Frage „Probleme“ nach Undervolting mit Ryzen 5900x

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Kubi

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Moin Leute.

eigentlich sollte ich mich gar nicht beschweren.
Ich habe meinen 5900 X undervolted. Sowie meine 4070ti.

die Temperaturen sind SEHR viel besser geworden. Auch beim gaming bemerke ich einen ordentlichen FPS Schub.
und natürlich gesenkten Stromverbrauch.

ABER.

mein cinebench score war VOR dem anpassen bei 12k punkten.
JETZT ist er nur noch bei knapp 2k.
er braucht auch deutlich länger zum rendern.
wie bitte ist es möglich !?

orientiert habe ich mich an diesem video.
und konnte sogar exakt seine werte übernehmen.



Bis 2:45 habe ich alles so übernommen.

Bei Fragen, oder zur Vollständigkeit - werde ich ergänzend antworten.
 
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Nicht nur dank Corona auch dank Intel, wirtschaftlichen Entwicklungen und der Nachfrage auf costumer Seite, die Start UVP ging jedoch wieder nach unten...
 
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Starfox555 hat gesagt. :
Also Bios Settings kann man im Bios Speichern, das kann man dann Quasi als eine Art Profil benutzen, jedoch werden bei Updates nicht alle Settings mitgenommen, daher trage ich die Settings auch in eine Excel Tabelle ein.

Wegen den PBO Settings, da war ich am halluzinieren bei der Verwechslung zwischen dem Core Cycler und dem Curve Optimiser, das hatte ich einmal editiert berichtigt. Wobei die Kurven Optimierung im Ryzen Master auch dem curve Optimiser entspricht Namenstechnisch, was ich aber nicht verwende, sondern manuell via PBO im Bios ändere.

....
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Also sprechen wir doch von den gleichen Einstellungen. Allerdings die Bios Einstellungen und der Curve Optimizer in Ryzen Master sind ebenfalls das gleiche und Änderungen im Ryzen Master werden auch vom Bios übernommen.
Persönlich nutze ich auch kein Ryzen Master, sondern gehe direkt ins Bios.
 
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Mann kann ein par Einstellungen im Ryzen Master vornehmen und dort verschiedene configs testen, jedoch gibt es dort nicht alle Settings die relevant sind/sein könnten für die Stabilisierung der Kerne.
 
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arcDaniel hat gesagt. :
Also sprechen wir doch von den gleichen Einstellungen. Allerdings die Bios Einstellungen und der Curve Optimizer in Ryzen Master sind ebenfalls das gleiche und Änderungen im Ryzen Master werden auch vom Bios übernommen.
Persönlich nutze ich auch kein Ryzen Master, sondern gehe direkt ins Bios.
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Ich hab gelesen Master soll für probleme sorgen, ist das korrekt?
 
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Starfox555 hat gesagt. :
Mann kann ein par Einstellungen im Ryzen Master vornehmen und dort verschiedene configs testen, jedoch gibt es dort nicht alle Settings die relevant sind/sein könnten für die Stabilisierung der Kerne.
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Habe nichts anderes behauptet.

Kubi hat gesagt. :
Ich hab gelesen Master soll für probleme sorgen, ist das korrekt?
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Die Idee hinter Ryzen Master ist gut, nutze es aber nicht:
-Für viele Werte muss man dennoch ins Bios
-Die von der Software ermittelten Werte waren für mich noch immer zu optimistisch und entsprachen nicht meiner Vorstellung von Stabil

Die Software fühlt sich so an, als wollte man etwas für die User machen, steht aber nicht zu 100% dahinter... Das einzige was ich aus nostalgie sehr schätze ist die grüne Farbgebung.
Ja AMD war grün, ehe sie ATI übernommen haben und für mich bleiden die CPUs grün.
 
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Starfox555 hat gesagt. :
Mann kann ein par Einstellungen im Ryzen Master vornehmen und dort verschiedene configs testen, jedoch gibt es dort nicht alle Settings die relevant sind/sein könnten für die Stabilisierung der Kerne.
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Core Cycler soll wie funktionieren?
Ich hab den Boost Test davon....

Was schon mal für Probleme sorgen kann ist PBO Fmax.
Neu5.jpg

PBO Fmax aus schaut ja so aus,hier kannst auch sauber einstellen.
unknown_2024.02.27-10.09.png

PBO Fmax an sorgt dann schon mal für Abstürze,EDC ist gleich TDC und EDC wird bei den % auch nicht mehr angezeigt.
unknown_2024.02.28-13.35.png
 
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Casi030 hat gesagt. :
Core Cycler soll wie funktionieren?
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Hast Du den Ergebnistext?
Ich habe noch kein Tutorial dazu geschrieben, könnte ich mal machen.
Gibt aber auch Videos auf YouTube bzw. Tutorials dazu. Man kann verschiedene Settings ändern und es wird jeder Kern einzeln auf Stabilität getestet. Die Ergebnisse trage ich in eine Tabelle ein.

Man könnte spaßes halber jedem Kern der CPU einen Namen geben :)

Rechenfehler gab es bei Dir keine @Casi030 ?
Ich dachte mir weil Du ja gerne Benchmarks spielst, ist das für Dich bestimmt auch ein interessantes Spiel. Man kann somit jeden Kern ausloten mit welchem negativen Offset er noch stabil läuft. Einzeln als auch im Verbund. Auch sieht man die Kern Performance bei verschiedenen BIOS Settings. Die Watt die verbraucht werden beobachtet man parallel zu den jeweiligen Kernen Via HWinfo64. So kann man sehen wie die Kerne von einander variieren.

Man kann schon einiges damit machen...
 
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Starfox555 hat gesagt. :
Hast Du den Ergebnistext?
Ich habe noch kein Tutorial dazu geschrieben, könnte ich mal machen.
Gibt aber auch Videos auf YouTube bzw. Tutorials dazu. Man kann verschiedene Settings ändern und es wird jeder Kern einzeln auf Stabilität getestet. Die Ergebnisse trage ich in eine Tabelle ein.

Man könnte spaßes halber jedem Kern der CPU einen Namen geben :)

Rechenfehler gab es bei Dir keine @Casi030 ?
Ich dachte mir weil Du ja gerne Benchmarks spielst, ist das für Dich bestimmt auch ein interessantes Spiel. Man kann somit jeden Kern ausloten mit welchem negativen Offset er noch stabil läuft. Einzeln als auch im Verbund. Auch sieht man die Kern Performance bei verschiedenen BIOS Settings. Die Watt die verbraucht werden beobachtet man parallel zu den jeweiligen Kernen Via HWinfo64. So kann man sehen wie die Kerne von einander variieren.

Man kann schon einiges damit machen...
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Wenn ich die bat ausführe ist er nach 10s Fertig und in der Log steht:

+ Trying to get the localized performance counter names
+ ID of "Process": NOT FOUND!
+ ID of "ID Process": NOT FOUND!
+ ID of "% Processor Time": 3520
+ The number of counters for English: 447767
+ The number of counters for CurrentLanguage: 456131
+
+ English Counters:
+ -------------------------------------------------------------------------
+
 
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Ist es normal, das ab core c6 nichts passiert?
SMT ist an. 🫣
 

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