Thermal Grizzly KryoSheet im Labor- und Praxis-Test – Haltbare Allzweckwaffe mit kleinen Einschränkungen

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Das Thema mit der Alterung von Wärmeleitpasten ist so aktuell wie nie und bevor wir demnächst zum Showdown einiger Phase Change Pads und Pasten kommen, schiebe ich auf vielfachen Wunsch erst einmal ein Graphen-Pad dazwischen, das nicht nur aus Kohle besteht sondern auch ordentlich selbige kostet. Ich war anfangs etwas skeptisch, aber es hat am Ende dann doch (fast) alles so funktioniert, wie es ausgelobt wurde. Doch dazu komme ich gleich noch. Wer für seine Grafikkarte einen Dauerläufer sucht, der nicht innerhalb weniger Monate degradiert, wird hier nämlich fündig. Doch dazu im Test gleich mehr. Das KryoSheet ist eigentlich ein […] (read full article...)
 
Bisher hatte ich in dem Sinne keine Probleme, da ich stets die Gewinde durch rückwärts Drehen suche und somit die Schrauben schone.
 
Sehr geil @Igor Wallossek und jetzt noch ein Test mit einer X-Apply StenciX 1700 und einer guten Paste im Vergleich, dann wird's noch besser. 87-88 Grad, weil die Anstiegskurve flacher ist als mit PCM

Mit dem gleichen 13900K allerdings mit 200 Watt bist im Schitt bei 73Grad geblieben und kurzer Peak 77Grad, ich bin guter Dinge, das X-Apply mit einer Paste wie der TF8 die knapp unter 90 Grad des PTM schlagen kann

Hier hat gerade ein Ustertester mit StenciX 15 Grad bessere Werte mit der TF8 zusammen erreicht als CB im Test

 
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Also kurzum, das Pad ist zwar nicht schlecht, aber am Ende macht es keinen Sinn! Man wird die notwendigen Kräfte weder auf GPU noch CPU erreichen, damit dieses Pad seine Stärken ausspielen kann, dafür ist es elektrisch leitend und bedingt eine sehr saubere Verarbeitung. Dann lieber das
 
Hm. Graphene wurde doch mal als die neue Lösung vor allem im Notebookbereich zur Kühlung gepriesen. Wie verhält sich das dann mit den notwendigen hohen Anpressdrücken? Die Kühllösungen sind ja deutlich filigraner als auf einer GraKa oder der CPU-Sockel eines MB?
 
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