Krieg ist keine Lösung. Für nichts. Worüber es sich nachzudenken lohnt

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Das macht ja richtig Mut.
Nicht einschüchtern lassen, das ist mMn. alles nur eine Drohgebärde. Russen mögen zwar melancholisch sein, aber sie lieben auch das Leben, ihre Kinder und Enkelkinder, ihre Heimat.
Und dann wird bombardiert. Wie in Grosny.
Auch das wird Putin nicht tun. Kiew und die Kiewer Rus ist die Geburtsstätte der russischen Kultur und Putin wird sicher nicht als deren Zerstörer in die Geschichte eingehen wollen.

Sicher befindet sich Putin in einer schwierigen Lage, aber ich sehe nicht, dass er und Russland untergehen. Es muss aber die Chinesen bei Laune halten, wenn das gelingt, ist er sicher.

Ich glaube auch nicht, dass Putin irre oder durchgedreht ist, das ist alles eiskaltes Kalkül.
 
Irre ist, dass Putin jetzt schon alles verloren hat. Und es nicht checkt. Es gibt nix mehr zu gewinnen. Er verliert die Informationshoheit, er verliert Teile seiner Bevölkerung. Er destabilisiert sein eigenes Land, ökonomisch und politisch.
Der Mann hat Globalisierung nicht verstanden.

Davon ab: Ja, die Zivilisten gehen zu lassen gehört dazu. Der Hintergrund dazu ist aber kein humanitärer. Denn alles was folgt, ist ein Verbrechen. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ob wir wollen oder nicht.
 
Ja das sehe ich auch so. Mit objektiver Betrachtung hat das hier leider nicht mehr viel zu tun.

Es gibt nirgendwo wirklich verifizierte Infos in diesem Konflikt derzeit. Das ist aktuell eine reine Informationsschlacht.

Ein Korridor für die Zivilbevölkerung wäre das einzigst sinnvolle, wenn man nun auch noch anfängt alle Maßnahmen von Beginn an zu diffamieren wo soll das hinführen. Die Ukraine ist chancenlos, der vermeintliche Volkssturm wird Russland sicher deutlich erhöhte Verluste einbringen, Russland hätte das auch noch wesentlich blutiger lösen können alles. Man kann nur hoffen das der Konflikt nicht weiter verroht und Zivilisten als Schutzschilde missbraucht werden wie bei assymetrischen Methoden leider üblich. Die übliche Reaktion darauf ist in aller Regel das ausradieren ganzer Städte, Siehe Mossul, Aleppo und co.

Dem "Gegner " jedweden Verstand abzusprechen und als irres Monster hinzustellen führ meist eher dazu dass er auch wirklich ein Monster wird. Ich kann nur appelieren die Lage hier anhand von klarem Menschenverstand zu beurteilen.
Ein Monster sehe ich nicht. Alter Sack mit Angst vor Bedeutungs-Verlust.
Und zum Begriff "Irrer": Das bezeichnet nicht nur Geisteskranke, sondern auch jemanden, der seine Unvernunft im Handeln oder Verhalten zeigt. Insofern habt ihr Recht: Geisteskrank ist er nicht.
 
Zusätzlich zu den sehr guten Schritten, die auch schon hier von Igor und vielen anderen vorgeschlagen wurden (Spenden an bekannt seriöse Hilfswerke usw) denke ich mir auch, daß es eine gute Idee sein kann, den Familienmitgliedern, Freunden usw hierzulande dabei zu helfen, ihre PCs, Macs, Routers, Tablets und Smartphones wenigstens etwas abzusichern. Angefangen mit Updates von OS und Software (Browsers), die richtigen Erweiterungen zu installieren, und ein einigermaßen sicheres Passwort zu haben. Und vielleicht den Großeltern, Onkels und Tanten und auch den Eltern nochmal erklären daß man nicht jede E-Mail öffnen und nicht jede Datei gleich ansehen will. Und natürlich alles was mit Geld zu tun hat nur mit TFA durchzuführen (geht bei den meisten Banken auch gar nicht mehr anders). Bis jetzt ist der große Cyberwar noch nicht ausgebrochen, aber man muß es der GRU und den assoziierten Hackergruppen auch nicht einfacher machen wenn's denn losgeht.
 
@Igor Wallossek
Hmm... die Propagandamaschine hat durchaus mit einberechnet, dass einige der NATO Mitgliedsstaaten ebenfalls über nukleare Waffen verfügen? Als ob sie einen Atomkrieg unbeschadet überstehen würden, das Szenario Russland ohne die Welt wird es dann nämlich auch nicht geben...

Auf Reddit geisterte eine Grafik um, die die Anzahl der Einheiten (Boden, Luft, zur See und eben auch nukleare Sprengköpfe) von NATO und Russland vergleicht und obwohl Russland laut der Grafik etwas über 3% mehr nukleare Sprengköpfe verfügt, würde vermutlich dieser kleine Prozentsatz der Gesamtmenge davon ausreichen, um die Welt in den Abgrund zu stürzen. Wikipedia: Laut Studie sind 5000MT für eine Verdunkelung nötig, das wären 100 Zar-Bomben im Testzustand (50MT) oder 50 im "Vollausbau" (100MT) und nicht jede Bombe ist so stark wie die Zar-Bombe und ein nuklearer Winter kommt auch schon deutlich vor 5000MT zustande.

Denen MUSS klar sein, wenn es dazu kommt, bleibt von ihnen selbst auch nicht mehr viel übrig. Der nukleare Winter gibt dem Leben auf der Erde dann den Rest.

Entweder ist das wirklich nur Drohgebärde in ihrer vollendeten Form oder der Irre ist wirklich irre genug, mit einem Knall abzutreten.
 
Auch bei Nuklearwaffen gibt es Abstufungen der Eskalation.
Der ganze Doomsday kram ist quasi die Endstufe. Davor kommen aber, Mininukes in Form von Artilleriegranaten, taktische Atomsprengköpfe (Uboote, Jabos,) Mittel und Kurzstreckenraketen und dann die Strategischen Nuklearwaffen in Form von Interkontinetalraketen.

Im Falle einer Nuklearen Auseinandersetzung würde es wechselnde Schläge gegen Großstädte geben, vorzugsweise mit taktischen Sprengköpfen.
Beispiel, ich Bombe dir die Krim weg weil du Los Angeles von der Landkarte radiert hast.

Ja klingt jetzt nicht wirklich viel besser, aber man sollte nicht immer im Kopf haben dass die Großmächte sofort Ihr gesamtes Waffenarsenal los senden und sich gegenseitig ausradieren.

Nicht einschüchtern lassen, das ist mMn. alles nur eine Drohgebärde. Russen mögen zwar melancholisch sein, aber sie lieben auch das Leben, ihre Kinder und Enkelkinder, ihre Heimat.

Auch das wird Putin nicht tun. Kiew und die Kiewer Rus ist die Geburtsstätte der russischen Kultur und Putin wird sicher nicht als deren Zerstörer in die Geschichte eingehen wollen.

Sicher befindet sich Putin in einer schwierigen Lage, aber ich sehe nicht, dass er und Russland untergehen. Es muss aber die Chinesen bei Laune halten, wenn das gelingt, ist er sicher.

Ich glaube auch nicht, dass Putin irre oder durchgedreht ist, das ist alles eiskaltes Kalkül.
Das ist sicher der Hauptgrund für das derzeitige vorgehen, die Großstädte werden ja eingekesselt und nicht gestürmt. Das ist auch das was ich meine, in einem Krieg gegen ein anderes Land würden die Russen deutlich rigoroser vorgehen, auch wenn manche das nicht hören wollen, aber die angewendete Taktik der Russen vermeidet Kämpfe in den Ballungszentren weil dies bedeuten würde die Städte nahezu zu zerstören. Man kann gegen einen gut sitzenden Feid im urbanen Raum kaum ohne Feuerunterstützung vorgehen, das ist quasi Selbstmord.

Ich gehe auch davon aus das man Kiew lediglich einkesseln wird, entweder kann man dann mit Spezialeinheiten die Regierung in einem Handstreich stürzen oder man blutet die verbleibenden Truppen bis zur Kapitulation aus.

Das ist ein verdammt schmaler Grat den Putin da geht, entweder entsendet er seine Truppen in die Knochenmühle, vernichtet die Wiege der Russen mit Artillerie und Bomben oder aber kesselt die Städte über einen langen Zeitraum ein.

Er kann es sich nicht erlauben der Heimatfront einen Haufen Asche als Trophäe zu bringen. Ich würde daher wirklich sagen er wählt entweder die Knochenmühle mit hohen Eigenverlusten an Infanterie oder er zieht die Nummer bis die Gegenseite aufgeben muss.
 
 
Die nächsten Schritte (Und ihr Narrativ):
Zivilbevölkerung darf durch einen gesicherten Korridor Kiew verlassen - (keine zivilen Opfer beim bevorstehenden Bombardement bzw. wenn sie nicht gehen, sind sie selbst Schuld)
Verhandlungen gescheitert - (Ukraine hatte ja die Möglichkeit einer friedlichen Lösung (Kapitulation))
Und dann wird bombardiert. Wie in Grosny. Und aus Angst, dass der Irre Nuklearwaffen einsetzt, wird man daneben stehen und nicht eingreifen. Es gibt keine kurzfristige Hilfe, die hilft. Aber langfristig wird Russland wirtschaftlich so destabilisiert, bis Putin weg ist oder das Land implodiert. Die Ukraine kann sich davon nichts kaufen. Es ist zum Kotzen!
Ich bin völlig bei dir, leider muss ich an dieser Stelle als Advocatus Diaboli die Frage stellen.

Ist Putin die Ukraine genug?

Und was wenn nicht. Natürlich ist alles Spekulation, aber es gibt nicht wenige Intelligente Stimmen die das bezweifeln.

Es gibt ein Lied von Achim Reichelt aus den 80ern.

Der Spieler.

Eine Textzeile lautet:" Wenn du alles verloren hast, bist du wirklich Frei."

Putin hat alles verloren.

Reputation, Ansehen, Freunde, Partner. Die Geschichte mit der Ukraine wird ihm niemals vergessen oder verziehen. Möglicherweise wird er als Kriegsverbrecher angeklagt.

Warum also nicht alles auf die 13 setzen und schauen was passiert, wenn die Kugel rollt?

Gott behüte, das an dieser Theorie was dran ist!
 
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Das ist keine Theorie, das ist ein Szenario. Natürlich gibt es dieses. Aber hast du mal die Chefin der russ. Zentralbank, den Verteidigungsminister und die anderen Schergen gesehen, wenn die bei ihm im Bunker sitzen (auf Abstand). Die sehen alle nicht glücklich aus. Und ich denke, dass es auf bestimmten Ebenen der politischen Elite inzwischen mehr als eine Person gibt, die den aktuellen Kurs nur bedingt mitgeht.
 
Lieber Igor,
danke für deine persönlichen Worte und diesen Einblick! Ich bete für deine Familie!
 
@Gurdi
Ja, das, was ich schrieb, ist natürlich der totale exitus. Aber alles andere ist auch nur ein Spiel nach dem Prinzip "Wer zuerst heult". Und ich befürchte einfach, dass Putin nicht so schnell aufgeben will und sich das immer weiter aufschaukelt.

@grimm
Putin ist ein sehr einsamer Mann. Dass er nicht mal seine engsten Vertrauten näher als 5m an sich heran lässt, spricht Bände.
 
Die nächsten Schritte (Und ihr Narrativ):
Zivilbevölkerung darf durch einen gesicherten Korridor Kiew verlassen - (keine zivilen Opfer beim bevorstehenden Bombardement bzw. wenn sie nicht gehen, sind sie selbst Schuld)
War ja fast schon eine Prophezeiung. Genauso wird es gemacht in Mariupol.

Wir hätten uns viel früher an Aleppo erinnern sollen.
 
Da der Präsident der Ukraine die Generalmobilmachung angeordnet hat, sind Männer zwischen 18 und 60 keine Zivilisten mehr und werden zur Verteidigung da bleiben.
Das wird große Verluste geben, wenn der Krieg vorher nicht beendet wird.

Die Motivation Putins für diesen Krieg ist schwer nachzuvollziehen. Aber gerade durch den russischen Gründingsmythos, den Putin auch oft bedient, wird die Ukraine eh als russisch betrachtet bzw. als Vasallenstaat. Dazu kommt die geostrategische Bedeutung, wegen des Zugangs zum Schwarzen Meer und die dortigen Seehäfen.

Putin wird in diesem Konflikt nicht nachgeben, da ist nicht sein Naturell. Ausländische Kräfte werden sich aufgrund der Drohungen Putins mit direktem Eingreifen zurückhalten.
Ich sehe da kein Licht am Ende den Tunnels. Je nach dem wie lange die Russen brauchen um die großen Städte einzunehmen und eine Marionetten-Regierung zu installieren, werden die Anzahl der Opfer und Zerstörung ausfallen.

Auch wenn die Russen, so weit man den Nachrichten glauben, nicht so vorwärts kommen, wie geplant, sie sitzen militärisch am längeren Hebel und wenn sie die Lufthoheit haben, ist dort niemand mehr sicher (siehe Syrien oder auch Tschetschenien).

Darum sehe ich die Waffenlieferungen kritisch. Ich habe den Eindruck die zögern auf Kosten von Menschenleben und Infrastruktur das Unvermeidliche nur heraus.

Die einzige Hoffnung ist das Putin, wie auch immer, "verschwindet".
 
Ich glaube nicht, dass - auch wenn Russland die Ukraine "besiegt" - das dauerhaft sein wird. Putin hat Russland massiv destabilisiert. Jetzt steigt Weißrussland in den Krieg ein, aber Lukaschenko ist alles andere als stabil im Amt. Und seine Bevölkerung ist tendenziell besser informiert. Die Zeit spielt gegen Putin. Und zu gewinnen gibt es nichts mehr. Allein was Lawrow da gerade vor der UN zusammengefaselt hat ...
 
Wir befinden uns hier natürlich stark im spekulativen Bereich.
Mit dem Einmarsch hat Putin seine Karte gespielt. Ich denke, solange Putin an der Macht ist, wird er versuchen die Ukraine zu beherrschen und eine wieder prorussische Regierung einzusetzen.
Der Widerstand im eigenen Land wächst, auch bei Menschen mit Einfluß, aber Putin hat sich während seine Regierungszeiten umfassende Vollmachten zugesichert. Den wird man legal nur schwer los.
Aus unserer Warte hat er so oder so verloren, da stimme ich dir vollständig zu.
Aber ich denke aus seiner Sicht wäre ein Rückzug der Truppen inklusive Aufgabe der Ukraine die größere und persönlichere Niederlage.
 
Ich fühle mit dir und deiner Familie, Igor, und hoffe, dass sie alle heil aus diesem Desaster herauskommen. Dieser Überfall war leider seit einigen Wochen abzusehen und doch haben sich viele Länder des Westens leider nicht getraut, die, ihnen möglichen, vorbereitenden Schritte, wie die Lieferung von Waffen und Versorgungsgütern zu unternehmen. Ich kann seit letzter Woche auch nicht mehr konzentriert arbeiten, da mich die ganze Angelegenheit sehr mitnimmt. Die Vorstellung, dass nun in unserer direkten Nachbarschaft so viele Menschen wegen des Machterhalts eines korrupten Systems sterben und wir nur begrenzt helfen können, lässt mich ohnmächtig und beschämt zurück.

Ich denke, dass die Steroide oder was auch immer dieser kranke Irre einwirft, Putin noch rücksichtsloser gemacht haben, als er durch die Gehirnwäsche des KGB sowieso schon war und traue ihm und seinen Schergen so ziemlich alles zu, auch einen globalen atomaren Schlagabtausch. Putin sind die Menschen, auch die Russen, doch völlig egal, er handelt nur für sein eigenes Ego.
 
Es ist krank. Aleppo war in den russischen Kommentaren mittlerweile seit Sonntag im stetigen Gebrauch und ihr werdet wohl auch bald die TOS1 sehen. Aber aus einer ganz andreren Richtung. DAS macht mir gerade am meisten Sorge. Dass die Kolonne da steht, wo sie steht, hat auch damit sicher was zu tun. Mehr darf ich dazu nicht spekulieren oder sagen. Mit einem Dutzend Dronen kann man das nicht aufhalten.
 
Darum sehe ich die Waffenlieferungen kritisch.

Die einzige Hoffnung ist das Putin, wie auch immer, "verschwindet".
Was immer du tust kann richtig oder falsch. Die Ukraine allein zu lassen, hätte Putin vielleicht ermuntert den nächsten Schritt zu gehen.
Ausserdem hat die Ukraine um Waffen gebeten.

Putin hat nun zumindest verstanden, das jedwede Agression einen Preis hat. Ob ihn das zurückhält oder nur noch agressiver macht, wird man sehen.

Die Bundeswehrtornados schützen nicht umsonst plötzlich fremden Luftraum. Die wissen mehr wie wir. Das würde auch den Sinneswandel erklären.

Im übrigen halte ich Hoffnung nur für einen Mangel an Information.

Für Hoffnungen besteht objektiv betrachtet kein Anlass.

Ich steh gerade staunend vor einer nicht endenwollenden Eskalationsspirale. Machen wir uns doch nichts vor. Europa steht im wortwörtlichen Sinn am Abgrund.
Die Zeit spielt gegen Putin. Und zu gewinnen gibt es nichts mehr. Allein was Lawrow da gerade vor der UN zusammengefaselt hat ...

Das die Zeit gegen ihn spielt macht ihn so unberechenbar. Zu gewinnen gibt es aus seiner Sicht immer noch die Ukraine und die alten Satellitenstaaten der ehemaligen UDSSR. Die Frage ist, um welchen Preis. Aber zahlen werden den ja erstmal alle anderen.
 
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TOS1 musste ich erst mal nachlesen. Und das verheißt nichts Gutes. Es wird also noch schmutziger. Ich hoffe, Dein Neffe ist wohlauf und bleibt es. Was für ein Wahnsinn.

P.S.: Nun erklärt sich das mit den Vakuumbomben.
 
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Darum sehe ich die Waffenlieferungen kritisch. Ich habe den Eindruck die zögern auf Kosten von Menschenleben und Infrastruktur das Unvermeidliche nur heraus.
Das denke ich auch. In den Medien wird teils suggeriert dass die Ukraine sich gegen die Offensive verteidigen könnte, ich sehe das ehrlich gesagt nicht. Dieser einberufene Volkssturm ist ohne Ausbildung/Ausrüstung doch Kanonenfutter,die Ukraine hat defacto keine wirklich einsetzbaren Hauptwaffensysteme mehr.
 
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