Dann sind es P-Cores und es ist kein Big/Little mehr. Die E-Cores sind auch nicht besonders effizient, aber sehr wirtschaftlích zu implementieren und erfüllen gut Ihren Zweck. Die P-Cores sind leistungsmäßig ZEN 4 Cores weit überlegen., CPUs mit 16 P-Cores würden aber sicher mehr als 400W benötigen, das lässt sich nicht mehr kühlen.
Treffend, deswegen bin ich fickerig, weil es nur an der Effizienz hapert.
Stell Dir mal vor, die PCores wären nur halb so Energiehungrig, was da möglich wäre.
Aber leider suchen die Hersteller nach immer kleineren Fertigungsgrößen, das ist nicht die Lösung, weil dadurch die Teile halt immer unzuverlässig er würden, man könnte Fehlerströme nicht mehr kontrollieren, die Wärmeverteilung wäre eine Katastrophe, die Anzahl der Rechenfehler würde massiv steigen, die Strahlungsanfälligkeit wäre Grauenhaft und die Dinger hätten kaum noch Haltbarkeit.
Da wo CPUs zuverlässig arbeiten müssen, werden noch immer Fertigungsgrößen von bis zu 1500nm zum Umsatz wie der Intel 80186 oder Motorola 68000, z.B in Flugzeugen, dann halt in paar Tausend davon und mit ja gigantischen Rechenleistungen von 8-20 MHz.
Die sind halt viel zuverlässiger und Immun gegen z.B. Strahlung.
Was wir brauchen sind neue Materialien, Supraleiter usw. Nicht 1nm Fertigungsgröße und am Ende Billionen Schalter.
Ich konnte die gesamte AMD-CPU-Zeit mit sechs bis sieben Intel CPUs abfangen.
Meine Erste CPU nach der 486er Zeit war eine K7 Sockel A, damals der Hammer, Athlon genannt. Dann kamen die Athlon FX Sledgehammer, Phenom II, und bei FX Bulldozer bin ich dann endgültig ausgestiegen und seither mehrheitlich auf Intel Core unterwegs.
Erst mit Zen2 bin ich wieder eingestiegen bei den Rechnern für die Kinder.
AMD hat halt irgendwann so richtig den Anschluss verloren,da hättest quasi zwei Bulldozer gebraucht, um Intels Core was entgegenzusetzen.