Frage I5 13600KF System Freezer

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Hallo.

Ich hätte da ein Problem. Ich habe mir einen I5 13600KF zugelegt und den auf Mein MSI Z690 Edge WiFi (DDR5) montiert. Bios ist zur zeit das 7D31vH8 (Beta hab ich auch probiert , ändert aber nichts am nachfolgendem Problem). Ram ist wie zuvor beim 12700K dieser.
Nach der Montage habe ich einfach alles belassen wie es war und habe den PC gestartet.Es lief alles wunderbar und ich konnte problemlos mit 6400MHz booten , Benchmarks durchführen.So weit so gut.
Aber : natürlich wollte ich nun aufgrund des Hardwarewechsels einen Fresch install machen , was ich immer bevorzuge. Nun ging es los ... Zuerst habe ich windows 10 installiert (vor der installation habe ich im Bios nichts verändert) , alle treiber von MSI installiert.AMD Treiber für die RX 6800 XT installiert.
Plötzlich System freezer , kein Bluescreen. PC neu gestartet , alle Ram einstellungen auf standard und XMP aktiviert gelassen. System start und nach wenigen minuten Freezer. PC neu gestartet . XMP deaktiviert. Neustart , nach ein paar minuten Freezer. Beta Bios installiert . Alle einstellungen Standard im bios. Systemstart nach ein Paar minuten Freezer.
Die Freezer traten immer auf während ich nur auf dem Dektop war oder gerade was im Browser machen wollte oder bei der steam installation.
Also habe ich Memtest5 gestartet , ohne Probleme , wieder kurz auf dem Desktop Freezer. Dann cinebench R23 durchlaufen lassen , alles gut. nun wieder auf dem desktop Freezer.
Nochmal komplett system Platt gemacht und nur mit windows treibern , wieder Freezer auf dem desktop oder im Browser.
Als nächstes habe ich Windows 11 22H2 frisch runtergeladen und installiert. Nun das ganze spiel mit selben Ergebnissen durchgeführt.
Zwischendrin habe ich verschiedene Bioseinstellungen probiert da ich vermutet habe es liegt am ram. Mit Deaktiviertem Memory Fastboot + mit aktiviertem , Slow training , Auto. Immer das selbe Ergebnis.
Da ich mich gewundert habe das unter last alles gut war habe ich nun einfach die Energieoption auf höchstleistung gestellt und siehe da Es läuft alles einwandfrei.
Ich habe alle C-states im Bios geändert ohne eine veränderung.Reziable bar deaktiviert , BCLK 100 MHz gesetzt , Undervolting Protection on/off , LLC eingestellt , im Energieprofil bei Windows die mindestleistung auf 75% gesetzt.Bios H7 , H8, H91 Probiert , ohne eine Verbesserung
Im Moment fällt mir gerade nichts mehr ein
Nun ist natürlich die Frage wo liegt das Problem. Ist es ein Bios problem oder ein Hardwareproblem?
Ich weiß leider nicht auf welchem Energieprofil das OS beim ersten run stand.
Momentan bin ich jedenfalls gefrustet nach inzwischen 10 neuinstallationen und verschenkter Urlaubszeit .Gibts noch vorschläge was ich testen soll/kann ?
Kann der Fehler auch bei der CPU liegen? Es lief anfangs, wie gesagt alles mehrer stunden einwandfrei.
Mir qualmt momentan der schädel.

Hardware :
I5 13600KF , MSI Z690 Edge Wifi , 32 GB (2x16) G.Skill F5-6000U3636E16GX2-TZ5RK , MSI RX 6800 XT Gaming X Trio , BeQuiet Dark Power Pro 11 650W

Software :
Windows 11 Pro 22H2 Systembuild 22621.674 , Chipsatztreiber 10.1.19199.8340 , Intel ME 2208.16.0.2718 , Intel GNA habe ich auch probiert mit oder ohne ändert nichts, Netzwerktreiber 2.1.1.14 ,Soundtreiber Realtek 6.3.9600.2342 , Grafiktreiber 22.5.1 WHQL


Ansonsten Firefox Aktuell / Kaspersky Internet security (mit oder ohne ändert nichts) und versuchsweise Steam.
Es wurden bei der Neuinstallation keine zusätzliche überwachungssoftware installiert.

Ich denke alle wichtigen daten habt ihr . Kühlprofil/Energieprofil im bios war immer Boxed 125W 181W / immer Erp Ready aktiv -macht keinen Unterschied ob ein oder aus - / c1e immer deaktiviert.
Im Ereignisprotokoll unter Hardware stehen keine Fehler.

Also nochmal bisheriges ergebnis : Einzige stabile Lösungen bisher einen I5 12600K simulieren durch Kernabschaltung und Energieprofil Höchstleistung in Windows.

Ich weiß nicht ob es CPU oder Board ist,drum hab ich es mal hier gesetzt da es nach dem CPU Wechsel angefangen hat .
 
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Lösung
Servus.

Nachdem ich nun etliche Tests , Benchmarks , Spiele getestet habe kann ich mit gutem Gewissen Behaupten das der Fehler alleine beim Prozessor lag. Egal was ich mache es läuft.
Stromsparmodi wie ERP habe ich Problemlos aktivieren können und es flutscht bisher alles.
Der Ram läuft endlich mit niedriger Spannung ,bei 6400MHz CL36-36-36-76 benötige ich nur 1,35V und das obwohl noch ein paar Subtimings angezogen wurden. Ich habe auch um vermeindliche Peaks zu erzeugen den takt angehoben auf 5,5GHz P-core und 4,3GHz E-core aber nur im Boost auf allen Kernen.Da auch dieses wunderbar im Ausbalanciertem Profil problemlos geht gehe ich davon aus daß es nicht am Netzteil liegt.
Auch darum weil Lastszenarien wie Cinebench R23 Single und...
Schwer zu sagen. :)
Der selbe RAM läuft auf meinem Z690 mit dem Raptor problemlos auf 6400 cl. 36, aber das heißt nicht, dass es auf deinem Board mit deiner CPU auch nur im XMP funktioniert, der Samsung Speicher ist halt eine Mimose. Hast du die alte CPU noch zum Testen da? Ist zwar blöde Arbeit, aber du hättest damit die CPU und den integrierten Speichercontroller ausgeschlossen. Wenn der RAM mit der alten CPU stabil lief, wird es eher die CPU sein, BIOS-Bugs über mehrere Versionen hinweg sind aber leider nicht ausgeschlossen. Starkes Bending der CPU im Sockel ist ausgeschlossen? Das könnte die Stabilität des RAMs negativ beeinflussen. Erst einmal gesehen, aber kann passieren.

Einzige stabile Lösungen bisher einen I5 12600K simulieren durch Kernabschaltung und Energieprofil Höchstleistung in Windows.
Auch das kann sowohl auf eine defekte CPU als auch (aber viel wahrscheinlicher) auf ein verbuggtes BIOS hinweisen.

Die Grafikkarte hast du schon ausgeschlossen? 60% aller System Freezes und Abstürze lagen an der GPU bzw. deren Treibern.
Der Rest meistens RAM-Probleme.
 
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Hallo BamBamnoob

Spontan würde ich auf das Netzteil tippen, das 100 Watt weniger hat als AMD für die 6800 XT empfiehlt. Wenn im Leerlauf kurz etwas Last benötigt wird, springen CPU und GPU sofort auf den maximalen Boosttakt. Dann kommt das Netzteil manchmal nicht schnell genug mit. Ich kann mir aber auch andere Hardwareprobleme bei CPU, Mainboard oder RAM vorstellen, aber als erstes würde ich ein stärkeres Netzteil testen (und für jeden 8-Pin-Anschluss der Grafikkarte ein separates Kabel ans Netzteil führen).

Wenn die zentralen Komponenten funktionieren, kann man im BIOS und Windows eigentlich einstellen, was man will, es darf nicht abstürzen. Dass es mit jeglichen Einstellungen abstürzt, ist schon auch ein Hinweis auf ein Hardwareproblem. Da bringt es nichts, noch länger an der Installation und dem BIOS herum zu fummeln.
 
Die Freezer sind ausschließlich im Idle und wenn ich was im Browser mache. Unter last läuft alles wunderbar. Der Ram macht seine 6400 MHz mit 1,35V. Testmem 5 ist auf Extreme1@Anata entspannt 30Minuten ohne Fehler durch durch. Timespy und konsorten laufen einwandfrei durch alle belastenden Test laufen. Eldenring und Battlefield V laufen fehlerfrei. Cinebench R23 läuft im 10 Minuten Test geschmeidig durch.

Die Grafikkarte ist auf Rail 1+3 Per POWER CABLE CP-6610 angeschlossen.Also nicht via Y Kabel sondern komplett einzeln an je einer Rail.

Zuvor ist wie angesprochen diese Kombination mit einem I7 12700K gelaufen.
Da ich dem 13600KF nicht Feuer Frei gegeben habe sondern die Intel Specs eingestellt habe (PL1 125W /PL2 181W) braucht er weniger als der 12700K. Daher kann das Netzteil nicht zu schwach sein. Unter vollast bei BF V in 4K zieht das system mit 12700K 430W, also auch wenn es etwas Peaken würde , wäre da noch Luft. Da im Idle aber längst nicht solche Peaks entstehen denke ich nicht das es am Netzteil liegt.
Bei der Grafikkarte habe ich verschiedene Treiber und Beta getestet, macht keinen Unterschied.

Leider bin ich meine alte CPU zu schnell losgeworden und hab sie nicht mehr.
Der ram Läuft seit ~ 8 Monaten ohne irgendwelche Zicken und mit dem I5 musste ich deutlich weniger Spannung geben als zuvor. Samsung und Raptor scheinen sich zu mögen :D . Ich muß aber auch sagen das der Ram bisher nicht einmal gezickt hat. Eingebaut ... Läuft.
Ich denke den Ram kann ich außen vor lassen da es keinen Unterschied macht ob ich 4800/6000 oder 6400MHz eingestellt habe auch höhere Spannungen haben nichts geändert.
Nach den ganzen durchgeführten tests hab ich nun ein Ticket bei Mindfactory aufgemacht und schicke die CPU morgen zurück .
Ich hoffe mal sehr daß ich dann bald was wiederbekomme und das ich dann einbauen kann und Ruhe habe.

So ein hartnäckiger Fall ist mir in 14 Jahren PC basteln noch nie unter gekommen.

Wenn CPU mäßig was angekommen ist werde ich berichten ... hoffentlich Positiv.
Zur Vorsicht habe ich das auch an den MSI Support weitergegeben aber bisher keine Antwort erhalten.
Eventuell kommt ja auch bald wieder ein neues Bios.
 
Da im Idle aber längst nicht solche Peaks entstehen denke ich nicht das es am Netzteil liegt.
Im Idle sind die Peaks bedeutend extremer als unter Dauerlast. Das ist leider ein häufiges Fehlerbild bei den neueren stromhungrigen Grafikkarten. Im Idle ist die CPU und die GPU kühl. Wenn dann auch nur ein bisschen Last angefordert wird, (was ja immer wieder vorkommt) taktet die CPU wie auch die GPU auf den maximalen Boosttakt. Unter Dauerlast takten beide weniger hoch, da sie nicht mehr kühl genug für den maximalen Takt sind. Dazu gehen die Sprünge unter Last von beispielsweise 350 Watt auf 500 Watt. Aus dem Idle hat man aber einen Sprung von 50 Watt auf 550 Watt, was für das Netzteil bedeutend anspruchsvoller ist. Es geht auch nicht um die Maximallast des Netzteils sondern darum dass viele Netzteile sich nicht so schnell solch grossen Sprüngen anpassen können und dann die Spannung nicht stabil bleibt.

Manchmal merkt es das Netzteil selbst, dass es nicht stabil genug läuft und schaltet ab. Oft werden durch die Spannungsschwankungen aber auch RAM oder CPU instabil.

Wie gesagt, passt für mich die ganze Beschreibung zum typischen Fehlerbild.

Warum es mit dem alten Prozessor besser geklappt hat als mit dem neuen, kann ich dir nicht genau sagen. Möglicherweise passiert es jetzt häufige, dass die Lastspitzen von CPU und GPU zusammen fallen oder die CPU boostet aggressiver.
 
@Martin Gut : deine Aussage wäre theoretisch Plausibel, jedoch stellt sich dann die Frage warum es dann läuft wenn ich 4 der weniger hungrigen E-Cores deaktiviere und dadurch einen I5 12600 simmuliere. Man muß ja auch bedenken das 12700K und 13600KF beim Boostclock nur 100MHz außeinander liegen.Ich hab dem 12700K sogar erlaubt auf allen 8 kernen zu Boosten (anstatt auf nur 2) und dadurch das es ne Tray CPU war von nicht besonders Guter güte hat er dafür >1,4V benötigt (automatisch vom board angelegt) .Ich denke daher nicht daß diese 100MHz es rausreißen was den Stromverbrauch angeht und entsprechende Peaks.Beide CPUs nutzen Turbocore 3.0 .Der I5 hat im gegensatz zum I7 nur 6 Pcores aber 8 E-cores also nur 6 Kerne die Peaken und der I7 hat 8.
Das merkwürdige ist ja auch,das es auf dem Desktop passiert, wenn garnichts läuft also einfach nur das hintergrundbild.Die Graka dümpelt rum , Netzwerk ist ab , keine anderen Programme sind installiert. Wenn die Kerne in den Ruhestatus gehen Freeze. Beobachtet mit HWinfo 7.32

Mein Verdacht geht eher dahingehend wie es @Tronado schon sagte das es richtung CPU defekt geht oder Bios Bug. Wenn es letzteres ist wird die neue CPU genauso reagieren. Dann würde ich bis zum nächsten Bios release warten und so lange die CPU im Alderlake modus laufen lassen. Da sie sonst zu viel im idle Braucht.

Ich will das Thema Netzteil nicht völlig abschmettern aber es ist gerade mal 1,5 Jahre alt und ich habe extra ein Platin gekauft wegen der guten schaltungen bei BeQuiet .Ob ein Dark Power 12 nun besser schaltet als das Dark Power 11 kann ich natürlich nicht sagen, aber ich vermute mal daß die veränderungen nicht signifikant sind , mal abgesehen von zb vollem Kabelmanagement , da ich ja noch ein festes 24 Pin Kabel habe :unsure:
Ich habe auch bisher keine Threads hinsichtlich freezer bei Raptor lake gefunden. Daher setzt sich meine Hoffung einfach mal drauf daß die CPU Defekt ist.
 
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Asus Z690 boards benötigen ein Updatze des Intel ME (Management Engine) Krempels, damit sie stabil mit 13th gen laufen.
Könnte ja auch der Fall für MSI sein, würde das mal probieren.
 
Ich habe die 2216.16.... ME installiert , direkt von intel was nichts geändert hat . Bei asus hat es ja schon gefailed überhaupt zu starten bzw gabs schon bei der installation probleme. Ich habe im endeffekt schon gesucht ob es direkte Chipsatztreiber usw gegeben hat.
Der ME war der einzige und aktueller als von MSI , aber leider wie angesprochen ohne Erfolg.
 
Chipsatztreiber sind Humbug bei Intel, da werden nur die Bezeichnungen unter Windows berichtigt. Aktuelle Win 10 und 11 haben alles onboard.
Die Intel ME klinkt sich ins UEFI ein, das kann Auswirkungen haben. Bei Asus und Gigabyte fehlten u.a. ohne die Oktober-ME NVME-Laufwerke unter Windows. Ok, dann bin ich gespannt ob's die CPU ist oder das BIOS.
 
Vorläufiges zwischenfazit :

Die Antwort auf die Frage ob es ein Defekt war oder ein Biosproblem zögert sich noch etwas raus da Mindfactory mir mein Geld zurückerstattet hat anstatt mir meinen oder einen neuen Prozessor zuzuschicken :unsure: Sowas ist mir in 10 Jahren als Kunde dort noch nicht vorgekommen.
Naja , Prozessor nochmal bestellt und schauen wir mal .

Edit : Mindfactory Service hat sich innerhalb von 10 minuten Per Mail nach meiner Anfrage/Nachfrage gemeldet.Es handelt sich um einen Fehler/versehen. Nichts desto Trotz kommt ein neuer Prozessor :)
Trotzdem daß ich nicht im Mindnightshopping gekauft habe werden mir aufgrund des Fehlers von MF die Versandkosten erstattet.
Das nenn ich doch mal servisce .
 
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Servus.
Heute ist der neue Prozessor eingetroffen. Ich habe keinerlei Einstellungen verändert im Bios und im Betriebssystem. Bisher läuft der Prozessor ruhig im idle mit aktivierten Stromsparfeatures/ Energieprofil Ausbalanciert . Ich beobachte es mal und hoffe das sich das Problem damit erledigt hat. Ich will mich aber nicht zu früh freuen , da der andere Prozi ja auch einen Tag gut funktioniert hat .
 
AMD Treiber Halt. Hardwarebeschleunigung im Browser deaktivieren.

Was bitte soll es mit AMD Treiber zu tun haben wenn der Intel Prozessor defekt ist? Wenn der PC auf dem Desktop einfriert hat das absolut nichts mit dem Browser zu tun.
Leider völlig daneben die Aussage.
Nicht böse gemeint aber wenn man nichts hilfreiches zum Thema sagen kann bitte einfach mitlesen und weiterscrollen ;) Danke.
 
Servus.

Nachdem ich nun etliche Tests , Benchmarks , Spiele getestet habe kann ich mit gutem Gewissen Behaupten das der Fehler alleine beim Prozessor lag. Egal was ich mache es läuft.
Stromsparmodi wie ERP habe ich Problemlos aktivieren können und es flutscht bisher alles.
Der Ram läuft endlich mit niedriger Spannung ,bei 6400MHz CL36-36-36-76 benötige ich nur 1,35V und das obwohl noch ein paar Subtimings angezogen wurden. Ich habe auch um vermeindliche Peaks zu erzeugen den takt angehoben auf 5,5GHz P-core und 4,3GHz E-core aber nur im Boost auf allen Kernen.Da auch dieses wunderbar im Ausbalanciertem Profil problemlos geht gehe ich davon aus daß es nicht am Netzteil liegt.
Auch darum weil Lastszenarien wie Cinebench R23 Single und Multi ohne Probleme durchlaufen.
Ich hoffe mal das MSI den Ramsupport auch für Z690 optimiert so das ich auf schnelleren Ram umsteigen kann.Ich will mir ja nicht schon wieder ein Baoard kaufen nur um schnelleren Ram zu nutzen.


Screenshot 2022-11-16 153246.png

Cinebench.png

Danke an alle Für Eure Unterstützung (y)
 
Lösung
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