M.2 nvmes sind aktuell ein Spec-Albtraumjungle bei der Anschaffung.
Auf Hardwareluxx wurde öfters die KC3000 empfohlen. Ich habe mir auch eine KC3000 2TB gekauft und mein System darauf verschoben. Fällt bei Backups und im Alltag nicht negativ auf.
Corsair ist für mich raus nachdem mir ein Corsair Netzteil innerhalb eines Jahres gestorben ist und die Firmware von der CORSAIR MP 600 Pro zum kotzen ist. Das Corsair Windows Update Tool für diese NVME ist einfach nur ein Witz. Gnu Linux gibt es im Grunde gar nichts.
DRAM lose NVME oder SSDs zu kaufen, sollte man im Grunde nicht weiter diskutieren. 512MB DDR3 bzw. DDR4 Speicher kosten sehr wenig. Wenn zufällig einmal 1GiB DDR4 Speicher auf einer NVME verbaut ist, wird dies den Verkaufspreis auch nicht wirklich stark erhöhen.
Die extra Schreibzyklen über die PCIE Schnittstelle sind für mich ein versteckter Mangel aufgrund des fehlenden DRAM Speichers direkt auf dem Datenträger. Die Frage ist, wie viel mehr wird das ganze System durch diese Mehrbelastung des Busses und des Arbeitsspeichers ausgebremst im Vergleich zu einer NVME mit 1GiB DDR4 DRAM Cache?
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Ich stimme dem Poster über mir zu. Teamgroup werde ich meiden. Ich habe keine Lust Hardware zu kaufen, die dann später verschlechtert oder verändert wird nach dem die Presse die Tests durchgeführt hat. Teamgroup sei empfohlen eine neue Marke zu entwickeln und dies gut zu verstecken, damit man noch mehr unwissende Käufer schön mangelfhafte Ware verkaufen kann, die nicht der Spezifikation entsprechen. Die einzige Entschulding wäre eine Kennzeichnung der Verschlechterung der Ware auf sämtlichen Verkaufslink und Einkaufsplattformen. Zusätzlich muss ein 50% der gesamten Oberfläche der Verpackung ein Label vorhanden mit sehr großen Buchstaben, die diese Verschlechterung auch kennzeichnen. Die Kennzeichnung muss klar, überdeutlich groß und einfach für den Endbenutzer vorhanden sein.
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Teamgroup und anderen RAMSCH Herstellern sei empfohlen - wird die Hardware verändert - dass heist der innere Aufbau - so muss das Produkt einen neuen Produktnamen erhalten. RAMSCH ist für mich auch eine falsche Kennzeichnung des Produktes, wenn der interne Aufbau verändert wurde.
Man sollte etwas intelligenter sein als Corsair, die fast alle NVME, MP 600 XY taufen. Die NVME Markenbezeichnungen sollten sich deutlich voneinander unterscheiden und nicht immer z.B. MP 600 enthalten.
Irgendwo wird man schon einen LAbeldrucker haben, der bestehende Verpackungen mit einem neuen Etikett mit der neuen Produktbezeichnung versehen kann.
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Ob Benchmarks Sinnhaft sind für NVME zweifle ich an. Sinnhafter wäre der Alltag.
Tests auf neuen Datenträgern die keine Schreibzyklen durch haben, die unverbraucht sind, sind eher sinnlos.
Bis zu 7000Mb/s Angaben sind sinnlos, da oft diese Schreib- und Leserate unter 50MB/s dann abfällt. Sinnlose Werbung und sinnlose Messmethoden (Benchmarks)