PCGH Gear Carbonite Ultra im Test – Generell nicht schlecht aber mit Fragezeichen

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Eigentlich wollte ich die PCGH Gear Carbonite Ultra nicht schon zu Beginn mit testen, denn es ist immer schwierig, Produkte von Kollegen objektiv zu bewerten. Nicht deshalb, weil es an der eigenen Objektivität mangeln würde, sondern weil einem schnell von Dritten das Gegenteil unterstellt wird. Da ist es egal, ob das Ergebnis gut oder schlecht ausfällt, einen Grund zum Meckern gibt es immer. Ich mache es trotzdem und zwar aus zwei Gründen: Erstens war es die Paste, zu der mich mit die meisten Anfragen erreicht haben und zu der es die wenigsten belastbaren Tests gib. Zweitens dürfte es diese Paste […] (read full article...)
 
Ich habe noch 2 volle Tuben (also 2x 8G) MX5.
Ich traue mich nicht sie zu benutzen, weil ich nicht weiß ob sie fehlerhaft sind und wie Kleber am Ende wirken.
Reste von einer alten PK2.
Master Gel Maker fast voll
Master Gel Maker Nano fast voll

Über 8 Jahre alt, bin mir aber nicht sicher.
Bei Arctic steht auf der Packung, dass das Ganze 8 Jahre verwendbar ist. Bei den neueren Produkten sind es 6 Jahre. Hängt natürlich auch von der Lagerung ab (lichtgeschützt, kühl und trocken). Im PC selbst spielt Luftfeuchtigkeit natürlich auch eine Rolle - weil da einige ihren Gaming Raum im Keller eingerichtet haben: Da sollte man ebenfalls drauf achten.
 
Dito, gerade für Grakas. Interessiert mich stark, ob die teils gottlosen Preise auch nur im Ansatz berechtigt sind.
Ich habe ein massives Problem mit diesen Sheets und Pads GERADE auf GPUs, es hat bei Prozessoren die heutzutage allesamt über ein IHS verfügen immer noch triftige Gründe, warum Leitmittel NICHT elektrisch leitend sein sollten, was auch der Grund ist warum Pasten die nicht elektrisch leitend sind und sein sollen eben dadurch auch schlechtere thermische Leiter sind.
Bei GPUs arbeitet man Direct-to-Die, das heißt Du legst ein elektrisch erstklassig leitendes Material direkt auf den nackten Prozessor , setzt dann einen Kühler aus Metall drauf auf dem elektrisch betriebene Lüfter sitzen.
Das bedeutet statische Spannungen, Kriechströme etc könnten so direkt zur CPU oder GPU gelangen und sie schlimmstenfalls unbrauchbar machen!
Und das hält man für eine adäquate Lösung, nur um die vermeintlich etwas höhere Kühlleistung zu bekommen.
Das Risiko tausende Euro teure Hardware zu zerschießen, nur um nicht sauber mit elektrisch isolierender Paste Arbeiten zu müssen!
Echt jetzt!?
Graphene Sheets wie das Kryo Sheet und wie sie alle heißen sind komplett leitend, das ist aus meiner Sicht eine echte Nachlässigkeit.
Man benutzt erdungen bei der Montage um statische Entladungen des Monteurs auf sie Hardware zu vermeiden, legt dann aber leitende Pads oder Sheets auf eine GPU auf der 12V führende drehende Lüfter sitzen die z.B. nur durch eine winzige blanke Kabellitze oder einen freien Kontakt oder statische Aufladung bis zu 12V mal direkt zur CPU oder GPU ungefiltert durchreichen könnten.

Dann kannste auch direkt das Rauchen an Tankstellen genehmigen.

Ich bin da eher Fraktion eher vorbeugen als im Stehen kotzen, ordentliche Pasten benutzen, sauber auftragen z.B. mit den CPU+GPU Varianten von X-Apply also AM5 und 1851.
Dann hat man vielleicht 1 Grad mehr als mit den Sheets, aber eben KEIN Risiko.

Es reicht schon, wenn Dir bei der Montage eines solchen Sheets z.B. beim Zuschneiden ein einziges Stückchen irgendwo aufs PCB gerät, und irgendwo an irgendwelche Kontakten eine Brücke bildet. Dann macht es irgendwann "Patsch" und Du hast ein echtes Problem und die kühlste Hardware ever, weil sie nicht mehr läuft.
Sowas leichtfertig zu verwenden, als wäre es einfach nur toll, ist ein absolutes NoGo.

Der Sheet Hersteller haftet nicht dafür, der weißt irgendwo auf dem Produkt darauf hin und ist raus, das Problem ist dann das des Nutzers, inklusive Hardwareschrott. Sowas gehört nicht in Laien Hände. Entweder man ist sachkundig und weiß was man da tut und kann 100% sicherstellen, das man nicht unsauber gearbeitet hat oder irgendwo was hingekommen ist, wo es nicht hinkommen sollte, oder man hat ein echtes Problem.
Ich warte da auf die ersten Klagen in den USA, in Deutschland kannst da keine Ansprüche ableiten, in den USA sieht's da anders aus.
Da werden spätestens nach der ersten Klage die Dinger aus dem Handel genommen oder meterdick mit Warnhinweisen umwickelt.

Einfach mal die unteren beiden Hinweise lesen, und nicht als lapidaren Pflichtsatz, sondern mal ernst nehmen.

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Ich habe ein massives Problem mit diesen Sheets und Pads GERADE auf GPUs, es hat bei Prozessoren die heutzutage allesamt über ein IHS verfügen immer noch triftige Gründe, warum Leitmittel NICHT elektrisch leitend sein sollten, was auch der Grund ist warum Pasten die nicht elektrisch leitend sind und sein sollen eben dadurch auch schlechtere thermische Leiter sind.
Bei GPUs arbeitet man Direct-to-Die, das heißt Du legst ein elektrisch erstklassig leitendes Material direkt auf den nackten Prozessor , setzt dann einen Kühler aus Metall drauf auf dem elektrisch betriebene Lüfter sitzen.
Das bedeutet statische Spannungen, Kriechströme etc könnten so direkt zur CPU oder GPU gelangen und sie schlimmstenfalls unbrauchbar machen!
Und das hält man für eine adäquate Lösung, nur um die vermeintlich etwas höhere Kühlleistung zu bekommen.
Das Risiko tausende Euro teure Hardware zu zerschießen, nur um nicht sauber mit elektrisch isolierender Paste Arbeiten zu müssen!
Echt jetzt!?
Graphene Sheets wie das Kryo Sheet und wie sie alle heißen sind komplett leitend, das ist aus meiner Sicht eine echte Nachlässigkeit.
Man benutzt erdungen bei der Montage um statische Entladungen des Monteurs auf sie Hardware zu vermeiden, legt dann aber leitende Pads oder Sheets auf eine GPU auf der 12V führende drehende Lüfter sitzen die z.B. nur durch eine winzige blanke Kabellitze oder einen freien Kontakt oder statische Aufladung bis zu 12V mal direkt zur CPU oder GPU ungefiltert durchreichen könnten.

Dann kannste auch direkt das Rauchen an Tankstellen genehmigen.

Ich bin da eher Fraktion eher vorbeugen als im Stehen kotzen, ordentliche Pasten benutzen, sauber auftragen z.B. mit den CPU+GPU Varianten von X-Apply also AM5 und 1851.
Dann hat man vielleicht 1 Grad mehr als mit den Sheets, aber eben KEIN Risiko.

Es reicht schon, wenn Dir bei der Montage eines solchen Sheets z.B. beim Zuschneiden ein einziges Stückchen irgendwo aufs PCB gerät, und irgendwo an irgendwelche Kontakten eine Brücke bildet. Dann macht es irgendwann "Patsch" und Du hast ein echtes Problem und die kühlste Hardware ever, weil sie nicht mehr läuft.
Sowas leichtfertig zu verwenden, als wäre es einfach nur toll, ist ein absolutes NoGo.
Mir reichte es schon, wenn ich Wasser im System habe. Aber ein kontrollierbares Risiko. Alles was unter Kriechstrom und statische Ausfladung fällt, muss beileibe nicht sein und nicht willentlich induziert werden. Was man nicht alles für 1-2°C besser Temperaturwerte macht, grenzt an Irrsinn, zumal sich die Werte noch drastisch unter der Toleranzgrenze befinden.
 
Mir reichte es schon, wenn ich Wasser im System habe. Aber ein kontrollierbares Risiko. Alles was unter Kriechstrom und statische Ausfladung fällt, muss beileibe nicht sein und nicht willentlich induziert werden. Was man nicht alles für 1-2°C besser Temperaturwerte macht, grenzt an Irrsinn, zumal sich die Werte noch drastisch unter der Toleranzgrenze befinden.
Und dabei muss man bedenken, das manche Kühlflüssigkeiten weniger elektrisch leiten als diese Sheets.
Da habe ich lieber 500ml Kühlflüssigkeit im System als 0,5g von so einem Sheet
 
Wieviele CPUs und GPUs sind wegen statischer Endladung gestorben? Die Gefahr bestünde auch bei Flüssigmetall. Wenn wir von statischer Aufladung sprechen, dann sprechen wir von Funken, die mehrere mm Luft überbrücken können. Hat elektrisch nichtleitende WLP bei <0,2mm Schichtstärke überhaupt eine Chance gängige statische Entladungen zu verhindern? Dazu müsste dann die WLP ohne jedwede Lücke aufgetragen sein und dann wäre da noch der Rand des HS, wo der Funken noch immer überschlagen könnte.

Tut bitte den Spaß am Hobbie nicht gleich als Irrsinn ab. Nicht die feine englische :S

Edit: gemeint hatte ich Pads wie diese (18W/mK etc). Mir gehts nicht speziell um Grizzly. Bei Bedarf schicke/spende ich gerne etwas ein.
 
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ei GPUs arbeitet man Direct-to-Die, das heißt Du legst ein elektrisch erstklassig leitendes Material direkt auf den nackten Prozessor , setzt dann einen Kühler aus Metall drauf auf dem elektrisch betriebene Lüfter sitzen.
Das bedeutet statische Spannungen, Kriechströme etc könnten so direkt zur CPU oder GPU gelangen und sie schlimmstenfalls unbrauchbar machen!
Und das hält man für eine adäquate Lösung, nur um die vermeintlich etwas höhere Kühlleistung zu bekommen.
Das Risiko tausende Euro teure Hardware zu zerschießen, nur um nicht sauber mit elektrisch isolierender Paste Arbeiten zu müssen!
Echt jetzt!?
Klingt sehr weit konstruiert. Die Möglichkeit, dass der Kühler den IHS berührt besteht auch bei konventionellen Wärmeleitpasten, damit ist elektrischer Kontakt gegeben. Der IHS ist mit Indium oder anderen Loten Direkt auf den DIE gelötet, damit besteht auch hier ein direkter, leitender Kontakt.

Ob da die WLP oder das Pad noch leitet macht keinen Unterschied mehr. Anders sieht es bei Pasten aus, die sich außerhalb der eigentlichen Wirkbereiche verteilen können aber das löst man durch entsprechende Handhabung und Isolierung, wenn man denn sowas einsetzt.
 
Da ich keine 3000 Stunden für Halbarkeitstests investieren kann, habe ich mich mal bei der Industrie und den Fachleuten für solche Tests schlau gemacht. Fakt ist, dass die Pasten bei gleichem Ausgangswert des thermischen Widestandes in den ersten rund dreihundert 90°C-Zyklen stärker abbauen als die PCM-Pads, die eher linear degradieren. Aber nach rund 1000 Zyklen treffen sich die Kurven und das PCM ist nicht mehr besser. Im Gegenteil. Solange eine Paste also nicht ausgast oder ausblutet, würde ich sie einem PCM sogar vorziehen.

Und genau da kommen wir zum Problem der Consumer-Produkte wie der MX-6 & Co. Diese sehr flüssigen und nicht sehr hoch befüllten Pasten können nicht auf Dauer gut performen, die degradieren extrem schnell. Da ist nach 200 bis 300 Zyklen schon Schluss mit der Pracht. PCM-Pads sind übrigens für Wasserkühlungen mit niedrigen Interface-Tempraturen komplett fehl am Platz. Die hätten gern um die 80 bis 90 °C und ungefähr 40 PSI (und mehr) Druck. Deshalb setze ich privat immer noch auf viskosere Pasten.
 
PCM Pads

Sachen gibts ^^ Aber Phasenwechselgedöns ist schon sexy. Gibts auch für Bedienstete, für zwischen den Klamotten, damit die in der Sonne nicht umkippen oder erfrieren. Kann man sich zuhause mit einfachen Zutaten auch selber herstellen.

Aber so richtig filigran, nur um Temperaturspitzen abzufangen, könnte ja auch etwas bewirken. Beispielsweise untern HS als Puffer. Der ideale Temperaturbereich lässt sich ja durch die Rezeptur relativ frei einstellen. Fantasie (TM) ^^
 
PTM7950 soll ja bei 45 Grad Celsius seine Phase Change Temp haben.

Das Heilos Pad auf dem 58000X3D verhält sich bei mir eigentlich wie eine Wärmeleitpaste da der Hitzkopf selbst im Leerlauf bzw. leichter Last mindestens 50 Grad hat, ich habe meine Lüfter allerdings entsprechend leise eingestellt.

Es gibt aber sogar Nutzer von Custom WaKü die auf PCM Pads setzen weil sie die schlechte Langzeitstabilität von WLP leid sind.
Solange es über 45 Grad funktioniert sehe ich da auch kein Problem.

Und bei Notebooks die eher heiß laufen und direct-die Kühlung haben ist ausbluten/pumpen ja ein großes Problem.
Bei luftgekühlten GPUs wäre es auch ein größeres Problem wenn die OEMs nicht die Lüfterkurven so aggressiv einstellen würden damit die GPU auf jeden Fall unter 70 oder 65 Grad gehalten wird.
Das ist auch ein Weg wie man die Dinger über die Garantiezeit bekommt geht eben den Nutzern akustisch auf die Nerven.

@Igor Wallossek Von welcher unteren Temperatur gehen denn diese Haltbarkeitstests aus? Die obere Temp soll dann wohl 90 Grad sein?
 
Es gibt aber sogar Nutzer von Custom WaKü die auf PCM Pads setzen weil sie die schlechte Langzeitstabilität von WLP leid sind.
Was bedeutet in dem Zusammenhang "Langzeit"? Wenn ich ne Custom WK nutze, schau ich mir die mindestens mal alle 6 Monate an. Mit Luftkühlung übrigens ebenfalls - da war das längste mal ein knappes Jahr. Und dann merkt man auch - je nach thermischer Last und Gebrauch - dass ein Wechsel bzw. Erneuerung in der Regel für etwas niedrigere Temps sorgt.
 
@grimm Kann ich dir nicht sagen. Das ist nur was ich so im Internet gelesen habe wenn es um PCM Pads ging.
Ich habe keine, und werde nie eine custom WaKü haben.
Ich glaube es gibt schon Nutzer die keine Lust haben alle x Monate die WLP zu ersetzen. Ist ja auch nicht so schnell gemacht wie bei Luftkühlung.
 
Was bedeutet in dem Zusammenhang "Langzeit"? Wenn ich ne Custom WK nutze, schau ich mir die mindestens mal alle 6 Monate an. Mit Luftkühlung übrigens ebenfalls - da war das längste mal ein knappes Jahr. Und dann merkt man auch - je nach thermischer Last und Gebrauch - dass ein Wechsel bzw. Erneuerung in der Regel für etwas niedrigere Temps sorgt.
Was guckt man sich denn da so an?

Kein Wasserverlust, Temps in Ordnung - fertig. läuft nun 15 Monate.
 
Ein Pad und auch die Paste haben immer zwei Seiten. Die, wo der Kühler sitzt ist deutlich kälter als die auf dem Die bzw. dem IHS. Die mittlere Pastentemperatur ergibt sich aus dem Gradienten, denn einfach Mitteln geht aufgrund der unterschiedlichen thermischen Interface-Widerstände ja auch nicht. Ohne Messung ist es schwer abzuschätzen, welche Temperatur da gerade wo genau herrscht.

Die Chance, dass das PCM länger hält als eine 0815-Paste ist jedoch groß. Aber auch Phase Changer degradieren. Ich spoilere mal was aus der KI-Industrie, wo man mittlerweile anfängt, die Honeywell-Pads von den H100 mühsam wieder runterzukratzen, weil auch die es nicht überlebt haben. Paste tauschen geht allerdings schneller und ist billiger. Im Normalfall sollten die Pads aber sicherer sein als eine Paste, die man nicht kennt. Ich nehme die Apex vor allem deshalb, weil die Kurve der Degradation etwas flacher ist als bei den hochgezüchteten Gaming-Pasten. Oder andersherum: meine KFA2 RTX 4090 mit Luftkühlung ist fast 24/7 an und wurde direkt nach dem Launch umgebaut und re-pastet. Aktuell ist das Delta nach so vielen Monaten um ganze 2-3K angestiegen. Das war allerdings zu erwarten.
 
Ich glaube ein wenig regelmäßige Wartung zumindest 1x alle 12-18 Monate sollte man seinem Rechner schon gönnen, jede Komponente hat ihr für und wider, beim Auto kippt man regelmäßig besseres Öl nach als sich mancher auf dem Teller gönnt.
Ich glaube viele wechseln sogar in kürzeren Abständen Bauteile, da kann man auch ohne weiteres die Paste mal eben austauschen .
Alcopad, sauber machen, neue drauf und schon ist wieder alles im Lack.
Egal ob Paste, Pad oder Sheet, nichts hält dauerhaft über gar Jahre die Performance.
Ich benutze Pasten, habe aufgrund regelmäßiger Wartung noch nie irgendwelche Leistungsabfälle gehabt, die letzte Subzero hatte ich 18 Monate drauf und am Ende waren das vielleicht 1 Grad mehr im Schnitt als zu der Zeit als sie frisch war.
Und da wo regelmäßige Wartung wirklich nötig ist, Server oder Leihgeräte schreit keiner nach Pads, da haben wir eher riesige Nachfrage nach den X-Apply Server Folien.
Ich habe gerade kürzlich so ein herrlich "eingebackenes" Sheet von dem Kundenrechner gespachtelt, weil der plötzlich auch nicht mehr performte und Sachen Kühlung nach knapp 18 Monaten. Selten so geflucht.
Und ein wenig Pressluft durch die Lamellen wirkt oft schon mehr als die Ursache immer direkt bei Pads und Pasten zu suchen.
 
Was guckt man sich denn da so an?

Kein Wasserverlust, Temps in Ordnung - fertig. läuft nun 15 Monate.
Wenn das bei dir so läuft, fein. Ich neige dazu, da alle paar Monate mal reinzuschauen, z. B. um Staub zu "wischen". Dass ich mal >6 Monate den Rechner zulasse, ist in den letzten 10 Jahren nicht vorgekommen. Ich erneuer nicht jedes Mal die WLP, aber 1x im Jahr dann doch. Meist hab ich dann eh wieder irgendwas gefunden, was optimiert werden "muss".
 
Ich glaube ein wenig regelmäßige Wartung zumindest 1x alle 12-18 Monate sollte man seinem Rechner schon gönnen, jede Komponente hat ihr für und wider, beim Auto kippt man regelmäßig besseres Öl nach als sich mancher auf dem Teller gönnt.
Ich bezweifle das die Mehrheit der Anwender das machen wollen und werden!
 
Ich bezweifle das die Mehrheit der Anwender das machen wollen und werden!
Ja, die verbringen lieber die dreifache Zeit mit der Suche nach dem heiligen Gral.
Kenne welche die haben die halbe Palette auf dem Markt schon durch.
Oder irgendwelchen anderen "Mods".
Aber in Bälde wird einiges einfacher und bequemer mit den Pasten, dann läuft's einfach bei guten Temperaturen ohne großes Gedöns.
bestmögliche Schichtstärke bei optimaler Verteilung, bringt am Ende wahrscheinlich fast mehr als Paste X, Y oder Z zu probieren, nur weil sie nominal 1 oder 2Wmk mehr bringt.
Und das schöne ist, ohne das es irgendwie einen haufen Geld kostet.
 
Den heiligen Gral suchen die Nerds und das ist ein kleiner Teil der gesamten Anwender.
Wenn sich jemand keinen Fertig-PC kauft und selbst zusammenbaut, dann verlangt er meist einfach eine Wärmeleitpaste dazu ohne eine Wissenschaft draus zu machen.
...... glaube ich halt. 🤷‍♂️
 
Den heiligen Gral suchen die Nerds und das ist ein kleiner Teil der gesamten Anwender.
Wenn sich jemand keinen Fertig-PC kauft und selbst zusammenbaut, dann verlangt er meist einfach eine Wärmeleitpaste dazu ohne eine Wissenschaft draus zu machen.
...... glaube ich halt. 🤷‍♂️
Richtig, der großteil der User weiß z.T. nicht mal für was das Zeug gut ist, Teilweise nicht mal das es da ist.
Das merken die erst wenn die Kiste ihren Dienst nicht mehr tut.
War schon immer ein Bereich in dem Aufklärung dringend Not tut, aber leider hat sich das Marketing schneller durchgesetzt als die Aufklärung.
 
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