Alphacool Apex Stealth Metal Fan - Eine Aufarbeitung und persönliche Stellungnahme

Ich bin immer wieder begeistert davon, was es im Internet für Experten gibt. Die sind einfach überall und wissen ALLES besser. :ROFLMAO:
(Ich bitte darum, mir diese despektierliche Formulierung zu verzeihen, ich konnte einfach nicht anders). :p
Echt? Warum machst du mich herunter und schreibst dann genau das selbe wie ich mit anderen Worten? Dass es PIV ist gibt ist die einzige zusätzliche Information und das hättest du bedeutend freundlicher erwähnen können. :(
 

Das macht die Industrie in vielen Bereichen. Ich arbeite z.B. mit kalibriertem Messlack und Klebeband fürs IR und mit industrieller Wärmeleitpaste, deren Werte, vom Hersteller garantiert, einen extrem geringen Toleranzwert aufweisen, dafür aber auch gut Geld kosten, für die Wärmeleitfähigkeit.

Danke, top!

Kannst du uns bitte das Kalibrierzertifikat posten. Interessant wäre es, nach welcher Norm kalibrieriert wurde, wann zuletzt, und waren die Messwerte in Toleranz (des Herstellers oder deines Labors)?
 
Zuletzt bearbeitet :
Ich bin immer wieder begeistert davon, was es im Internet für Experten gibt. Die sind einfach überall und wissen ALLES besser. :ROFLMAO:
(Ich bitte darum, mir diese despektierliche Formulierung zu verzeihen, ich konnte einfach nicht anders). :p

Ein paar Beispiele:
Ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil hat eine Rohrströmung nur, wenn diese laminar ist und die Anlaufstrecke ausreichend lang ist. Das ist ein Sonderfall, der für Igors Messungen nicht nutzbar ist. Das gäbe sonst ein ziemlich dickes und langes Rohr und der Widerstand würde die Messung verfälschen. Da brächte es wohl einen Anbau am Haus.

Messung des Geschwindigkeitsprofils mittels intrusiven Punktmessungen, die die Strömung verfälschen? Aufwändig und im Unterschall stark Fehlerbehaftet. Anemometrie ist generell nicht einfach, Hitzdrahtsonden (als sinnvollste Messmethode) alles andere als intuitiv bedienbar.
Es gibt Messverfahren, die das Profil schnell, sauber und genau auflösen. Im konkreten Fall wäre wahrscheinlich die PIV (particle image velocimetry) am Besten geeignet. Einmal kurz mit dem Laserschnitt durch die Austrittsebene, die Grafikkarte zwei Stunden rechnen lassen und fertig. Das geht aber weit über das hinaus, was man von einer Hardware-Testseite erwarten kann. Lassen wir uns doch einfach vom neuen Konzept der Kammer überraschen!

Viele Grüße,
Thorks
Das menschliche Gehirn ist ein zeit Lebens lernfähiges Organ und es gib unter den vielen, auch nicht von Dir zitierten Inspirationen der Forumsmitglieder zu möglichen Verbesserungen durchaus so etwas wie Sinn. Diesen zu verstehen kann man seinen neuronalen Verknüpfungen jenes obig beschriebenen Organes antrainieren. Somit müsste auch das Deinige lernfähige Organ in der Lage sein, sich die Fähigkeit aneignen zu können, für Deine beiden erwähnten Zitate, die Zitierfunktion zu verwenden, als wie auch gleichermaßen zu lernen sich insbesondere in der vorweihnachtlichen Zeit respektvoller gegenüber den Urhebern, jener von Dir verspotteten Zitate, zu artikulieren.
 
Hallo Igor, danke für Deine Aufarbeitung und persönliche Stellungnahme. Als ich das video vom 8auer zum Apex gesehen habe konnte ich kaum glauben oder verstehen was da abgegangen sein mag bei Dir. Jetzt ist das für mich klar und mir tut der ganze Mist echt Leid für Dich - aber Tiefschläge kommen immer mal. Du bist ein Guter und ich freue mich auf Dein weiteres Wirken!
 
Punktmessungen im Lüftungskanal ist eine gängige und zuverlässige Methode. Und Du als Experte wirst dann auch sicher wissen für welche Luftgeschwindigkeiten welches Anemometer die genaueren Daten liefert.
Es gibt bei Igor keinen keinen Kanal! Der Lüfter soll unter repräsentativen Bedingungen getestet werden, das beinhaltet auch den Einbau als Gehäuselüfter. In der Messkammer wurde das bisher so gelöst, dass der Lüfter auf einer Innenwand installiert wurde. Das ist nicht ideal, kommt dem Einbau im gehäuse aber recht nahe, solange alles was danach kommt keinen großen Einfluss nimmt. Einen Kanal, ein Rohr oder was auch immer hinten dran zu hängen wird die Messung beeinflussen. Schon die Ruhekammer im aktuellen Aufbau ist eine Einschränkung gegenüber einem richtigen Freistrahl in einem halbunendlichen Volumen.
Das Problem einer intrusiven Messung ist, dass diese immer einen Einfluss auf die zu messende Größe hat. Bei dem bisher verwendeten Anemomenter sollte das Problem auf intuitiv erfassbar sein, das dieses eine nicht unerhebliche Ausdehnung im Vergleich zum Auslass hat. Das geht also nur, wenn du die vom Messgerät verursachten Fehler herauskalibrierst. Und dafür muss die Messsituation immer identisch sein, damit der Fehler auch immer der Gleiche ist.
Im Fall der Lüfter ist das leider gar nicht der Fall. Je nach Lüfter wirst du eine sehr unterschiedliche Turbulenz haben, das Ausmaß der Rotation im Strömungsfeld wird variieren, ... Eine Messung wäre daher mit der anderen nicht vergleichbar, was wir ja auch am Ergebnis des heiß diskutierten Lüfters sehen können (es sei denn, die Daten waren komplett gefaked).

Echt? Warum machst du mich herunter und schreibst dann genau das selbe wie ich mit anderen Worten? Dass es PIV ist gibt ist die einzige zusätzliche Information und das hättest du bedeutend freundlicher erwähnen können. :(
Okay, wenn ich mir meinen Beitrag nochmal durchlese - ja, kann man sich gut dran verschlucken und war weniger lustig als geplant. Sorry dafür. ;-)
Es gibt nicht nur die PIV, sondern auch noch andere abgefahrene Verfahren. Das ist aber leider alles hier nicht praktikabel. Da kommen wir bei einer vernünftigen Umsetzung schnell in einen siebenstelligen Kostenrahmen plus einen Doktoranden, der das dann sauber Aufbaut und kalibriert. Das ist dann auch für IgorSlab vollkommen übertrieben.
Die eigentliche Frage ist ja, wie kann man die Messungen mit ausreichender Genauigkeit und Robustheit mit möglichst geringem finanziellen und personellen Aufwand realisieren? Und genau hier bin ich der Meinung, sollten wir erstmal Igor und Fritz die Möglichkeit geben, sich damit zu befassen und zu schauen, wo die bisherigen Probleme liegen, wie man das ganze anpacken will und wieviel (Zeit und Geld) man investieren möchte.
Ich denke, dass das hemdärmelige Video von Roman gezeigt hat, dass eine Überprüfung der Ergebnisse mittels "Real World Problem" nötig ist und künftig berücksichtigt werden wird. Und wenn dann kein Messrechen mit einem Dutzend dreifach-Hitzdrahtsonden für 1000€ das Stück oder ein fancy Laser-Doppler-Anemometer, sondern einfach nur ein Flügelradanemometer verwendet wird, dann ist das okay; WENN der Aufbau das hergibt und das ganze Prozedere außenrum konsitente, reproduzierbare und robuste Daten mit ausreichender Genauigkeit sicherstellt.

@Starfox555: Und den Kommentar findest du... freundlicher? ... weniger abwertend? ... besonders eloquent? ;)

Viele Grüße,
Thorks
 
Es gibt bei Igor keinen keinen Kanal! Der Lüfter soll unter repräsentativen Bedingungen getestet werden, das beinhaltet auch den Einbau als Gehäuselüfter. In der Messkammer wurde das bisher so gelöst, dass der Lüfter auf einer Innenwand installiert wurde. Das ist nicht ideal, kommt dem Einbau im gehäuse aber recht nahe, solange alles was danach kommt keinen großen Einfluss nimmt. Einen Kanal, ein Rohr oder was auch immer hinten dran zu hängen wird die Messung beeinflussen. Schon die Ruhekammer im aktuellen Aufbau ist eine Einschränkung gegenüber einem richtigen Freistrahl in einem halbunendlichen Volumen.
Das Problem einer intrusiven Messung ist, dass diese immer einen Einfluss auf die zu messende Größe hat. Bei dem bisher verwendeten Anemomenter sollte das Problem auf intuitiv erfassbar sein, das dieses eine nicht unerhebliche Ausdehnung im Vergleich zum Auslass hat. Das geht also nur, wenn du die vom Messgerät verursachten Fehler herauskalibrierst. Und dafür muss die Messsituation immer identisch sein, damit der Fehler auch immer der Gleiche ist.
Im Fall der Lüfter ist das leider gar nicht der Fall. Je nach Lüfter wirst du eine sehr unterschiedliche Turbulenz haben, das Ausmaß der Rotation im Strömungsfeld wird variieren, ... Eine Messung wäre daher mit der anderen nicht vergleichbar, was wir ja auch am Ergebnis des heiß diskutierten Lüfters sehen können (es sei denn, die Daten waren komplett gefaked).
Das ist allen bewußt. Da ich selber solche Messungen auch anstelle versucht man Lösungsansätze anzubieten. Mehr nicht. Ich habe aber oben schon geschrieben, dass es eine professionelle Messkammer bereits gibt, in der viele namhafte Lüfterhersteller ihre Werte ermitteln lassen. Ich verwende ein Flügelradanemometer mit wesentlich kleineren Ausmaßen. Bei Kanalmessungen fällt die Größe nicht ins Gewicht wenn die angeströmte Fläche kleiner als 1% der Querschnittsfläche ist. Wenn Igor das Niveau angleichen will, ist das eine ambitionierte Aufgabe.

 
Alphacool hat die technischen Daten auf ihrer Seite angepasst. Bis vor kurzem hatten sie die Messwerte von Pascal übernommen. Beim Lüfter mit 3000 RPM stand:
- Luftdurchsatz 116 CFM entspricht 198 m3/h
- 6.2 mmH2O

Neu haben sie Werte von einem anderen Reviewer übernommen.
- Luftdurchsatz 70.9 CFM entspricht 120 m3/h
- 4.2 mmH2O

Auch bei den Lüftern mit 2000 RPM sind die Werte so stark angepasst worden.
- 76 CFM -> 47 CFM
- 3.88 mmH2O -> 2.09 mm H2O

Wow, wow, wow, wait, die techn. Daten wurden nur aus „freien“ Reviews übernommen? Ist das gängige Praxis? Ich hätte erwartet, dass ein Hersteller die Specs seiner Produkte selbst in eigenen Labortests ermittelt. Oder hab ich das missverstanden?
 
Wow, wow, wow, wait, die techn. Daten wurden nur aus „freien“ Reviews übernommen? Ist das gängige Praxis? Ich hätte erwartet, dass ein Hersteller die Specs seiner Produkte selbst in eigenen Labortests ermittelt. Oder hab ich das missverstanden?
Nein. Mittlerweile gibt es valide Daten.

Schau hier

 
Nachtrag: der Noctua liefert ordentlich bei 25 dBA und @1700 RPM vs Apex @1700 RPM --> mehr CFM bei mehr statischem Druck.
Anhang anzeigen 29556
Das lässt Igor's Testbox zur lustigen Bastelkiste verkommen und nur deswegen das ganze Theater.
Das kann man in einem Satz richtig stellen und ganz ohne andere Leute öffentlich bloß zu stellen.
Selten so ein Schmierentheater erlebt aber wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall !
 
Es gibt bei Igor keinen keinen Kanal! Der Lüfter soll unter repräsentativen Bedingungen getestet werden, das beinhaltet auch den Einbau als Gehäuselüfter. In der Messkammer wurde das bisher so gelöst, dass der Lüfter auf einer Innenwand installiert wurde. Das ist nicht ideal, kommt dem Einbau im gehäuse aber recht nahe, solange alles was danach kommt keinen großen Einfluss nimmt. Einen Kanal, ein Rohr oder was auch immer hinten dran zu hängen wird die Messung beeinflussen. Schon die Ruhekammer im aktuellen Aufbau ist eine Einschränkung gegenüber einem richtigen Freistrahl in einem halbunendlichen Volumen.
Das Problem einer intrusiven Messung ist, dass diese immer einen Einfluss auf die zu messende Größe hat. Bei dem bisher verwendeten Anemomenter sollte das Problem auf intuitiv erfassbar sein, das dieses eine nicht unerhebliche Ausdehnung im Vergleich zum Auslass hat. Das geht also nur, wenn du die vom Messgerät verursachten Fehler herauskalibrierst. Und dafür muss die Messsituation immer identisch sein, damit der Fehler auch immer der Gleiche ist.
Im Fall der Lüfter ist das leider gar nicht der Fall. Je nach Lüfter wirst du eine sehr unterschiedliche Turbulenz haben, das Ausmaß der Rotation im Strömungsfeld wird variieren, ... Eine Messung wäre daher mit der anderen nicht vergleichbar, was wir ja auch am Ergebnis des heiß diskutierten Lüfters sehen können (es sei denn, die Daten waren komplett gefaked).


Okay, wenn ich mir meinen Beitrag nochmal durchlese - ja, kann man sich gut dran verschlucken und war weniger lustig als geplant. Sorry dafür. ;-)
Es gibt nicht nur die PIV, sondern auch noch andere abgefahrene Verfahren. Das ist aber leider alles hier nicht praktikabel. Da kommen wir bei einer vernünftigen Umsetzung schnell in einen siebenstelligen Kostenrahmen plus einen Doktoranden, der das dann sauber Aufbaut und kalibriert. Das ist dann auch für IgorSlab vollkommen übertrieben.
Die eigentliche Frage ist ja, wie kann man die Messungen mit ausreichender Genauigkeit und Robustheit mit möglichst geringem finanziellen und personellen Aufwand realisieren? Und genau hier bin ich der Meinung, sollten wir erstmal Igor und Fritz die Möglichkeit geben, sich damit zu befassen und zu schauen, wo die bisherigen Probleme liegen, wie man das ganze anpacken will und wieviel (Zeit und Geld) man investieren möchte.
Ich denke, dass das hemdärmelige Video von Roman gezeigt hat, dass eine Überprüfung der Ergebnisse mittels "Real World Problem" nötig ist und künftig berücksichtigt werden wird. Und wenn dann kein Messrechen mit einem Dutzend dreifach-Hitzdrahtsonden für 1000€ das Stück oder ein fancy Laser-Doppler-Anemometer, sondern einfach nur ein Flügelradanemometer verwendet wird, dann ist das okay; WENN der Aufbau das hergibt und das ganze Prozedere außenrum konsitente, reproduzierbare und robuste Daten mit ausreichender Genauigkeit sicherstellt.

@Starfox555: Und den Kommentar findest du... freundlicher? ... weniger abwertend? ... besonders eloquent? ;)

Viele Grüße,
Thorks
Tut mir leid, falls Dich dies zu hart getroffen haben sollte. Aber das Potenzial unserer neuronalen Verknüpfungen bedarf auch kontinuierlicher Optimierung, gemäß der sich ständig ergebenden Veränderungen ist das Infragestellen von Bisherigem der Schlüssel zur Weiterentwicklung. Denn wie einst Goethe sagte:„Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“
Ohne zu lösende Widrigkeiten als Challenge verkümmert nachweislich unser Zeit Lebens lernfähiges Organ.
 
Das lässt Igor's Testbox zur lustigen Bastelkiste verkommen und nur deswegen das ganze Theater.
Das kann man in einem Satz richtig stellen und ganz ohne andere Leute öffentlich bloß zu stellen.
Selten so ein Schmierentheater erlebt aber wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall !

Dafür extra die Anmeldung?

Die ganze Thematik wurde etwas aufgebauscht. Retest und dann ist gut. Einzig wie ich mit Pascals Video umgehen würde, weiß ich nicht. Die Art und Weise von Formulierungen und Ausdruck ist doch recht bescheiden.
 
Das lässt Igor's Testbox zur lustigen Bastelkiste verkommen und nur deswegen das ganze Theater.
Das kann man in einem Satz richtig stellen und ganz ohne andere Leute öffentlich bloß zu stellen.
Selten so ein Schmierentheater erlebt aber wie heißt es so schön: Hochmut kommt vor dem Fall !
Geh weg.
So Typen wie dich braucht hier keiner! Ich stehe zu Igor (format C).
Im 3Dcenter schon ewig aktiv von daher.....
 
Stecke den Bleisteift in den Lüfter, Lüfter goes brrrt.

Hab mir eigentlich mehr aus Langeweile als echter Bestürzung das ganze Drama durchgelesen, und Hut ab für Igor das aufzuarbeiten und zuzugeben was man Falsch gemacht hat. Von daher, notwendige Maßnahmen ergreifen, klar kommunizieren und weiter gehts.
 
hrhr....Alphacool nimmt 6 stellige Summen in die Hand ohne eigene Tests ob da was brauchbares rauskommt.......jaaneeisklar
 
Stecke den Bleisteift in den Lüfter, Lüfter goes brrrt.

Hab mir eigentlich mehr aus Langeweile als echter Bestürzung das ganze Drama durchgelesen, und Hut ab für Igor das aufzuarbeiten und zuzugeben was man Falsch gemacht hat. Von daher, notwendige Maßnahmen ergreifen, klar kommunizieren und weiter gehts.

Stimme dir vollkommen zu! Es scheint jedoch, als hätten einige Menschen nichts Besseres zu tun, als sinnloses Drama im Internet zu inszenieren, alles wegen Computerlüftern 🤣.
 
Ich habe mir das Statement durchgelesen, einige Passagen hätte man sich eventuell sparen können, denn es wurde paar mal etwas gesagt ohne etwas zu sagen. Aber das ist nebensächlich.

Was ich mir als consumer von reviews wünschen würde:

1. Praxisnahe Tests. Die ganzen Messungen zum Luftstrom, statischen Druck etc. gehören dazu, aber was doch wirklich für den Endkunden oder Konsumenten eines solchen reviews entscheidend ist, wie wirkt sich das in der Prxais auf, sprich auf die Temperaturen. Mal angenommen alle getesteten Lüfter bewegen sich in einem Bereich von +/- 1 Grad Kelvin Unterschied, dann wird dem Endnutzer stundenlanges Recherchieren und Kopfzerbrechen erspart, welchen Lüfter er nun kaufen soll. Denn was ich will ich als Konsument von solch einem Test: Wissen was bringt mir das eine Produkt an Mehrleistung gegenüber dem anderen Produkt, damit ich weiß ob sich ein umrüsten lohnt. Das heißt nicht, dass man die wissenschaftliche Seite mit den Messreihen außen vorlassen muss. Aber ein Absatz mit den Namen "Praxistest", wo die tatsächlichen Temperaturen in einer gängigsten Konfiguration z.B. 360mm Radiator oder AIO getestet werden, ist da schon sehr zu begrüßen. Wie z.B. bei den WLP Charts. Da werden ja auch die Temperaturwerte angegeben und nicht irgendwelche Leitfähigkeiten etc.

2. Transparenz über den Urheber. Dazu wurde bis jetzt leider nichts gesagt. Wenn ich einen Artikel lese, möchte ich natürlich auch wissen, wer diesen Test durchgeführt hat und wer da beteiligt war. So wie ich das jetzt verstanden habe, hat Pascal die ganzen Tests gemacht und Ergebnisse geliefert und Igor diese in Reinform gebracht mit einer subjektiven Wertung zu den Ergebnissen. Das erzeugt nicht nur Transparenz, sondern schützt den federführenden Autor vor Debakeln wie dem was passiert ist. Bis dato war mir um ehrlich zu sein auch vollkommen unbekannt, das Igor nicht alle Tests selber durchführt. Das würde ich mir wünschen.
 
Ich habe mir das Statement durchgelesen, einige Passagen hätte man sich eventuell sparen können, denn es wurde paar mal etwas gesagt ohne etwas zu sagen. Aber das ist nebensächlich.

Was ich mir als consumer von reviews wünschen würde:

1. Praxisnahe Tests. Die ganzen Messungen zum Luftstrom, statischen Druck etc. gehören dazu, aber was doch wirklich für den Endkunden oder Konsumenten eines solchen reviews entscheidend ist, wie wirkt sich das in der Prxais auf, sprich auf die Temperaturen. Mal angenommen alle getesteten Lüfter bewegen sich in einem Bereich von +/- 1 Grad Kelvin Unterschied, dann wird dem Endnutzer stundenlanges Recherchieren und Kopfzerbrechen erspart, welchen Lüfter er nun kaufen soll. Denn was ich will ich als Konsument von solch einem Test: Wissen was bringt mir das eine Produkt an Mehrleistung gegenüber dem anderen Produkt, damit ich weiß ob sich ein umrüsten lohnt. Das heißt nicht, dass man die wissenschaftliche Seite mit den Messreihen außen vorlassen muss. Aber ein Absatz mit den Namen "Praxistest", wo die tatsächlichen Temperaturen in einer gängigsten Konfiguration z.B. 360mm Radiator oder AIO getestet werden, ist da schon sehr zu begrüßen. Wie z.B. bei den WLP Charts. Da werden ja auch die Temperaturwerte angegeben und nicht irgendwelche Leitfähigkeiten etc.

2. Transparenz über den Urheber. Dazu wurde bis jetzt leider nichts gesagt. Wenn ich einen Artikel lese, möchte ich natürlich auch wissen, wer diesen Test durchgeführt hat und wer da beteiligt war. So wie ich das jetzt verstanden habe, hat Pascal die ganzen Tests gemacht und Ergebnisse geliefert und Igor diese in Reinform gebracht mit einer subjektiven Wertung zu den Ergebnissen. Das erzeugt nicht nur Transparenz, sondern schützt den federführenden Autor vor Debakeln wie dem was passiert ist. Bis dato war mir um ehrlich zu sein auch vollkommen unbekannt, das Igor nicht alle Tests selber durchführt. Das würde ich mir wünschen.
Steht doch alles innerhalb der Texte der beiden Stellungsnahmen ein Link zur 1. Stellungsnahmen ist auch in der 2. Stellungsnahmen vorhanden.
Außerdem wird auch in der 2. Stellungsnahmen auf künftige Praxisbezogene Ergänzungstests via Radiator bzw. evtl. auch Luftkühler eingegangen. Also werden innerhalb dieser beiden Texte eigentlich schon alle Unklarheiten Deinerseits geklärt.
 
Steht doch alles innerhalb der Texte der beiden Stellungsnahmen ein Link zur 1. Stellungsnahmen ist auch in der 2. Stellungsnahmen vorhanden.
Außerdem wird auch in der 2. Stellungsnahmen auf künftige Praxisbezogene Ergänzungstests via Radiator bzw. evtl. auch Luftkühler eingegangen. Also werden innerhalb dieser beiden Texte eigentlich schon alle Unklarheiten Deinerseits geklärt.
Eine Befürwortung von Praxistests stellt keine Unklarheit meinerseits dar.
 
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