Lagavulin
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Ich bin mal gespannt, wie die Juristen das Thema bewerten werden. Wenn Intel eingesteht, „dass die erhöhten Betriebsspannungen von einem Mikrocode-Algorithmus herrühren, der zu falschen Spannungsanforderungen an den Prozessor führt“ dann müssten sie doch eigentlich zu Schadenersatz verpflichtet sein, wenn CPUs deshalb kaputt gingen. Spätestens dann, wenn eine Aktiengesellschaft dafür Rückstellungen vornimmt, muss sie eine Gewinnwarnung und eine Meldung an die Börsenaufsicht herausgeben. Davon ist bisher nichts zu sehen.