Wenn Künstliche Dummheit über Menschenverstand siegt und die meta-dumme KI von Facebook unschuldige Kopfhörer für Kriminelle hält

Martin Gut hat gesagt. :
Wenn man etwas wie Intelligenz nachmachen möchte, müsste man auch etwa intelligent programmieren. 😜

Nach beliebigen Ähnlichkeiten zu suchen und die dann als kausale Zusammenhänge zu nehmen zeugt nicht von einem hohen Niveau (nicht nur bei einer KI). Fakten, beliebige Aussagen oder widerlegte Behauptungen einfach gleich zu werten reicht sicher auch nicht. Wenn eine KI "intelligent" sein soll, muss sie lernen solche Sachen zu unterscheiden und dann entsprechend anwenden.

Bei den meisten Fragestellungen gibt es bewährte Lösungswege um nach guten Lösungen zu suchen. Dafür gibt es meist auch entsprechende Programme die einem dabei unterstützen. Für gewisse Bereiche kann eine gezielt programmierte KI hilfreich sein. Alles dem Zufall überlassen und zu hoffen , dass eine ziellose KI von selbst auf bessere Lösungen kommt ist aber etwas naiv.
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Vor ein paar Monaten hat sich (angeblich) eine KI geweigert (zumindest gezögert) eine Anweisung auszuführen. Das wäre IMO ein erstes Zeichen echter Intelligenz; wenn mir eine KI zurückgibt "mach's doch selber, Du fauler Sack" oder so ähnlich 😁, dann könnte es in der Tat ein Zeichen von Intelligenz sein Okay, Turing Test ist es nicht, aber meine mathematischen Fähigkeiten sind leider auch nicht so gut wie die, die Alan Turing hatte .
 
Martin Gut hat gesagt. :
Als Kind schauten wir bei Gelegenheit "Knight Rider". Eine KI wie sie Bonnie für Kitt programmiert hat, sollten sich heutige "KI-Programmierer" zum Vorbild nehmen. Schon da war klar, dass man einem Programm eine Richtung vorgeben muss in die es arbeiten soll. Intelligenz kommt nicht ohne Situationsverständnis und Charakter aus.
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Sehe ich genauso, K.I.T.T. hätte ich mein Leben anvertraut, grade weil er auf den Schutz menschlichen Lebens programmiert worden ist und auf das seines zugewiesenen Fahrers im Speziellen. Einem Tesla mit KI o. ä. würde ich das selbst in zehn Jahren wahrscheinlich nicht zutrauen, bzw. immer leichte Bedenken im Hinterkopf behalten.
 
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