Frage Heizkörperradiator-Durchlüftung

ApolloX

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So, mein nächstes Heimwerkerprojekt. Diesmal ganz nahe am Thema Cu-WaKü dran.
Ich hats schonmal in Igors Fritz Dect Testfaden beschrieben, ziehe das Thema jetzt aber mal in nen eigenen Faden.

Meine meisten Heizkörper sind baulich bedingt so richtige Hotspots:


Da oben am Thermostat staut sich die Wärme, der Thermostat überhitzt recht schnell und egal ob der analoge oder der elektronische (hier auf dem Foto), mcht dann das Ventil wieder recht schnell zu. Somit habens zwar meine Thermostate warm, aber ich nicht ausreichend.

Ich sehe jetzt zwei mögliche Wege:
(0. Ich gehe mit der Soll-Temperatur und/oder einstellbarem Offset immer weiter rauf, im Büro bin ich bereits bei 24,5+1,0°C)
1. Ich bau mir einen Lüfter ans Thermostat, welcher dieses kühlt und somit das Thermostat hoffentlich wieder öfter das Ventil öffnet.
oder, in meinen Augen sinnvoller
2. Ich bestücke die Radiatoren fast WaKü-klassich mit Lüftern und geh das Problem dadurch an, dass ich den Wärmestau großflächiger angehe und dabei bereits gleichzeitig mehr Wärme in den Raum blase. <-- so will ichs angehen!

Zunächst grundlegende Überlegungen:
1. Förderrichtung der Lüfter
1.a) Lüfter von vorne drauf nach hinten pusten?
1.b) Lüfter unter den Radi nach oben pusten?
1.c) Lüfter hinter den Radi nach vorne in den Raum pusten? <-- das würd ich versuchen
2. Steuerung
2.a) Alle Lüfter an ein Netzteil und dieses einstecken, wenn mir danach ist? <-- der Einfachheit halber so!
2.b) In den Stromkreis ein Thermostat, damit die Lüfter nur laufen, wenn eine bestimmte Temperatur in Nähe des Thermostats erreicht ist? (<-- das ist mir technisch zu hoch)
3. Netzteil
3.a) Ich muss mir noch mit Lüftern anhören, bei wie viel Volt da die Hörschwelle liegt. <-- ich rate, dsss 7V oder 8V passen könnten. Muss ich mit SW3 hier mal ausprobieren.
3.b) Muss dann ein passendes Netzteil irgendwo finden, welches mir dann nicht zuviel Leistung liefert und im best case soagr etwas die Spannung regeln kann. <-- da wären meine ersten Anlaufstationen Reichelt, Pollin, Conrad.
4. Befestigung
4.a) Im andren Thread hat bereits jemand Magnete vorgeschlagen, das könnte noch so passen, denn 140er SW3 bring ich hinter die Radis noch so hin.
5. Schaltung
5.a) Welche Schaltung wäre da zu basteln? Reihenschaltung oder Pralellelschaltung? Bei Reihe brauch ich ja mehr Spannung, wenn ich also beabsichtige, 4 Lüfter jeweils 7V drehen zu lassen, dann brauch ich ja 4 x 7V = ca. 30V Netzteil. Will ich parallell schalten, dann reichen mir die 7V aber es braucht mehr Ampere und deutlich mehr Verkabelung. Und in Summe muss ich schaun, dass das Netzteil die Leistung in Watt für 4 Lüfter zusammenbekommt. <-- Tipps, was ist zu bevorzugen?


Ich würd damit jetzt mal im Wohnzimmer versuchen zu beginnen, da hab ich 2 x ca. 1,5 m Radiatoren.
Ich denke, dazu brauche ich:
1. Lüfter: was hat das beste P/L-Verhältnis? Der 5er Pack 140mm Arctic?
2. Ein günstiges, kleines und schlankes Netzteil.
3. Etwas Kabel.
4. Magnete zum Kleben.
5. Dann mal alles zusammenlöten und basteln.
6. Generalprobe obs läuft.
7. Hinter die Heizkörper befestigen und die Kabel möglichst sozialverträglich verschwinden lassen.

Hat dazu jemand Anregungen, Tipps oder kann mir sagen, dass dieser Plan grober Unfug ist?
@Martin Gut @ArcusX @Ray Krebs ihr hattet euch dazu ja schon in dem andren Thread gemeldet.
 
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Hallo ApolloX,
warum willst Du es so technisch lösen?

Ich würde es einfacher machen, wenngleich nicht weniger aufwändig. Die verbauten Fensterbänke ausbauen und direkt über den Heizkörpern ein Lüftungsgitter einsetzen. Es gibt sicher in deiner Nähe einen Steinmetz der das macht. In eingebautem Zustand ist das ausschneiden der Öffnung eine ziemliche Sauerei.
Meist wird dann ein Gitter aus Messing oder Edelstahl verbaut das auch etwas aushält.

Gruss,
Steffdeff

[Edit]: ist zwar mehr die analoge Lösung aber hat sich schon tausendfach bewährt!
 
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Ich bin zwar keiner der genannten, gebe aber trotzdem gern mein Senf dazu. ;)

Zum Netzteil würde ich einfach eine regelbare 6-12V 2A Wandwarze zur Stromversorgung nutzen. Je Lüfter brauchst im Schnitt 0,2A
5 fach Lüfter-Verteiler findest Du auch im Fluss, also braucht man da wenig löten.

Betreff "Lüfter-Montage" muss ich mal testen was für Lochungen bzw. Perforationen am besten zu den 120/140er Lüfter passen,
damit man nicht auch noch die 20 Bohrungen für die Lüfter berechnen muss.
Wenn dann die passende Perforation gefunden ist, könnte man in diesem Blech dann 5x 140er (nebeneinander) Löcher stanzen oder lasern.
Zum Schluss die Blech-Platine abkanten damit man Sie über die Heizung hängen kann.
 
Ich habe einfach eines der tausend Steckernetzteilen genommen, die bei mir noch rumflogen. Allerdings sammel ich so etwas immer, wenn ich ein Gerät entsorgen muss, aber das Netzteil noch funktioniert. Vorteil bei den Handy Netzteilen ist, dass die sofort eine geringe Spannung liefern (5V im Regelfall) und damit die Lüfter nicht so laut werden.

Generell wird ein Radiator effizienter, wenn er aktiv belüftet wird. Du kannst so auch die Vorlauftemperatur senken und effektiv Heizenergie sparen.
Dazu auf den Lüftern kleine Scheibenmagnete ankleben. Habe ich ganz einfach mit einer Heißklebepistole gemacht. Dabei habe ich die Lüftergröße nach der Rippenweite der Radiatoren ausgewählt und die Magnete einfach passend angeklebt.

Je nachdem wo der Heizkörper steht habe ich dann einfach oben eine Art Leitblech angebracht, dass die strömende Luft mehr in den Raum befördert.

Bei einem Radiator der unter Arbeitsplatten begraben ist, habe ich die Lüfter in den Raum blasend montiert. Das brachte richtig was, schon wurde es viel schneller Warm in der Werkstatt meines Geschäftes. Warum ich das nicht schon viel früher gemacht habe ist mir bis heute ein Rätsel.

Dazu habe ich die mittels einer kleinen Leiste auf dem Radiator stehend befestigt.

Geht jetzt bei Dir nicht. Über Magnete allein halten die allerdings nicht an der Front oder Rückseite. Die rutschen herunter. Bevor ich die stehend montiert habe, wurden die bei mir einfach mit einer Drahtschlaufe möglichst weit oben an den Radiator gehangen. Da diese nicht hinter den Radiator passten habe ich die saugend montiert. Klappte ebenfalls hervorragend. Nur da an dem Platz auch sitzend gearbeitet wird, kam man da mit den Ventilatoren ins Gehege.

Ich verwende Arctic P14 da einfach am günstigsten und bei dem Radiatortyp passend. Bei anderen die P12, da diese besser an den Radiator passten. Wenn ich nachher Zeit habe kann ich vielleicht noch schnell zwei Bilder posten.
 
Hallo Andreas

Als langjähriger Handwerker und Bauplaner würde ich erst schauen, welche Probleme die Heizung in deinem Haus hat. Wenn die Radiatoren sehr warm werden, ist meist die Wärmedämmung und die Dichtigkeit der Fenster und Türen schlecht. Das führt dazu, dass man stark heizen muss, man grosse Temperaturdifferenzen und eine starke Luftzirkulation in den Räumen hat. Dadurch wirkt es in solchen Häusern oft ungemütlich, auch wenn man eigentlich zu viel heizt. Aus Distanz ist das natürlich etwas schwer zu beurteilen. Aber das ist es, was ich mir als erstes anschauen würde.

Dass man die Heizventile je nach Einbaulage etwas höher stellen muss, ist ganz normal und kein Problem. Das ist normal so vorgesehen und auch der Grund, warum auf den Drehreglern keine genauen Temperaturangaben aufgedruckt sind. Wichtig ist nicht, was man einstellen muss, sondern ob die Raumtemperatur damit vernünftig regelbar ist. Wenn die Differenz sehr hoch ist, kann es etwas schwierig werden, es so einzustellen, dass die Raumtemperatur immer etwa gleich bleibt. Manchmal reicht es aber aus, bei grösseren Veränderungen der Aussentemperatur etwas nachzustellen.

Wenn sich die Temperatur mit dem Ventil nicht vernünftig regeln lässt, wäre das ausschneiden des Fensterbretts eine Möglichkeit. Die zweite Möglichkeit wäre ein Thermostatkopf mit seitlich montierbarem Fernfühler oder die Regelung über einen Raumthermostat.

Um ehrlich zu sein kommen Lüfter für eine halbwegs professionelle Lösung nicht in Frage. Eine Heizungsanlage muss so aufgebaut sein, dass sie langfristig ohne Unterhalt funktioniert und keine anfälligen Bastelsachen daneben benötigt. Das tönt jetzt etwas hart, aber wenn, dann macht man es richtig. Solange man nur den Thermostat etwas höher stellen muss, würde ich gar nichts ändern.
 
Ja so kann man es auch machen. Führte bei mir dazu, dass die Fensterbank über dem Heizkörper schön warm ist, während der Raum eher schattig bleibt. Bei mir führte das Höherdrehen des Thermostates vor allem für höhere Kosten und nicht vorrangig zu einem wärmeren Raum. Mit den Lüftern bleibt das Thermostat auf 2-3 und der Raum ist trotzdem warm.

Ein bauliche Änderung ist natürlich immer die bessere weil dauerhaftere Lösung. Und sobald Du meinen Vermieter davon überzeugen kannst, dass diese Maßnahmen notwendig sind und durchgeführt werden und Du dann auch noch Handwerker bekommst, die den Auftrag zeitnah durchführen, nehme ich auch die Ventilatoren wieder herunter.

Worauf ich hinauswill: Natürlich sind Lüfter erstmal Provisorien, die aber einfach und schnell in bestimmten Situationen helfen können und ggf. noch die letzten Prozentpunkte optimieren können. Natürlich sind Hausdämmung, vernünftige Fenster und vernünftige Türen deutlich wichtiger.

Aber viele können an den letzteren Punkten als Mieter kaum etwas tun. Und da muss man sich halt überlegen, was man sonst noch so machen kann. Dazu kommt, das wir PC Enthusiasten die benötigten Komponenten auch einfach schon oft herumliegen haben und damit beinahe kostenlos testen können was es bringt
 
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Ja, wie vermutet, danke für die guten Anregungen!

@Steffdeff ist ne Mietwohnung, da will ich keine Fensterbänke rausreissen. Sonst fänd ich die Idee gut, würde mir dann aber noch so vieles mehr ändern...
@Martin Gut du hast voll recht, schlechte Heizung, viel Wärmeverlust.
In Summe muss ich sagen, die Wohnung war und ist günstig gemietet, drum ist manche Ineffizienz zu ertragen. Die verschiedenen Renovierungsmaßnahmen könnte ich auf eigene Kosten sicher machen, der Vermieter würde sie nicht machen (lassen) - dafür ist er im Haus bekannt. Daher bastle ich oder alles bleibt beim Alten.

Also dann mal mit Lüftern probieren...!
Btw, die Y-Kabel für Lüfter, das sind technisch Parallelschaltungen, oder?
Die Wandwarze ist gut, genau sowas brauch ich!
 
Japp, die Lüfter werden parallel geschaltet.
 
Ja dann kann ich gut verstehen das Du nicht gleich den Abbruchhammer auspacken willst.

Wird das mit den Lüftern direkt am Heizkörper nicht zu heiß für die kleinen Plastikgebläße? Meist ist ja Platz am Boden
für ein kleines Lüfterrack. Oder man hängt es unten an den Heizkörper und pusht nach oben.
Auf jeden Fall viel Spaß beim tüfteln und lass was hören was aus dem Projekt geworden ist!

Gruss,
Steffdeff
 
Bei ca. 60°C Vorlauftemperatur hätte ich da noch keine Bedenken,
meine 3 Sharkoon-Lüfter liegen gerade auf der Heizung und blasen nach oben.
Leider stimmt die angegebene Spannung vom Carrera-NT nicht. (soll 6V, im Leerlauf hab ich 11,8V und unter Last 9,5V) :unsure:
Das ist dann schon zu viel des Guten...
 
Hast Du echt kein altes Smartphone Netzteil mehr? Ich meine Du darfst Dir natürlich gerne eines bestellen, aber ich habe 3 P14 an einem 5Volt Netzteil. Läuft.

Hier die versprochenen Bilder. P14 mit Magneten.

IMG_20230114_144512.jpg

P14 am Heizkörper


IMG_20230114_144522.jpg

P14 auf dem Heizköper stehend

IMG_20230114_143434.jpg
 
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Teste ich gleich :p (Adapter muss noch gelötet werden) meine 9V sind definitiv zu viel & zu laut.
Die Bude wird aber gleich viel wärmer, weil die warme Luft in den Raum geblasen wird und nicht erst am kalten Fenster vorbei muss.

Nachtrag: Mit 5V ist es vollkommen ausreichend und kaum hörbar, jetzt muss ich nur noch paar Bleche perforieren und kanten... 🤪

Versuchsaufbau siehe Pic
 

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Wenn Ihr sorgen wegen den Rotorblättern habt (kleinkinder oder Haustiere) empfehle ich altes Fliegengitter. Da braucht es dann keine Lochbleche.
 
Wenn ich mir das Bild in deiner ersten Nachricht anschaue, vermute ich Mal das der Heizkörper in der Nische früher Mal mit einem Holzgitterverschlag und gelochten Dach verkleidet war. Sonst hätte man den bestimmt nicht so nah an der Wand aufgehängt. Später haben sie den Verschlag demontiert und einfach nur ein breites Fensterbrett drüber gebaut.

Am besten wäre es natürlich ein paar Lüftungslöcher in das breite Fensterbrett zu bohren, oder den Heizkörper weiter weck von der Fensterwand auf zu hängen. Dann würde das Thermostat nicht mehr soviel Wärme vom Heizkörper ab bekommen, oder das Thermostat weiter in den Raum ragen.

Wenn der Vermieter zu solchen Reperaturen nicht zu überreden ist, würde ich einen externen FunkTemperaturSensor irgendwo im Raum anbringen, und ein Thermostat verwenden das den Funksensor auswerten kann.

Ändert natürlich nix an der schlechten Warmluftverteilung aus der tiefen HeizkörperNische heraus. Viel Platz ist zwischen Heizkörper und Fensterbrett ja auch nicht vorhanden. Damit das Fenstbrett die Wärme nicht gleich wieder in die Wand ableitet, würde ich die Fensterbrettunterseite wenigstens mit einer dünnen Wärmeisolierplatte bekleben.

Ob du die warme Heizkörperluft in den kalten Raum bläst, oder die kalte Raumluft auf den warmen Heizkörper, ist je letztlich egal. Schon weil es besser aussieht und wahrscheinlich auch effizienter funktioniert, würde ich die kalte Raumluft am Boden ansaugen, und von unten über den Heizkörper blasen. Also die Lüfter unter den Heizkörper hängen, und senkrecht nach oben blasen lassen. Vielleicht kannst du die Lüfter auch einfach in einen heizkörperbreiten Rahmen/Brett schrauben, und ein paar Füße(lange Distanzbuchsen) an das Brett machen, um die komplette Lüfterbatterie wenn nötig am Stück unter den Heizkörper zu stellen oder weck nehmen zu können.

Mit der Lüftersteuerung würde ich garnicht so einen großen Aufwand treiben, und einfach solche Lüfter mit Temperatursensor verwenden. Dann brauchst du nur ein kleines 12V SteckerSchaltNetzteil um die Lüfter zu versorgen. Je höher du die Sensoren hinter den Heizkörper aufhängst, desto schneller drehen die Lüfter. Mit einem kleinen Poti im Kabel des TemperaturSensor, kann man die Lüfterdrehzahl auch noch stärker beeinflussen. Die temperaturgesteuerten Lüfter laufen dann nur an, wenn der Heizkörper warm wird.

Der Vorteil von den Lüftern unter dem Heizkörper ist, das warme Luft aufsteigt, und somit der Lüfter unter dem Heizkörper die warme Luft nicht wieder ansaugt.
 
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Da braucht es dann keine Lochbleche.
Das wäre ja auch nur gedacht um die 20 Bohrungen bzw. die 5mm Klinkungen für die 5 Lüfter zu sparen,
der 140er Ausschnitt ist offen, aber mehr dazu später... (hätte da eine Idee und muss da erst mal was organisieren)

Falls man noch ein altes 12V NT von einer externen HDD nutzen möchte / kann, es gibt auch eine günstige Lüftersteuerung z.B. hier
Für die 5V USB-Lösung gibt es bereits fertige Kabel im 10er Pack oder eine Komfort-Lösung mit Schalter
Ich mag DIY, da fallen ein die blödesten Sachen ein... :ROFLMAO:

Ob du die warme Heizkörperluft in den kalten Raum bläst, oder die kalte Raumluft auf den warmen Heizkörper, ist je letztlich egal.
Finde ich nicht, bei mir muss die warme Luft an einem großen alten Holz-Kippfenster (ca. 2 x 1m ohne Dichtungen) vorbei,
da kommt im Raum nicht mehr so viel Warmluft an.
 
Die Luft an der Innenseite des Fensters ist immer kälter als die Heizungsluft. Wahrscheinlich sogar kälter, als die Luft am Raumboden. Somit sinkt die Luft vor dem Fenster immer ab, und verbessert dadur sogar die Warmluftverteilung im Raum. Heizkörper sind ja auch nicht ohne Grund meistens unter dem Fenster angebracht.
heizung.png
 
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