Jakob Ginzburg
Urgestein
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Die Negativmeldungen rund um Intel-Produkte wollen einfach nicht abreißen. Zum wiederholten Male sieht sich Intel gezwungen, bei Prozessoren der Atom-Familie wegen Problemen nachzubessern. So nimmt bei Celeron N3350, J3355, J3455 und Pentium N4200 CPUs nach mehrjähriger Betriebszeit die Signalqualität gewisser Schnittstellen wesentlich schneller ab, als es Intel erwartet hätte. Mit einer Neuauflage der Apollo-Lake-Prozessoren soll das Problem langfristig behoben werden.
In einer Product Change Notification (PCN117143-00, PDF) hat Intel „ein Problem mit den Schnittstellen für Low Pin Count (LPC), Real Time Clock (RTC) und SD-Card bei den Prozessoren Celeron N3350, J3355, J3455 und Intel Pentium N4200[…]“ mitgeteilt. Zur Behebung des Problems will Intel das betroffene B1-Stepping einstellen und durch im F1-Stepping gefertigte Modelle ersetzt. Die neuen Prozessoren mit Anpassungen auf Chipebene werden mit einem „E“-Suffix gekennzeichnet sein.
Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/neues-stepping-fuer-intel-atom-cpus/
In einer Product Change Notification (PCN117143-00, PDF) hat Intel „ein Problem mit den Schnittstellen für Low Pin Count (LPC), Real Time Clock (RTC) und SD-Card bei den Prozessoren Celeron N3350, J3355, J3455 und Intel Pentium N4200[…]“ mitgeteilt. Zur Behebung des Problems will Intel das betroffene B1-Stepping einstellen und durch im F1-Stepping gefertigte Modelle ersetzt. Die neuen Prozessoren mit Anpassungen auf Chipebene werden mit einem „E“-Suffix gekennzeichnet sein.
Zum Beitrag: https://www.igorslab.de/neues-stepping-fuer-intel-atom-cpus/