Einfach abgezogen! Neuer Wärmeleitpasten-Applikator X-Apply aus der Community im Praxis-Test

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Die Diskussionen um das richtige und optimale Auftragen von Wärmeleitpaste auf CPU oder GPU sind so alt wie die Pasten selbst. Egal, ob Klecks, Wurst, Kreis, Punkte oder welche Form auch immer – die Angst vor allem der Erstanwender und Neueinsteiger, zu viel oder zu wenig Paste an der möglicherweise sogar falschen Stelle aufzutragen, ist riesengroß. Grund genug, sich auch in unserer Community Gedanken über eine möglichst idiotensichere Applikationshilfe zu machen und das vorab bereits auszutesten und zu optimieren. Und genau deshalb entstand der X-Apply. Da geht mein Dank an DigitalBlizzard, der sich das Ganze ausgedacht und auch mit etwas […] (read full article...)
 
58'er

danach geht es nur noch bergab 😘
Vor allem mit den Rentenanwartschaften, unsereins muss schon Folien entwickeln um sich das Alt werden leisten zu können.
Du gehörst noch zu denen die ohne Führerschein Mopped fahren dürfen
 
Wie lange braucht die Laserschneidm. eigentlich pro Stk., bzw. wie viele schafft sie in einer Stunde und stellt das verschmelzen der Kunststoffschichten durch die Hitze ein Problem dar?
 
Wie lange braucht die Laserschneidm. eigentlich pro Stk., bzw. wie viele schafft sie in einer Stunde und stellt das verschmelzen der Kunststoffschichten durch die Hitze ein Problem dar?
Nein, wir nutzen für den Zweck spezielle Maschinen von Trotec Laser, Temperatur ist gar kein Problem, noch nicht mal in der Nähe eines Schmelzproblems, die brauchen in der Theorie unter 15 Sekunden pro Stück, also 4-5 pro Maschine in der Minute.
Allerdings kostet so ne Maschine auch gute 70T€ pro Stück + Strom und Personal etc. Und mit einer Maschine kommst nicht aus. Und unsere spezielle Folie kriegen wir auch nicht geschenkt, ist also kein Billigprodukt, definitiv nicht, vor allem wenn man hier produziert.
Kann man sich ausrechnen was man da machen muss, dass sich das rechnet.
 
300 Stk./h ist nicht grade viel pro Maschine.
Da entsteht schon ein ordentlicher Stückpreis in der Produktion! 😯
 
300 Stk./h ist nicht grade viel pro Maschine.
Da entsteht schon ein ordentlicher Stückpreis in der Produktion! 😯
Ja, aber man muss sehen was man will, ordentliche Qualität, null Ausschuss und wenig Personaleinsatz, und keine langen Lieferketten, oder für 15Cent / Stück in China stanzen lassen mit allem Mist der dran Hängt.
Im zwei Schicht System können wir ca. 8000 am Tag herstellen, das ist ausreichend.
Dafür rechnet man wieder Ausschuss, Transport etc weg, hat keine Qualitätsprobleme und ist unabhängig von irgendwelchen Globalen Unwegsamkeiten
 
Ich verstehe deinen Ansatz, aber es ist ja nicht so das nur in China gestanzt wird!
Da aber ein Stanzwerkzeug, auch wenn es in diesem Fall ein recht simples ist, einen Haufen Kohle kostet, muss natürlich die beötigte Stückzahl passten!
Wo da wirtschaftlich der Schnittpunkt liegt wirst du sicherlich am besten wissen.
Wie du schon geschrieben hast bist du mit lasen weit flexiebler was den Produktwechsel angeht.
Bei der Qualität und Produktionsgeschwindigkeit hat, glaube ich, das Schnittwerkzeug die Nase vorn.
 
Ich verstehe deinen Ansatz, aber es ist ja nicht so das nur in China gestanzt wird!
Da aber ein Stanzwerkzeug, auch wenn es in diesem Fall ein recht simples ist, einen Haufen Kohle kostet, muss natürlich die beötigte Stückzahl passten!
Wo da wirtschaftlich der Schnittpunkt liegt wirst du sicherlich am besten wissen.
Wie du schon geschrieben hast bist du mit lasen weit flexiebler was den Produktwechsel angeht.
Bei der Qualität und Produktionsgeschwindigkeit hat, glaube ich, das Schnittwerkzeug die Nase vorn.
Das ist schon möglich, bei den bisherigen Stanzversuchen hatten wir oft Probleme mit den Stegen, die dünnen Stege haben sich an den Stellen von der Adhäsionsschicht gelöst, bzw umgekehrt, daher bleibt erstmal nix anderes, ist halt sehr filigran und muss aufs Mü stimmen, sonst funktioniert es am Ende nix, deswegen schaffen wir einen noch feineren und schnellern Laser an
 
Die Idee dahinter finde ich defintiv interessant, bin mir aber nicht sicher wer Alles die Zielgruppe dafür sein soll.

Der Otto-Normalverbraucher wird sich bei der Anwendung von WLP auf der CPU eher an die vorhandenen Youtube-Guides halten und davon die für ihn ab geeignetesten erscheinende Methode nutzen und damit für die Nutzungsdauer des PCs zufrieden sein.

Für z.B. Tester, die reproduzierbar immer wieder die gleiche Auftragung von WLP erreichen wollen um eine weitere Variable auf die Ergebnisse ausschließen zu können ist sowas natürlich Ideal. Auch diejenigen, die auf der Jagt nach dem letzten Grad oder Bruchteilen davon wird es auch ansprechend sein, falls die nicht schon selbst ne gut reproduzierbare Methode haben wie sie das erreichen.

Auf Grafikkarten sehe ich den Nutzen nur relativ eingeschränkt, da die Folie zwar helfen wird die ideale Menge an WLP auf das Die zu bekommen aber am Pump-Out-Effekt als Problem von normaler WLP, gerade auf großen Dies, nichts ändern wird. Hier sehe ich, gerade wenn man auf längere Zeit Ruhe haben will andere TIMs wie PTM 7950 oder n Kryosheet im Vorteil bei denen das nur im vernachlässigbaren Maß bzw. überhaupt nicht auftritt.

Generell bin ich da auf weitere und etwas umfangreichere Tests gespannt.
 
Die Idee dahinter finde ich defintiv interessant, bin mir aber nicht sicher wer Alles die Zielgruppe dafür sein soll.

Der Otto-Normalverbraucher wird sich bei der Anwendung von WLP auf der CPU eher an die vorhandenen Youtube-Guides halten und davon die für ihn ab geeignetesten erscheinende Methode nutzen und damit für die Nutzungsdauer des PCs zufrieden sein.

Für z.B. Tester, die reproduzierbar immer wieder die gleiche Auftragung von WLP erreichen wollen um eine weitere Variable auf die Ergebnisse ausschließen zu können ist sowas natürlich Ideal. Auch diejenigen, die auf der Jagt nach dem letzten Grad oder Bruchteilen davon wird es auch ansprechend sein, falls die nicht schon selbst ne gut reproduzierbare Methode haben wie sie das erreichen.

Auf Grafikkarten sehe ich den Nutzen nur relativ eingeschränkt, da die Folie zwar helfen wird die ideale Menge an WLP auf das Die zu bekommen aber am Pump-Out-Effekt als Problem von normaler WLP, gerade auf großen Dies, nichts ändern wird. Hier sehe ich, gerade wenn man auf längere Zeit Ruhe haben will andere TIMs wie PTM 7950 oder n Kryosheet im Vorteil bei denen das nur im vernachlässigbaren Maß bzw. überhaupt nicht auftritt.

Generell bin ich da auf weitere und etwas umfangreichere Tests gespannt.
Moin, es ist denkbar einfach, denn am Ende wird der X-Apply quasi Standardzubehör zu Pasten und Kühlern, und eben auch separat zu bekommen sein.
Die YouTube Tutorials sind nett, aber welches der 3000 Videos dazu ist denn nun das Optimale!?
Wer hat den denn die besseren Skills und Hacks.!?
Und am Ende kann ein Video oder auch eine Bilderserie nur Anhaltspunkte liefern. Die exakte Dosierung kannst medial einfach nicht vermitteln.
Mit dem X-Apply brauchst kein Tutorial daneben, sondern Du packst mit deiner Paste oder den Kühlblock oder Kühler einfach das X-Apply aus, legst es auf die CPU, spachtelst die Hohlräume des Applikators zu und es passt.
Die Menge ( Dosierung) und Verteilung braucht so am Ende keine 3 Minuten, danach haste ein sicheres und absolut funktionales Ergebnis.
Da brauchste alleine schon die dreifache Zeit das passende Tutorial rauszufiltern, mit dem Du aber am Ende immer noch nicht weißt, habe ich jetzt die richtige Menge, Auftragestärke, Verteilung erreicht.
Und dann gibt es unterschiedliche CPUs mit unterschiedlichen Flächen oder Besonderheiten wie den Schießscharten beim AM5, also wieder aufpassen und gucken , Abkleben, oder einen Guard verwenden.
DAS ALLES brauchst mit dem X-Apply nicht, absoluter NoBrainer, egal welche CPU oder GPU, auflegen, spachteln , abziehen, passt, egal ob AM5 oder sonstwas, kein Guard, kein Abkleben, kein nachher Reste weg putzen, und sogar Konvexe oder Konkave Spreader werden ausgeglichen.
Und genau darum ging es.
Auch wenn Du zum ersten Mal überhaupt ne Paste verwendest, Du brauchst Dir keinen Kopf machen, Du hast in 2-3 Minuten das perfekte und sichere Ergebnis.
Es spart Zeit, Montageaufwand, evtl. zusätzliches Schutzzubehör wie bei AM5, und Du musst nicht nachgucken oder Nacharbeiten.
Eine Anwendung, sicheres Ergebnis, kein Tutorial, keine Bilderstrecken, keine Guards und co, keine Fehler oder rausquellender Überschuss.
Und es ist absolut selbsterklärend, kannst in 4 Kleinen Bildern den gesamten Vorgang anleiten, ohne ein Wort Text.

Und das was am häufigsten passiert, nämlich doch nochmal ne andere Paste probieren, weil's Ergebnis mit der ersten Paste via Klecks, Wurst, spachteln etc nicht zufriedenstellend ist, weil die vielleicht zu Viskose war und sich nicht gut verteilt hat, ober man zu viel hatte etc. fällt auch weg, weil Menge und Verteilung passt immer.
Denn auch Pasten werden für den Endanwender echt vergleichbar, weil er immer die gleichen Mengen und Verteilungen erzielt, damit macht nur die Paste selbst den Unterschied, nicht das man bei der einen vielleicht mehr hatte, bei der anderen weniger usw .
Und durch die Vorverteilung hast auch nicht das Problem, ob der Druck groß genug war oder sowas.
Es braucht keinen besonderen Druck mehr zur guten Verteilung was z.B. bei GPUs oder Direct-To-DIE wichtig ist.
Die Vorverteilung erübrigt den Verteildruck zu größten Teil, wenn der Kühler drauf ist, normal fest, selbst mit einem geklammerten Kühler, erledigt der Kühler und die Wärme beim ersten Lauf alles von alleine.
NoBrainer eben 🤯


Und uns ist auch klar, das wir mit dem X-Apply einigen Zubehörmarken in die Parade fahren, vielleicht ihr Produkt überflüssig machen, was natürlich nicht gut ankommen wird.
Daher wird es garantiert auch gewisse Verrisse, Shitstorms etc geben, klar wenn man jemandem vielleicht etwas an Marktanteilen damit versaut.
Aber das wissen wir, und X-Apply spricht für sich und wir wissen was es kann.
 
Zuletzt bearbeitet :
Dieser Thread erscheint mir langsam aus anderem Blickwinkel relevant: @DigitalBlizzard kann sich hier argumentativ wappnen und in gewisser Weise rhetorisch abhärten.

Und gerade AM5 ist der perfekte Einsatzbereich für das Produkt: Es quillt einfach nichts raus.

Und jeder Guard für eine solche CPU ist wesentlich materialintensiver als die eine Folie.
 
Dieser Thread erscheint mir langsam aus anderem Blickwinkel relevant: @DigitalBlizzard kann sich hier argumentativ wappnen und in gewisser Weise rhetorisch abhärten.

Und gerade AM5 ist der perfekte Einsatzbereich für das Produkt: Es quillt einfach nichts raus.

Und jeder Guard für eine solche CPU ist wesentlich materialintensiver als die eine Folie.
Und teurer, und auch 100% Einweg.
Der Thread hilft uns auch massiv erstmal zu erkennen was unser Projekt am Ende kann, das war uns im Detail anfangs so nicht klar.
So viele Aspekte, und natürlich wird es auch die Shitstorms geben, aus vorgenannten Gründen, da wird man schon Argumentationen finden, warum das "nicht gut sein soll" .
Gibt ja extrem kreative Leute da draußen, was das anbetrifft.
Aber das juckt uns nicht, perlt an uns ab wie Wasser vom X-Apply
 
Es wäre absolut sinnvoll, wenn für Vergleiche von Wasserkühler diese Folie eingesetzt werden würde. Da geht es mir primär um Hardware-Redaktionen, die einen hohen Aufwand in eine valide Testmethodik investieren, um in einem Vergleich von 8-12 Kandidaten zeitaufwendig Temperaturunterschiede von wenigen Kelvin über das gesamte Testfeld herauszuarbeiten. Trotz der langjährigen Erfahrung in der Auswahl und dem reprodzierbaren Auftragen der Pasten, fällt damit dieser Unsicherheitsfaktor einfach von vornherein aus der Gleichung. In der aktuellen PCGH schildert der Geschäftsführer von Aquacomputer in einem längeren Interview den hohen Entwicklungsaufwand des Kryos Next, der seit 2016 auf dem Markt ist. Seit seiner Veröffentlichung wird an Ansätzen gearbeitet, den möglichen Nachfolger (2025?) reproduzierbar und spürbar besser zu machen. Das wird den einen oder anderen Kühlerhersteller genauso betreffen. Sprich, extremer Aufwand, der dann von externen dritten Personen in einem Testszenario nicht herausgearbeitet werden kann. Trotz vorab eigens kalibrierter Sensorik und gleichbleibender Umgebungs- und Kühlmitteltemperatur. Eigentlich schon Pflicht, hier dann auch konsquentenweise die Folie bei jedem einzelnen Kühler im Vergleichstest einzusetzen.

Aus wirtschftlicher Sicht spricht absolut nichst dagegen, x-apply über verschiedenne Vertriebswege an Hinz und Kunz an den Mann zu bringen.
Die übliche und häufige Standard-Aussage in den Foren zur Kühlerthematik "Ich habe Wasserkühler A gerade gegen Kühler B ausgestauscht. Der ist 8K besser, kann ich unbedingt empfehlen" wird durch den x-apply eben keinen Deut besser, weil die restliche Testmethodik schon zum Vergessen ist.

Von daher möchte ich meinen Kommentar dazu von vor zwei Tagen nochmal korrigieren:
Sehr gelungen, aber durch die einmalige Nutzbarkeit nichts für mich.
Ich werde die unterschiedlichen x-Apply Varianten und Preise mal abwarten. Gut möglich, dass ich mal wieder Freizeit aus Eigeninteresse dafür verwende, 2-3 CPU-Wasserkühlern gegeneinander antreten zu lassen. Alte Schinken oder die Vorgängergeneration gegenüber einem aktuellen Topmodell im Vergleich, bleiben immer interessant.
 
Zuletzt bearbeitet :
Und zum Thema Preis und Einmalanwendung kann ich jetzt schon sagen, haben wir bereits eine Lösung, bei einer z.B. 4g Tube WLP wir 1 X-Apply definitiv reichen für alle Anwendungen bis die Tube alle ist.
Bei den bisherigen Marktversuchen anderer ähnlicher Produkte war nicht nur die nicht so exakt austarierte Folie das Problem, Du hast eine Tube gekauft die für 6 Anwendungen gereicht hätte, aber aus Kostengründen war nur eine Folie dabei, sie Einmal anwendbar war.
Also eigentlich völliger Nonsens, weil man weder die Folien irgendwie einzeln nachbekommen konnte, noch ausreichend Folien bei einer Tubengröße für die gesamte Menge dabei war.
Wir haben das Produkt jetzt bereits soweit, dass Eines davon locker für 5-6 Anwendungen bzw. sie gesamte WLP Tubenmenge reicht.
Das ist Nachhaltiger und Sinnvoller als alles was es bisher gab.
Zudem werden wir bei den Folien auch auf ein kompostierbares Material auf Maisstärke Basis Zurückgreifen können, sobald wir die entsprechend kompatible ebenfalls kompostierbare Adhäsionsschicht bekommen können.
Die wird bereits bei Fraunhofer erforscht.
Damit wird das Produkt sogar richtig Umweltfreundlich, nicht nur mehrfach verwendbar, sonder sogar kompostierbar.

Wir können kein Dauerprodukt daraus machen, aber ein Produkt das zumindest die jeweilige Tubenmenge mit der es geliefert wird vollständig mit X-Apply nutzbar macht.
5-6 Anwendungen auf jeden Fall wenn es entsprechend unserer Anleitung gereinigt wird. Und dadurch wird es ebenfalls deutlich günstiger für den Anwender, selbst wenn der Tubenpreis um ein paar Cent steigt, ist das weit mehr an Mehrwert, als viele andere Einmal Gimmicks auf dem Zubehörmarkt, für die die Leute auch schonmal 10-20€ aus der Tasche holen.
Von solchen Preisen werden wir meilenweit entfernt sein. Fairness und zufriedene Kunden zahlen sich zwar langsamer aus, aber viel länger. Den schnellen Reibach überlassen wir anderen. Wir wollen auch in 20 Jahren noch X-Apply sein und ein Standard auf dem Markt.

Aber der Fokus bleibt auf der immer gleichen Ergebnis-Seite, vergleichbares Ergebnis, immer sichere und einheitliche Anwendung.
Macht am Ende jeden Kühlervergleich wirklich viel vergleichbarer, weil ein schwankender Faktor Paste und Mensch definitiv entfällt.
 
Zuletzt bearbeitet :
Das ist schon möglich, bei den bisherigen Stanzversuchen hatten wir oft Probleme mit den Stegen, die dünnen Stege haben sich an den Stellen von der Adhäsionsschicht gelöst, bzw umgekehrt, daher bleibt erstmal nix anderes, ist halt sehr filigran und muss aufs Mü stimmen, sonst funktioniert es am Ende nix, deswegen schaffen wir einen noch feineren und schnellern Laser an
Um das Ablösen an den dünnen Stegen zu vermeiden müsste das Produkt im Stanzwerkzeug von einer gedeferten Niederhalteplatte fixiert werden.
So könnte man das wahrscheinlich vermeiden. 🤷‍♂️
Vielleicht ist dieser Einwurf ja hilfreich sollten die Gedanken mal doch in diese Richtung gehen, bzw. gehen müssen was ich dir von Herzen ♥️ wünsche.
Von Mü (Mikrometer) zu sprechen ist sehr gewagt! :sneaky:
Selbst im klimatisiertem Raum war ich schon froh wenn ich beim Drahterodieren (Drahtschneiden) eine Toleranz von 0,002 - 0,003 einhalten konnte.
Ich glaube wenn das Pruduckt eine Genauigkeit 2-3 Hundertstel erreicht ist das schon fast Overkill.
Daumen sind gedrückt und alleine wegen der Neugier hast bei mir schon einen Kunden mehr! 🍀
 
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