Logik gibt's halt nicht im Supermarkt, Pech für Dich.
Deine Sticheleien kannst du dir eigentlich sparen, mich zumindest regt das wenig auf.
Sich mit offensichtlich dummen und ungerechtfertigten Angriffen, ohne jeden Anlass, an jemanden zu richten, zeugt von Selbstdisqualifizierung erster Güte.
Ich bin nicht derjeniche, der pauschal den "vielen hochbezahlten Entwicklern" unterstellt, nicht selbst auf banalste Ideen zu kommen, oder dass die "Entwicklungsingenieure der großen Hersteller sich offensichtlich zu fein sind, einfach mal einfach zu denken".
Das hast
du geschrieben.
Offensichtlich hast Du das nicht verstanden, eine Soundfile kann niemals eine echte Differenz des Schallpegels wiedergeben, denn dazu müssten sowohl die Aufnahmen allesamt in einem exakt definierten Pegel erfolgen,
Ja, und das ist hier nicht der Fall, deshalb passen die Pegel der Aufnahmen auch so gar nicht zu den Diagrammdaten. Inzwischen ist das ja geklärt.
und vor allem die Wiedergabe müsste bei jedem Hörer , saubere Übertragung der File vorausgesetzt, mit der absolut identischen Technik bei jedem User ( gleiches Soundgerät, gleiche Lautsprecher, gleiche Schallumgebung etc ) und einem strikt festgesetzten Wiedergabepegel abgespielt werden.
Dass das unmöglich ist versteht sich von selbst.
Wo ist denn da die Logik? Solange man den Vergleich auf der gleichen, unveränderten Wiedergabekette ausführt, ist das sowas von möglich.
Wenn
ich an
meinem PC mit
meinem Browser und
meinen Kopfhörern/Lautsprechern die Samples vergleichen will, kann ich das tun - ich darf nur zwischen zwei Samples den Wiedergabepegel nicht verändern.
Wie die Wiedergabe bei einem anderen User ausfällt, hat da keine Relevanz - ich höre bei mir zwei Samples an und fahre nicht nach Sample 1 woanders hin.
Daher dienen solche Files IMMER und AUSSCHLIEßLICH der Darstellung von unterschiedlichen Klang, oder Klangcharakteristiken , NIE jedoch zur Verdeutlichung des Schallpegels,
Samples mit dem gleichen Aufnahmepegel wären wunderbar geeignet, um auf ein- und derselben Wiedergabekette Lautstärkepegel zu vergleichen.
EINE Aufnahme, TAUSEND Hörer und TAUSEND unterschiedliche Wahrnehmungen und Lautstärkeeinstellungen.
Mehrere Aufnahmen, die EIN HÖRER auf SEINER/IHRER Wiedergabekette super zum Vergleich nutzen kann - wenn die Samples es hergeben würden.
Also bevor Du das nächste Mal um Dich beißt, nimm die Zähne aus der Kukident Dose und setze sie ein.
Deine Sticheleien kannst du dir eigentlich sparen, mich zumindest regt das wenig auf.
Und die Aussage beweist einmal mehr, dass Du Dich offensichtlich gerne contrair zu Dingen äußerst, die Du gar nicht beurteilen kannst.
Deine Sticheleien kannst du dir eigentlich sparen, mich zumindest regt das wenig auf.
Ich nehme doch stark an, dass Du bereits mehrfach in solchen schalltoten Räumen Zeit verbracht hast
Nein, nur in einem einzigen reflexionsarmen Raum an einer dt. Hochschule, nicht groß genug für Fahrzeuge, Form & Anordnung der Absorber wie
hier. Dafür mehrfach.
Kannst du denn gar nicht glauben, dass ein längerer Aufenthalt in so einem Raum
problemlos möglich ist?
und die " Stille Treppe" bei Mama Zuhause zählt nicht dazu, nur um das vorwegzunehmen!?
Ach übrigens: Deine Sticheleien kannst du dir eigentlich sparen, mich zumindest regt das wenig auf.