Von elektrischer Wasserspritze(P90), zur Wasserpistole(SpyraLX,Spyra3,SpyraThree)

Bei meiner SpyraLX hab ich den Ventilstößel mal noch etwas strömungsoptimiert, indem ich das offen "Mutterfenster" mit MicroBalls aufgefüllt und mit Sekundenkleber verklebt habe. Die Reichweite hat sich kaum verändert, aber der Wasserstrahl streut jetzt etwas weniger.

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Die Versteifung mit den Schlüsselringen an der HandpumpenVorkammer hält bisher sehr gut. Nun kann man auch mal etwas flotter die Handpumpe betätigen, ohne das die Hälfte des Wasser´s im SPyraLX Gehäuse landet, oder die Pumpenvorkammer sogar platzt bevor das Überdruckventil auslöst. Allerdings würde ich das nächste Mal, eher Schlüsselringe aus Edelstahl verwenden. Dann brauch man sie nicht mehr mit Plastik70 einsprühen, um das Rosten der Stahl-Schlüsselringe zu verhindern.

Die ganzen YouTube Hansel halten ihre SpyraLX meistens am "TriggerGriff", wenn sie die Handpumpe betätigen. Viel leichter und schneller geht das Aufpumpen aber innerhalb von 15 Sekunden, wenn man die SpyraLX beim Aufpumpen am vorderen Griffbogen(grün) fest hält. Ausserdem schont man damit sein Handgelenk.

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Dann hab ich auch noch ein paar kleine praktische und optische Veränderungen an meiner SpyraLX gemacht. Zum einen hab ich das Ansaugloch auf 8mm vergrößert, damit man das "Flußensieb" richtig säubern kann, ohne die SpyraLX auseinander nehmen zu müssen. In das vergrößerte Ansaugloch kann man einfach von außen etwas Putzknete drücken, und damit ohne viel Umstände den Dreck aus dem Filtersieb ziehen.
sketch-1717927563816.jpgDamit der Pumpengriff beim Pumpen weniger scheppert, hab ich die "Prallfäche" zwischen Pumpengriff und SpyraGehäuse mit 1mm Moosgummi beklebt. Und wegen der "Schönheit" hab ich auch die offen Schraubenlöcher im Gehäuse der Spyra mit Moosgummi verfüllt.

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Um den mechanischen Federhammer der SpyraLX einmal zu spannen und aus zu lösen, muß man den mechanischen Trigger einmal voll durch ziehen und wieder komplett lösen. Der dafür nötige TriggerWeg ist relativ lang(ca.3cm). Um trotzdem möglichst hohe Schußfrequenzen zu erreichen, ohne das die TriggerHand schnell anfängt zu schmerzen, hab ich alle beweglichen Teile des Triggers und im Federhammer mit BootsFett geschmiert. Dabei ist der Trigger aber nicht nur leichtgängiger geworden, sonder der Federhammer und eben auch der Ventilschieber löst dadurch auch kürzer aus. Pro abgegebenen Schuß wird somit auch etwas weniger Wasser ausgestoßen. Das stört aber nicht die Reichweite, und vergrößert die nutzbare Schußanzahl auf 29 pro Tankfüllung, die sich noch relativ entspannt innerhalb 15 Sekunden komplett in der Gegend verteilen lassen.
 
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Natürlich hab ich auch versucht das etwas knappe WasservorratsVolumen bei den Spyras zu erhöhen. Bei einem Schlauchtank ist es aber schwierig bis unmöglich, mehr Wasser unter Druck zu speichern. Einzig das Abrunden der inneren Kannte des Sicherungsrings am Ende des Schlauchtanks, bringt bei den Spyras etwa ein Schuß mehr pro Tankfüllung. Man darf es aber auch mit dem Anphasen des Sicherunhsrings nicht übertreiben, sonst verliert er seine Festigkeit! Daher ist das eher ne kosmetische Maßnahme, um auch die SchlauchTankKapazität etwas zu erhöhen.

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Um die TankVolumenKapazität deutlich zu erhöhen, bleibt nur ein zusätzlicher ext. DruckTank, den man vielleicht in einem kleinen Rucksack oder CamelBag auf dem Rücken mit sich trägt. Wo man den ZusatzTank in den Keislauf der Spyra3 einbindet, hab ich hier mal schematisch durchgespielt.

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Die drei vereinfachten Schemata zeigen letztlich nur, welche und wo Ventile im Kreislauf arbeiten. Im ersten Schema sieht man den Originalzustand einer SPyra3. Beim zweiten Schema ist nur ein zusätzlicher ext. DruckTank mit der SPyra3 über einen DruckSchlauch verbunden. Beim dritten Schema hab ich auch die Pumpe und das 3wege(L-Form) Füllventil mit dem Zusatztank extern in einen "Rucksack" ausgelagert.

Beide Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile:
Trägt man nur den ZusatzTank auf dem Rücken und lässt die Pumpe in der Spyra, liegt die SPyra immer noch schwer(+75g für das 3wege Ventil) und laut(Pumpengeräusche) in der Hand. Auf der anderen Seite, bleibt die Spyra so auch ohne dem ZusatzTank ganz normal funktionsfähig, wenn man das 3wege FüllVentil in Mittelstellung dreht.

Wenn die Pumpe und das 3wege Ventil auch mit in den TankRucksack wandert, wird die Spyra erstmal deutlich leichter in der Hand liegen. Ausserdem arbeitet die Pumpe im Rucksack deutlich leiser als in der Spyra, weil ein Rucksack nicht mehr so extrem resonanzverstärkend ist, wie das Kunststoffgehäuse der Spyra. Ob der am Rucksack nötige "AufTankrüssel" praktikabel ist, kann nur die Praxis zeigen.
 
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Ein Ausdehngefäß aus dem Heizungsbau würde sich doch super als Drucktank nutzen lassen. Hier z.B. aus einer Vaillant Gastherme: Der Druck der Speicherblase ist über ein Schraderventil einstellbar. 2 Gurte dran und auf den Rücken:

 
Ich glaube so ein Ausdehnungsgefäß wäre mir zu schwer, um es bei einer Wasserschlacht auf dem rücken zu tragen. Ich hab mir jetzt das erstmal seit Jahren ne Mehrweg BrauseFlasche gekauft. Irgendwo hab ich mal gelesen, das die MehrwegFlaschen bis zu 8Bar aushalten. Dann hält die 3L Einwegflasche hoffentlich auch die 2.5Bar aus, mit den die Spyra's gespannt werden.

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Wenn ich davon ausgehe, das die 3L Luft in der Einwegflasche bei 2.5Bar nur noch gut 1L Platz einnehmen, kann ich mit so einer 3L Einwegflasche 2L zusätzlichen WasserVorrat mit mir rumtragen.
 
Dann pack in die Flasche doch auch einen Ballon, bzw was anderes ausdehnbares. Quasi gleiches Prinzip wie in der Spyra.
 
In der Feuerwehr, wird zwischen 3 Stufen unterschieden:

ABC

A = Maximum
B = Mittel-Weg
C= Comp/Cal

Fine Dining.
 
Ich hab die dünnwandige 3L Einwegflasche mal getestet. Bei 5Bar hab ich aufgehört, weil mein Druckschlauch nicht besonders lang ist. Wenn so ne 3L Falsche bei 6...Bar reißt, könnte das schon ganz schön scheppern.

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Bei 2.5 Bar passen gut 2.2L Wasser in die 3L Flasche, inkl. der 3L komprimierte Luft. Bei 2.5 Bar klingt die Flasche genauso wie mit kohlensäurehaltiger Brause gefüllt, wenn man dagegen klopft. Daher denke ich das im Laden stehend, die Brause auch etwa 2.5 Bar hat.

Der Ballon in der Flasche ist bestimmt ne gute Idee. Dann bleibt immer ne Mindestensmenge an DruckLuft in der Flasche, so das kein Unterdruck in der Flasche entstehen kann(Flasche knittert nicht zusammen). Mal schauen ob ich dazu einen großen dickwandigen Luftballon finde. Wenn ich die Luftblase auf 2 Bar aufpumpe, kann ich mir vielleicht auch das Nachpumpen mit der Membranpumpe während dem Schießen sparen. Aber das Auffüllen mit Wasser würde dann auch deutlich länger dauern, weil die 2 Bar schon ab dem ersten Milliliter anliegen.

Im Baumarkt habe ich heute auch einen 3L oder 5L Drucksprüher(für Pflanzenschutzmittel) gesehen. Der könnte vielleicht auch ein guten DruckTank für die Spyra abgeben.


Eventuell könnte die Handpumpe des Drucksprüher die elektronische Membranpumpe in der Spyra3 sogar ganz ersetzen, so das nur noch der Trigger elektrisch arbeitet. Aber erstmal werd ich einen Versuchsaufbau machen, um zu schauen wie sich der Software der Spyra3 verhält, wenn der Tankdruck auch nach über 50 Schuß noch nicht wesentlich abfällt.
 
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Ich meinte eigentlich, dass du den Ballon einfach mit Wasser füllst und den Ballondruck nutzt. Die Flasche nur als Gehäuse. Halt wie der Schlauch in der Spyra. In die Flasche würde ich dann löcher bohren, damit die sich nicht zusammenzieht und nur als Begrenzung dient. Vielleicht auch mehrere normale Ballons übereinander.
 
Dann könnte ich auch gleich ein oder mehrere dickwandigen Silikonschläuche als ZusatzTank nehmen. Der ZusatzSchlauchtank hätte auch den Vorteil, das der Tankdruck über ein größeres Volumen relativ stabil hoch bleibt.

Das Ventil am Ende der Spyra3-Membranpumpe ist tatsächlich garkein Überdruckventil, weil die Ventilfeder dazu viel zu weich ist. Vielmehr ist es ein Entlüftungsventil, das beim ersten Füllvorgang dafür sorgt, das weniger Luft in den SchlauchTank kommt, und die MembranPumpe besser ansaugt.

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Heut hab ich mal ein Versuchsaufbau mit einfachen AbsperrHänhnen gemacht, um zu schauen ob das Prinzip mit dem ext. ZusatzTank grundlegend funktioniert.

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Die Elektronik der Spyra3 lässt leider nur maximal 25 Auslösungen zu, bevor man die Pumpe wenigstens kurz mal aktivieren muss um die nächsten 25 Schüße abgeben zu können. Aber das stört wahrscheinlich kaum. Ob ich den ext. Tank unter Druck setze, oder einfach nur komplett mit Wasser fülle muß ich dann in der Praxis testen. Druckloser ZusatzTank lässt sich schneller auffüllen und es passt mehr Wasser in den ext. Tank rein. Mit 2.5Bar Luftblase im ZusatzTank geht das Nachladen des internen SchlauchTanks deutlich schneller, aber der ext.Tank kann dann nur noch zu 2/3 mit Wasser füllen, und das Auffüllen dauert entsprechend länger.

Jetzt geht es darum ein kleinen 3wege Hahn und das Rückschlagventil am besten mit in der Spyra unter zu bekommen. Wenn das nicht klappt, bleibt nur die MembranPumpe und den "Auffüllrüssel" auch ext. an den ext. ZusatzTank auszulangern.
 
Bei meiner ganzen Bastelei hat es natürlich auch Defekte(Schwund )in der Spyra gegeben. Die graue Düsenvorkammer ist geplatzt, wahrscheinlich weil ich beim Montieren die Schrauben an der Vorkammer vergessen habt fest zu ziehen.

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Da die ErsatzeilAnfrage bei Spyra wenig erfolgreich war, hab ich mir mit einem "Druckverband" aus schwarzem GewebeSchlauch und Sekundenkleber provisorisch beholfen. Ob das dauerhaft hällt, wir sich zeigen. Ich hab die Hoffnung aber noch nicht ganz verloren, das Spyra sich vielleicht doch noch überlegt, Ersatzteile an zu bieten. Was ja früher oder später eh in Sachen Nachhaltigkeit Pflicht für jeden Hersteller werden dürfte(schon ist).

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Murphys Gesetz hat zugeschlagen:
Beim Verkleben des Gewebeschlauchs ist mit leider etwas Sekundenkleber auf den Ventilschieber getropft. Das war zwar nur ein kleiner Spritzer Sekundenkleber, aber das reicht aus, damit der Ventilschieber nicht mehr richtig dicht hält. Den Sekundenkleber abkratzen hat nicht funktioniert. Der zweite Versuch, den Sekundenkleber mit 2-Propanol vom Ventilschieber zu lösen war noch eine schlechtere Idee, weil das 2-Propanol den Kunststoff des Ventilschiebers angreift(aufrauht). Um zu erreichen, das der Ventilschieber wieder gut abdichtet, hab ich den Ventilschieber in der Düse zu schnell drehen lassen, um die Passung zwischen Ventilschieber und Düse wieder exakt ein zu schleifen. Und dabei hab ich einen weiteren Fehler gemacht, und beim "Einschleifen" nicht mit Wasser gekühlt, so das die Oberflächen auf dem Ventilschieber und der Düseninnenseite angeschmolzen sind.

Bilder hab ich von dem Debakel nicht gemacht. Ich hab es es aber nach dem Entfernen der geschmolzen Kunststoffreste dann doch noch geschafft, den VentilSchieber wassergekühlt wieder brauchbar ein zu schleifen, so das er wieder einigermaßen gut abdichtet. Wirklich hübsch sieht der Ventilschieber nach diese Tortur natürlich nicht mehr aus. Aber er funktioniert nun wieder.

Damit habe ich wohl gründlich alle Fehler gemacht, die man an der Stelle machen kann. Wenn schon Lehrgeld, dann richtig radikal...
 
Um den kleinen 3-Wege Kugelhahn und das Rückschlagventil mit in der Spyra3 unter zu bekommen, hab ich heute Mal die Spyra3-Pumpe auseinander genommen.

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Da der 3-wege Hahn, und letztendlich auch die Schnellkupplung vom ext. Tank, nur neben der Pumpe Platz hat, bleibt nur ein Gewinde in das Pumpengehäuse zu schneiden, so das ich den 3wege Hahn direkt an die Pumpe schrauben kann. Nachteil bei der Version bleibt aber, das die Spyra3 mit dem zusätzlichen Metall Hahn, Rückschlagventil, Schnellkupplung, Fitting.. nochmal gut 10% an Gewicht auf 3.3Kg zulegt. Außerdem ist der Anschlagpunkt für die Schnellkupplung auch noch fast an der Spitze(Hahn) der Spyra, was dem Handling wohl wenig zugute kommt. Daher bin ich fast schon geneigt, auf die zweite Version um zu schwenken, und auch die Pumpe aus zu lagern, und direkt im ext. Rucksacktank zu platzieren. Das schafft auch die Möglichkeit, die Schnellkupplung im hintern Drittel(unterm Akku) der Spyra zu platzieren.


Zu der Spyra3 MembranPumpe(550g) kann ich nur sagen, das sie schon deutlich besser ist, als die billigen 12V DoppelMembranpumpen die man sonst so für 20€ beim Chinesen zu kaufen bekommt. Im Vergleich hat die SpyraPumpe richtige Ventildichtungen, und außerdem nicht nur ne einfache GummiMembran. Der BürstenMotor scheint mir auch etwas besseres zu sein, als die Standard 775er Motoren. Am Ende macht sich das im Stromverbrauch und der Lautstärke bemerkbar.

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Hat zwar ein Weilchen gedauert, aber ich musste heute Morgen doch mal schön vor mich hin grinsen ... :)
Das Thema hätte ich eher bei Hobbies als bei Sport verortet.

Trotzdem,weiterhin viel Spaß beim Nass machen ;)
 
Warum nicht, es gibt sicher langweiligere Hobbies als die Nachbarin nassspritzen.
Die neue Futura WX4090GT habt ihr aber noch nicht?


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Ganz oder garnicht! 😅

 
Futuristisch aussehende oder auch unhandliche WasserSpritzen gibt es ja ohne Ende zu kaufen. Nur die großen Spyra's(und die wenig gelungen Kopien) legen vorrangig Wert auf ihre Funktion, Wasser möglichst weit und zielgenau zu verteilen. Aus dem Grund hab ich mich auch auf die Spyras konzentriert, um an dessen (natürlich auch vorhanden) Nachteilen zu basteln.
 
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Heute hab ich mich mal mit der FüllstandSensorik des SchlauchTanks beschäftigt. Dazu sind zwei Hall-Sensoren(rot/grün) in der vergossenen Akku/Elektronik-Box verbaut. Diese beiden Hall-Sensoren messen den Abstand zu den Magneten(pink) in dem weißen SchlauchTankStopfen.

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Genaue Messwerte liefern die beiden Sensoren nur bei 0-25%(grün) und 85-100%(rot). Die Füllzustände zwischen 25% und 85% werden von der Software nur "geschätzt".
 
Zwischen 0% und 100% Füllstand, könnte sich der Schlauchtank um 165mm länger ausdehnen(zusammen ziehen), ohne wesendlich an Wasserdruck zu verlieren. Praktisch sind es aber nur etwa 155mm, weil die Hallsensoren zu wenig Abstand haben.

Würde man die Hallsensoren 10mm weiter auseinander platzieren, wären ein bis zwei Schuß mehr pro SchlauchTankFüllung möglich. Also 23 Schuß, statt den bei mir vorhanden 21 Schuß pro Füllung. Da die Akku/Elektronik Box in der Spyra3 aber komplett wasserdicht vergossen ist, werd ich davon erstmal noch die Finger lassen.

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Um die Ausdehnung des Schlauchtanks im zusammengeschraubten Zustand vermessen zu können, hab ich ein 2mm Loch in die Schulterplatte des SpyraGehäuse gebohrt, und mit einem 2mm Draht die Position des SchlauchTankStopfen ausgelotet.

Der eigentliche Grund für die ganze Aktion ist, das ich zwischen Akkubox und weißer Griffschale ein paar Millimeter mehr Platz für den Schlauch des ext. ZusatzTank(Lila) brauche, um den Schnelltrenner dort platzieren zu können. Und das ist nur möglich, wenn die Akkubox etwas nach hinten geschoben wird(rote Pfeile). Beim Verschieben der Akkubox verlagern sich natürlich auch die Hallsensoren etwas nach hinten, und somit auch die "Ausdehnungszone" des Schlauchtanks. Und das könnte auch dazu führen, das der zu volle Schlauchtank letztendlich das Gehause der Spyra "aufsprengt", wenn die 100% FüllstandsSchwelle zu spät kommt. Mit dem Verschieben der Akkubox um 5mm nach hinten, sind da aber immer noch gut 3mm Luft, bevor der weiße SchlauchTankStopfen gegen das SpyraGehäuse drückt.
 
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