Ext3h
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Was hat der Treiber denn nun genau geändert? Sehe Berichte dass Peak-Voltage reduziert wurde, die Berichte sind aber ohne Bezug zur dazugehörigen Frequenz. Massenweise Berichte dass die obersten Frequenzstufen nicht mehr erreicht werden, aber auch nicht uneingeschränkt zutreffend. Und obwohl die Karten an sich jetzt stabil laufen, berichten immer noch User von Gigabyte und MSI-Karten dass der Boost auf höchsten Stufen Störungen in analogen Soundkarten verursacht.
Das einzige was halbwegs belastbar scheint, ist dass der Boost jetzt im Mittel gut 100 MHz weniger erreicht als vorher, den Takt aber länger hält.
Hat der Treiber jetzt eine "Sperrzeit" nach jedem Frequenzwechsel hinzugefügt, erzwungenes Undervolting, oder löst ein Brownout einfach nur keinen Reset mehr aus?
Was wirklich interessant wäre, ist eigentlich nur die echte Fehlerrate. Nicht die Anzahl der harten Treiber-Resets, sondern was sich in FPU, Caches und Speicher an Fehlern akkumuliert.
Das einzige was halbwegs belastbar scheint, ist dass der Boost jetzt im Mittel gut 100 MHz weniger erreicht als vorher, den Takt aber länger hält.
Hat der Treiber jetzt eine "Sperrzeit" nach jedem Frequenzwechsel hinzugefügt, erzwungenes Undervolting, oder löst ein Brownout einfach nur keinen Reset mehr aus?
Kunststück. Crash to Desktop heißt normalerweise dass Windows einen Treiber-Reset erzwungen hat weil ein Watchdog getriggert wurde. Der nackte, propietäre Treiber überlebt unter Linux so einiges wo ansonsten der Windows-Kernel selbst schon die Reißleine gezogen hätte, bis hin zu temporär über PCIe überhaupt nicht mehr erreichbaren GPUs (so z.B. erlebt mit einem PCIe-Switch der kein faires Scheduling hin bekommen hatte).er hatte die Abstürze nur unter Windows aber nicht unter Linux
Was wirklich interessant wäre, ist eigentlich nur die echte Fehlerrate. Nicht die Anzahl der harten Treiber-Resets, sondern was sich in FPU, Caches und Speicher an Fehlern akkumuliert.