NVIDIA und der 12VHPWR / 12V2x6 Adapter ohne echte Arretierung - Serienstreuung, Zufallsfund oder einmaliger Ausrutscher?

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Und niemand hat seine teure Karte gelötet, das ist einfach nicht wahr, noch nicht. Das würde dann auch der fähige Fachmann machen, aber letztlich ist das auch jedem selbst überlassen.
Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin sicher nicht der einzige, der seine Karte umgelötet hat. Nicht alle sprechen darüber, sondern machen einfach, und sei es nur bekannte Chargen der Stecker mit Qualiätsmängeln zu tauschen à la ChrisFix, oder auch direkt Kabel einzulöten.

Wenn dann die Erwachsenen hier etwas witzeln über Lötarbeiten, ist das nicht morlaisch fragwürdig. Außerdem wissen diejenigen selbst, dass es sich bei einer solchen Platine nicht um triviale Lötarbeiten handelt, da kann man sich aber auch an den Fachmann wenden. Das würden wir auch Laien so empfehlen, falls ein nicht unbegründetes Interesse besteht.

So langsam habe ich ein Problem mit "fähiger Fachman" oder "Elektrofachkraft". Für so etwas ist eine abgeschlossene Ausbildung im Elektronik-Bereich ausreichend. Das können wirklich viele. Und ja, das ist noch völlig triviales simples Löten, das ist keine besondere Sache, eher Stand der Technick von 1980 oder sogar früher. Nix Hexenwerk.
Was anderes wäre es, hier die SMD-Bauteile zu tauschen oder zu modden. Da kann man in einen SMD-Reparaturplatz oder öhnliche Laborausrüstung investieren, zumindest einen entsprechenden dazu benutzen. Das hat und kann wirklich nicht jeder.
 
Wenn nun eine Automarke damit beginnen würde derartige Qualitätsstandards zu pflegen, wie wäre dann die Reaktion?

Besagte Automarke würde also in ihre Elektroautos eine Buchse verbauen, welche bei "richtiger Handhabung", also das geht über Mike Krüger hinaus, bei den meisten Autos problemlos funktioniert. Aber eben nicht immer, weil zu sehr auf Kante genäht wurde. Nicht nur bei der Spezifikation, auch bei der Fertigung.

Wenn nun ein Softwareproduzent damit beginnen würde ein Betriebssystem zu entwickeln, welches bei richtiger Handhabung nur mit hausgemachten Problemen mehr oder weniger funktioniert. Verschlimmbesserungen gibt es dagegen nahezu fast immer, was inspirierende Auswirkungen auf die Entwickler gewisser Hardware nach sich zog, so dass gewisse Treiberprobleme sich als begleitendes Problem fest etablierten.

Eines schönen Tages, da dachte sich ein Konstrukteur einer Steckverbindung...
(Endlosgeschichte maybe also continue in a new Thread)
 
Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin sicher nicht der einzige, der seine Karte umgelötet hat. Nicht alle sprechen darüber, sondern machen einfach, und sei es nur bekannte Chargen der Stecker mit Qualiätsmängeln zu tauschen à la ChrisFix, oder auch direkt Kabel einzulöten.



So langsam habe ich ein Problem mit "fähiger Fachman" oder "Elektrofachkraft". Für so etwas ist eine abgeschlossene Ausbildung im Elektronik-Bereich ausreichend. Das können wirklich viele. Und ja, das ist noch völlig triviales simples Löten, das ist keine besondere Sache, eher Stand der Technick von 1980 oder sogar früher. Nix Hexenwerk.
Was anderes wäre es, hier die SMD-Bauteile zu tauschen oder zu modden. Da kann man in einen SMD-Reparaturplatz oder öhnliche Laborausrüstung investieren, zumindest einen entsprechenden dazu benutzen. Das hat und kann wirklich nicht jeder.
Man muss ich schon etwas auskennen, oder eben den Fachmann fragen, ohne die Bezeichnung negativ bewerten zu wollen. Oder das ist jedem selbst überlassen, das habe ich ja geschrieben.

Und ganz so trivial und simpel ist es ja nicht. Für dich, mit der nötigen Expertise und Ausrüstung, mag das eine leichte Übung sein. Andere würden vielleicht auf der kalten Platine herumpopeln und mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Damit wollte ich niemandem auf den Schlips treten. Ich glaube das bin ich auch nicht. Aber ja, ist "nur" ein Stecker auslöten, wollte ich aber auch nicht so ausdrúcken, um nicht Kritik aus der anderen Richtung zu gewinnen.

Hier kommt der angesprochene Fachmann zu Wort, und zeigt wie es richtig geht:
 
Es geht nicht darum wieviele Stecker abgebrannt sind, oder noch abbrennen werden. Denn der Murks beginnt doch schon viel früher, wenn sich der Wechselspannungsanteil in der stark pulsierenden 12V GleichstromVersorgung, durch zu wenige oder zu kleine Steckerkontakte(zu hoher Kontaktwiderstand), bei höheren DurchschnittBelastung starkt erhöht. Für einen simplen Vergleich braucht es nichteinmal aufwendig Messtechnik, sondern nur ein Multimeter, ein Wechselspannungskondensator, und eine pulsierende Stromlast am PC-Netzteil.
 
Man muss ich schon etwas auskennen, oder eben den Fachmann fragen, ohne die Bezeichnung negativ bewerten zu wollen. Oder das ist jedem selbst überlassen, das habe ich ja geschrieben.

Und ganz so trivial und simpel ist es ja nicht. Für dich, mit der nötigen Expertise und Ausrüstung, mag das eine leichte Übung sein. Andere würden vielleicht auf der kalten Platine herumpopeln und mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Damit wollte ich niemandem auf den Schlips treten. Ich glaube das bin ich auch nicht. Aber ja, ist "nur" ein Stecker auslöten, wollte ich aber auch nicht so ausdrúcken, um nicht Kritik aus der anderen Richtung zu gewinnen.

Hier kommt der angesprochene Fachmann zu Wort, und zeigt wie es richtig geht:
Tja, den Adapter habe ich halt nicht ausgelötet. Wozu auch, zum Anbrennen habe ich es ja nicht kommen lassen.:sneaky: Und passenden Ersatz für meine Zwecke gibt es noch nicht.

Ich habe echt Respekt vor ihm, sehr souverän und erkennbar mit viel Erfahrung.
Er macht das in üblicher semiprofessioneller Art und Weise recht pragmatisch. Gute Entlötsaugpumpen gibt es aber schon länger, oder eben Entlötlitze, die tut auch.
Jedoch gibt es für Mehrpin/Steckerleisten und z.B. ICs gibt auch seit Jahrzehnten extra (Tunnel-, Klingen-, DIL-IC )Entlötspitzen zum Ein-/Auslöten, da braucht es nicht ganz so viel Theater wie er es macht, und es ginge auch viel, viel schneller :LOL:. Er macht aber halt gute Eigenwerbung ;).
 
Es geht nicht darum wieviele Stecker abgebrannt sind, oder noch abbrennen werden. Denn der Murks beginnt doch schon viel früher, wenn sich der Wechselspannungsanteil in der stark pulsierenden 12V GleichstromVersorgung, durch zu wenige oder zu kleine Steckerkontakte(zu hoher Kontaktwiderstand), bei höheren DurchschnittBelastung starkt erhöht. Für einen simplen Vergleich braucht es nichteinmal aufwendig Messtechnik, sondern nur ein Multimeter, ein Wechselspannungskondensator, und eine pulsierende Stromlast am PC-Netzteil.
Jetzt muss ich schon mal fragen, warum Du die ganze Zeit auf den Spitzen so herumreitest.
Klar ist, eine Strom-Spitze erzeugt einen höheren Spannungsabfall an den Kontakten, und damit mehr Verlustleistung - im Intervall der autretenden Spitze. Aber dafür gibt es noch das Ti/Tp Verhältnis und die doch unterschiedlichen Kurvenformen der Ripples. Die Ripples variieren auch noch applikationsabhängig. Das Integral der Leistung über eine (zu definierende) Periode mittelt das ja wieder aus. Eine Messperiode (1ms, 10 ms, 100ms, 1s...) wird ja durch die variable Last teils völlig unterschiedliche Ergebnisse bringen. So pauschal kann man da keine Aussagen machen. Das ist mir viel zu theoretisch. Mit einem Multimeter wirst Du eher Mist messen, bei den Spektren und Transienten, die da durchgehen. Da muss man eher mit einem Speicheroszi ran, mit geeigneter Auflösung, Messdatenerfassung und Auswertung. Dann kann man für typische Ripples/Spikes die Mehrbelastung ausrechnen. Ob sich das lohnt, können wir ja mal @Igor Wallossek fragen. Interessant wäre, ob und wie die Höhe der Spikes eine zu "hochohmige" Steckverbindung thermisch stärker belastet. Irgendwie will mir das nicht in den Kopf, dass wegen der Spikes dann die Stecker aufglühen. Für mich ist das immer noch die gemittelte (!) Grundlast, bei der die Spikes nicht nennenswert zum eh schon dominierende DC-Anteil beitragen.
Aber wer weiß....
 
Es geht nur zweitrangig um die Verlustleistungen am Kontaktwiderstand, sondern um die Spannungsschwankungen(Wechselstromanteil). Was passiert, wenn man einen "HochstromLeiter" mit einer hochfrequenten Wechselspannung betreibt?

Wenn ich jetzt wieder versuche den ErklärBär zu miemen, interessiert das doch sowieso kaum einen. Und am Ende kommt auch die stromhungrigste KI nur wieder zu dem sehr vorraussehbaren Schluss, einen dickeren Steckerkontakt oder eine größere Anzahl an Steckerkontakten zu verwenden. Nur das dann auch keine Kühlung mehr nötig ist. Das muß die KI aber wohl noch lernen...

Bei dem Lötvideo konnte ich mir beim Anschauen wieder ein kleines Lächeln nicht ganz verkneifen. Auch wenn es schon sehr interessant ist zu sehen, wie man es auch machen kann. Wobei ich kaum glauben kann, das er mit der Methode ein Dutzend Karten pro Woche, mit einem 12VHPWR neu bestückt. Das geht mit dem richtigen Werkzeugt auch schneller.

Aber spätestens wenn er anfängt seine raubkopierte EntlötHandpumpe in seinem Shop an zu preisen, verliert er in meinen Augen reichlich an Ehrfurcht. Das "Original" schaut so aus.

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Ich nehme an wir haben alle Angst und sind auf die Lügen der Medien hereingefallen?
Keine Lügen, aber eine Art von Panikmache. Dass ein Stecker etwas schwieriger einrastet und man mehr Druck anwenden muss, gegebenenfalls einen zweiten Anlauf benötigt, passiert mir häufiger bei 24 Pin Mainboard Anschlüssen, bei Grafikkarten mit 12VHPWR hingegen nie.

Meiner Erfahrung nach wird das Thema brutal hochgekocht und es ist weitgehend Zeitverschwendung sich damit auseinanderzusetzen, abgesehen von wenigen spezifischen Problemen in Kombination mit einer 4090 wovon alleine in Deutschland sogut wie gar nichts zu vernehmen war.

Mehr als darauf zu achten das vernünftig einzustecken, kann man nicht tun und die Chance, dass es bei einer 4080 passiert ist gleich null.
Ich darf auch gerne nochmal zum Video von der8auer verweisen, er erklärt das auch sehr gut, wenn es bewegte Bilder sein müssen.
Das was er dort vom Stapel lässt ist weitgehend sachlich falsch. Das ganze Video ist zu 90% wie das Thumbnail reiner Clickbait, bis auf die Tatsache, dass man auf OC Karten einer 4090 gerne 2 12VHPWR verbauen kann, aber laut Spezifikation bei weitem nicht muss. Info gleich null.
Übrigens hast du aus deinem Umfeld (sehr gut, ich nehme an du bist "kritisch und informierst dich selbst")...
Ja, ich arbeite in dem Bereich und habe Zugriff auf interne RMA Zahlen, etwas was nicht unbedingt jeder hat. Da ist außer bei 5 Fällen mit einer 4090 die allesamt als Userfehler eingeschätzt wurden nichts auffälliges zu sehen.
Ein Sturm im Wasserglas, auf das man zwar achten sollte und daher sind solche Artikel auch hilfreich, aber mehr auch schon nicht.
wohl auch nicht von 4080ern oder kleineren Karten mit diesem Problemchen gehört.
Dass der Stecker nicht sauber auf Anhieb eingerastet ist, ist bei manchen Builds in der Tat schon zwei oder 3 mal passiert. Aber auch das ist nicht neu.
Auch sehr gut ist der Einwand, die 4090 würde gar nicht soviel Strom ziehen. Nun sind wir alle so schlau wie du, vielen Dank für deine Hilfe.
Ja, der Anschluss ist bis zu einer bestimmten Grenze spezifiziert und das hält er bei ordnungsgemäßem Anschließen auch problemlos aus.
Das geht sogar so weit, dass 2/3 der Litzen entfernt werden können, ohne dass etwas passiert. Natürlich passiert es in den seltenen Fällen, wenn dann bei einer 4090, was aber nicht per se an der Stromaufnahme liegt, sondern an fehlerhaften Adaptern, Headern und Sense Pins. Die größte und bei uns einzige Fehlerquelle waren DAUs.

Das Thema ist aber schon längst durch und kalter Kaffee.
 
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Die Prophezeiung der 12VHPWR/2*6 Problem Leugner :sneaky:
Leugnen nicht, eher einordnen..., aber daran haben manche einfach kein Interesse. Einfach das Thumbnail mancher Videos ansehen.

Die fehlenden Beweise hätte Ganteför nach Lektüre einiger Artikel, hier bei Igor, selber in Erfahrung bringen können.
Ich glaube du wirfst hier ganz schön etwas durcheinander. Es geht nicht um das Problem an sich, dass es durchaus in kleinem Umfang gab. Sondern um die Einordnung des ganzen was das Ausmaß angeht, das ist für mich nicht nachzuvollziehen. Die Steckverbindung ist mit dem Sense Pin Update nicht der heilige Gral aber grundsätzlich in Ordnung. KFA2 Karten besonders, übrigens von Anfang an. Wir sprechen von sehr kleinen Quoten im Promillebereich bei 4090ern.
Dann aber einfach zwei falsche Angaben in die Welt stellen und Igor Clickbait vorzuwerfen, ist weder intelligent noch „die feine englische Art“....
Das ist aus meiner Perspektive nicht falsch, aber glaube gerne was du willst.
Ich sehe bis heute keinen "Beweis" dass dieser neue Anschluss grundsätzlich problematisch ist und genau deshalb wird davon auch nicht abgerückt werden. Anderen steht es frei sich die alten Header mit Handarbeit anzulöten.😂
Darin werden die mannigfaltigen Probleme in verständlicher Form aufgezeigt.
Dort steht nirgends etwas konkretes wie oft das auftritt und genau das ist der Knackpunkt. Es gibt mit dem Design generell an sich einfach keine mannigfaltigen Probleme. Das ist okay so wie es ist, auch wenn es Fehlerquellen gab die erst gelöst werden mussten das betraf aber häufiger ASUS.
Diese Analysearbeit gering zu schätzen und Dinge zu unterstellen ist eher von überheblicher Natur gezeichnet.
Du musst eben lesen was da steht. Hätte ich einen Artikel geschrieben, weil ein Stecker hartgängig ist? Nein. Und an der Stelle finde ich das etwas befremdlich, aber das ist nur meine bescheidene Meinung aus der täglichen Praxis... Mit den ATX 3.0 Netzteilen ist die Installation ohne Kabelsalat eine Erlösung, lediglich bei manchen Gehäusen ist die Wahl der Anschlusses an der Karte etwas deplatziert. Aber man kann nicht alles haben.
 
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Das Video von Northridge Fix kann ich mir nicht anschauen. Er hat gute Video, welche interessant sind aber beim Steckerwechsel tut es richtig weh, zu sehen wie normal er es findet, dass die Platinen Beschichtung beschädigt wird.

Er zieht über KrisFix her (nennt ihn nicht beim Namen, beschreibt aber zu 100% folgendes Video), welcher wiederum, wenn auch das Video editiert wurde, eine sehr saubere Lötarbeit abliefert. Und selbst erwähnt, dass es sich nicht um ein Problem in, zumindest, Deutschland/Europa handelt.
RTX 4090 Engineering Sample without Marking and burned 12VHPWR Connector (youtube.com)

Was mich auch wundert ist, dass Louis Rossmann sich nie zu diesem Thema geäussert hat. Auf Risse in der Platine beim PCIe Slot, hauptsächlich bei Gigabyte Karten hatte es sogar ein Video. Ein Problem was hier niemanden zu interessieren scheint.

Was so eine 4090 aushält kann man auch hier sehen:
Nvidia Said No.. I said YES! - The 1000W GPU (youtube.com)
 
D
Der Anteil ist aber bei der Masse an verkauften 4090 immer noch klein genug, um von einem "aufgebauschten" Problem zu sprechen.
Und die Meldungen in den einschlägigen Foren sind seit Mitte 2023 sehr zurück gegangen, das hat verschiedene Ursachen, u.a. weil die beigelegten Adapter nicht mehr so oft verwendet wurden und die meisten Asus getauscht und nicht mehr mit erhöhtem PL betrieben wurden.
Da frag ich mich warum dann RT so von einigen als NOGO in den Foren als Totschlag Argument für AMD Karten gehandelt wird wo man nicht von lesen kann aber wirkliche Probleme wie der Stecker der von einigen hier klein geredet wir........Irgend was stimmt doch mit den Leuten nicht.
 
Zuletzt bearbeitet :
aber wirkliche Probleme wie der Stecker der von einigen hier klein geredet wir
Das liegt dann wohl daran, dass es doch ein paar Nvidia-Kartenbesitzer gibt, die über ein Jahr lang mit der Spannungsversorgung keine Probleme hatten und es deshalb auch gar nicht einsehen, auf die technisch deutlich schlechtere, ineffizientere, aber immerhin billigere Karte zu wechseln.
 
Die Masse hat halt 4080 oder weniger und bis dahin klappts in der Regel mit dem Stecker. Zu großen Teilen ist es ja die 4090 mit der das Steckersystem überfordert ist wenn da nicht alles 100%ig stimmt.
 
Ich schrieb auch nur über 4090.
 
Ja, mei. Da kommt halt noch Motivtion hinzu. Wer immer noch über Panikmache und RMA-Zahlen philosophieren will, der hat halt einfach den Schuß nicht gehört.
 
Tja, RMA Zahlen wären schon mal interessant. So viel wie ihr denkt sind es nicht, sonst hätte es im Umkreis auch Karten erwischt, das sind einige. Und es hat keine erwischt, 0, nada, niente.
 
😆

Wie gesagt. Auf den letzten paar Seiten. Irgend jemand gewinnt immer, und das ist bei diesem 12VHPWR/2×6 tatsächlich keine Überraschung. Von mir aus könnt ihr weiter an eurem Glauben festhalten. Science first, wie der Amerikaner sagt.

Ich halte es jedenfalls für sehr bemerkenswert, dass es so dankbare Kundschaft wie euch gibt. Da braucht es keine Sicherheitsmargen, da werden willig und gläubig ganz andere Margen bezahlt und dabei so ein wackeliger Stromanschluss in Kauf genommen. Sogar vehement gegen Kritik verteidigt.

Die Argumente für diese Geisteshaltung sind dieselben wie immer, an und für sich keine. Die eigenen empirischen Daten und hohle Behauptungen.

Die Frage ist eigentlich auch, warum sich dann überhaupt geäußert wird. Konvertieren wird hier niemand.

Diese Randgruppen gab es aber schon immer, nicht nur während der letzten Pandemie. Nur heute kann man seinem Mitteilungsbedürfnis eben leichter nachkommen. Ich glaube da hat jemand neulich einen interessanten Podcast zu AIDS-Leugnern herausgebracht.
 
Ich finde es schon traurig, dass wenn man die Aussage trifft, dass übertrieben wird, man sofort als Leugner dargestellt wird.

Aber was sind die Fakten?

-Ist der Stecker eine gute Konstruktion? NEIN
-Packt der Stecker die angegeben Leistung? JA, wenn vernünftig eingesteckt und die Qualitätssicherung stimmte
-Gibt es vernünftige Sicherheitsreserven im Gegensatz zu bisherigen Steckern? NEIN
-Ist der Stecker Idiotensicher? NEIN, Vorsicht ist schon geboten
-Gibt es Schwachstellen? JA, hier danke an @Igor Wallossek für die Aufklärung!
-Sind Stecker geschmolzen durch User-Fehler? JA
-Gibt es eine reale Gefahr für einen Brand? JEIN, in einem PC-Gehäuse sollte keine Brandgefahr bestehen, mit dem ganzen Schnickschnack wo aber mittlerweile Verbaut wird, naja....
-Sollte der Stecker schmelzen ist der Schaden gross? In der Regel nein, für einen Reparatur Service ist der Steckerwechsel eine Kleinigkeit

So ich leugne gar nichts. Was stimmt aber auch noch?
-Ein paar Youtuber haben 4090 Karten regelrecht vergewaltigt, um den Stecker zum Schmelzen zu bringen, teils sogar erfolglos.
-Es gibt noch immer keine Verlässlichen RMA Zahlen, verglichen mit den Verkaufszahlen, welche ein realen Problem aufzeigen
-Etliche 4090 Karten sind im Dauereinstatz in Redaktionen für CPU Test u.s.w. wo die Karten einem Dauerstresstest ausgesetzt sind, hier hört man auch nicht wirklich von Problemen

Wo sind hier im Forum denn die User mit geschmolzenen Steckern? Es gibt doch hier auch ein paar 4090 User.
 
Ja alles etwas zu weit ausgeholt, weil er selber keine Fakten liefern kann.
Um abzulenken werden andere als unwissend hingestellt, was auch seine Überheblichkeit zeigt.

Nicht betroffen, aber diskutieren bis die Schwarte kracht, weil zu viel Freizeit und kein Hobby.


Nur heute kann man seinem Mitteilungsbedürfnis eben leichter nachkommen.
bitte andieeigeneNasefassen
Duckundweg
 
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