Tronado
Urgestein
Mit Fluke 566 bei aufgetrenntem Knickschutz des beigelegten Adapters an den sichtbaren verzinnten Drahtanschlüssen im Stecker gemessen. Max. 52°C bei 448W. Man lässt sich ja so verrückt machen.
Das Dumme ist ja, dass Du das (also metallische oberflächen) ohne schwarzen Messlack mit bekanntem Emissionsgrad gar nicht messen kannst. Es sei denn, Du nimmst einen K-Widerstand zu Hilfe und musst mit Kontakt. Open Benchtable ist leider recht easy, aber lass das mal mit Klappe zu länger laufen. 450 Watt sind allerdings noch keine Hürde.an den sichtbaren verzinnten Drahtanschlüssen im Stecker
Bei einem Towerkühler mit 15 cm-Lüfter passt keine dicke Backplatte. Auf den meisten Mainboards hat man dort auch die SSD die auch einen Kühler haben sollte.Ne dickere Backplate ragt dann wahrscheinlich über die Standartabmessung heraus, aber das stört doch idR garnicht.
Jep: genau das ist das Problem mit den Backplates, die verbauen den M2-slot. Mein MB ist voll bestückt, jetzt muss ich mal sehen, wie ich bei der Entwärmung noch was verbessern kann. Igor hat ja an anderer Stelle gemeint, eine Backplate WasserKühlung sei unnötig. Nach den neuesten Erkenntnissen braucht es zwar nicht unbedingt einen zuzsätzlichen Wasserblock, aber zusätzliche Entwärmung schon, egal ob aktiv oder passiv.Bei einem Towerkühler mit 15 cm-Lüfter passt keine dicke Backplatte. Auf den meisten Mainboards hat man dort auch die SSD die auch einen Kühler haben sollte.
Falls eine Grafikkarte nicht im ersten Slot verbaut ist, stört eine dicke Backplatte auch den Slot darüber. Die ganze Auslegung der Slots, Steckkarten und Mainboards ist nicht für dickere Backplatten vorgesehen. Klar, wenn man dort nichts hat, kann man es machen. Aber standardmässig dicke Backplatten anbringen dürfte einige Probleme verursachen. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass genau spezifiziert ist wie weit eine Karte hinten überstehen darf.
Übrigens schreibt man Standard mit "d" am Schluss. Es geht ja nicht um eine Standarte.
schon klar, weil dazu verlustarm geeignete Querschnitte und Verbinder für >100KW kaum mehr zu heben wären.Das ist leider bereits kein Witz mehr. Google mal "Auto ladestecker gekühlt"
??? Backplate???Wenn der M2-Slot neben dem GPU-PCIe Slot soviel Kühlung brauchen, dann kann man den M2-Slot doch auch gleich vom GPU-Kühler mit kühlen lassen.
schon bestellt! Mit aktiver Umgebungskühlung und der 12PHV-Stecker ist integriert, besser als das Zeuch von CableMod. So was von Cryo (ohne Naut). Ich freue mich.!!!BackplateKühler!!!
was für ein Unsinn!Bisher hab ich noch keinen brauchbare luftgekühlte Backplate gesehen. Die waren eigentlich immer viel zu dünn.
Das funktioniert mMn nur mit "großer" wassergekühlter Backplate. Die bleibt selbst vollständig mit Wärmeleitpad belegt ausreichend "kühl", um auch hitzköpfige M2.SSD noch zusätzlich mit zu kühlen. Man muss sich halt nur ne funktionierende thermische Verbindung zwischen der WasserGPUbackplate und dem M2.Kühlkörper nachrüsten.
Meine NVMe liegt "unter" ner 6900XT Toxic - also ähnliche Leistungsaufnahme unter Volllast. Die warme Luft wird halt zur Gehäuseseite rausgepustet, der NVMe Steckplatz hat ne eigene Platte für die Kühlung. Die Temps halten sich im Rahmen, ich spiele aber auch nur. Bei so Kopier-Orgien wird die GraKa kaum genutzt, deshalb sollte es auch bei Volllast auf dem Laufwerk keine Probleme geben. Man müsste Produktiv-Szenarien abfragen, andere Nutzungen führen wohl eher selten zu Problemen.was für ein Unsinn!
Die aktive Backplate (Wassergekühlt) meiner 3090 hat den M2 Slot so verdeckt, dassnur ein 3mm Flachkühler verwendbar war, UND man musste die Grafikkarte dafür ausbauen. Das war schon Mist, weil die guten NVME brauchen halt aktive Kühlung für ihre 7 W oder mehr Abwärme. (Siehe Empfehlungen von Igor hier im Blog, z.B mit den Graugear-Lösungen...)
Für die 4090 habe ich für meine Grafikkarte (Zotac) gar keine aktive Backplate. OK es gibt erste Angebote für 4090 wie die EK-Quantum Vector² Backplate(keine Ahnung ob die bei der Zotac passt), aber da gilt wie schon für die normalen Backplates: die sind zu dick für das Standardlayout, die verdecken den M2-Slot. Da kann man dann nichts mehr auf der NVME "montieren", auch keine wie auch immer geartete Wärmebrücke. Soll ich mir eine customized HeatPipe-Lösung dafür entwickeln lassen? Ich könnte es auch mit Kupferlitzen probieren, oder einen Vollkupfer-T-Winkel-... Echt jetzt? So ein Unfug!
Abgesehn davon stellt sich tatsächlich die Sinnfrage bei einer 4090-Wasserblock-Backplate-Kühlung, und auch hier hat Igor das schon begründet beantwortet, nein, lohnt nicht. Und ja, das war vor der 12PHV-Thematik, eventuell sieht ein optimales Entwärmungskonzept für eine 4090 mit einer Backplate und holistischem Ansatz für alle Elemente mit größeren thermischen Verlusten doch nicht so schlecht aus.
Dann haben wir immer noch das Platz-Problem für die M2-Slots, und da haben die Wasserblock-Heinis alle geschlafen. Zuviel Material, zu dick, zu schwer, dafür mit jeder Menge BlingBlingFunzel statt smarte Funktionalität. Zielgruppe ist hat die Modder-Showcase-Fraktion.
Also mich tät interessieren, wie andere im Forum damit umgegangen sind. Hat das jemand gelöst? Leisungsuhungrige NVME "unter" der 4090 gut entwärmt hingekriegt?