Grundlagenartikel 3D-Drucker Beginner Guide - Das ideale Tutorial für den Neueinstieg!

Igor Wallossek

Format©
Mitarbeiter
Mitglied seit
Jun 1, 2018
Beiträge
10.200
Bewertungspunkte
18.825
Punkte
114
Alter
59
Standort
Labor
Dieser Artikel ist die Premiere des großen Themas 3D-Druck auf IgorsLab, daher möchte ich für den Anfang einen einfachen Einstieg für Beginner und Interessierte bieten. Ich selbst beschäftige mich seit etwa Anfang 2018 mit FDM Druckern und besitze selbst zwei verschiedene Modelle samt vieler Basteleien drumherum. Was folgt wird eine Mischung aus generell wichtigem Grundwissen, Tipps und Tricks (die ich am Anfang selbst gerne gehabt hätte) sowie ein bisschen Erfahrungsbericht...




>>> Hier geht es zum Tutorial <<<
 
Für die, die sich (noch) nicht auskennen:
Ich musste mal in der erwähnten Drucker-Firmware Marlin herumdoktern um einen BLTouch Sensor (zum automatischen Leveln) zum Laufen zu bringen. Da kann man theoretisch auch selber recht einfach verschiedenste Sachen einstellen, wie zB die erwähnte Thermal Protection... wenn man denn weiss wofür die 10 Millionen Parameter alle gut sind. ;-) Zum Glück gibt es viele Anleitungen.
Und das meiste ist Freeware oder Community-made, wie zB Firmware, Tools, Slicer, Tutorials, Druckmodelle... erinnert mich stark an die Anfangszeit der Homecomputer oder Smartphones. Daher ist es auch so wichtig sich ein möglichst beliebtes Modell auszusuchen.

Will sagen, so ein populärer Hobby-Drucker (außer einigen proprietären "Black-Box" Druckern) ist nicht fix, da kann man zur Not auch als engagierter Laie vieles um- und einstellen und umbauen, wenn man später merkt, dass einem etwas nicht ausreicht. Und wenn es nicht passt, dann druckt man sich halt ein Adapterteil. Das ist jetzt nicht so wie zB beim gewöhnlichen Laserdrucker, wo es schlicht heißt "kann er - kann er nicht".
Es spart natürlich einiges an Bastellei und Nerven, wenn man sich gleich vorher gut informiert.
 
Da gibt es nichts zu korrigieren, da beim Thema 3D-Druck mit Extruder nur Stepper-Motor + Mechanik zur Filamentförderung gemeint ist :)
Kannst Du dafür irgendeinen Beleg liefern, abgesehen von: "Ich glaube, dass das stimmt"?

Ich hätte welche, die das Gegenteil belegen. z.B. den Duden:
Maschine zur Herstellung von Formstücken aus thermoplastischem Material
Formstücke kann man nicht ohne formgebende Form (Düse) herstellen. Da steht nicht "Antrieb", "Förderer", "Vorschub". Es ist das Ganze: Antrieb + Hotend (sofern das benötigt wird).

Und hier für einen Extruder mit Schneckenantrieb sogar mit Bild: Die Düse ist zwingender Bestandteil:

Und noch eine Definition, die besagt, dass die "Abgabe des Materials" (nicht nur der Transport zum Hotend) die primäre Aufgabe des Extruders ist.

Und noch ein Wörterbuch:
Wortbedeutung/Definition:
1) Apparat, der einen zähplastischen bis festen Werkstoff aus einer Düse presst, und einen Strang mit definiertem (durch die Düsenform bestimmten) Querschnitt herstellt; oft in der Kunststoffindustrie verwendet

Es gibt auch noch eine Chemie-Seite, die allerdings ausschließlich Schneckenextruder behandelt, bei der ebenfalls weiter unten auf der Seite steht, dass die Düse dazugehört...

Es ist keine Glaubensfrage, was richtig ist oder nicht. Das ist eine bestehende Definition und keine Verhandlungsbasis.

Extrusion wird schon ewig in der Nahrungsmittelindustrie verwendet und, seitdem Plastikwerkstoffe Verbreitung gefunden haben, auch bei Kunststoffen.
Thermoplastische Materialien extruieren ist aomit nichts neues und der Vorgang ist, auch bei einem 3D-Drucker, nicht anders, als in großindustriellen Maschinen.
Wieso sollte es bei Privatanwendern plötzlich anders definiert sein, abgesehen davon, dass sich einfach schonwieder (fehlerhaftes) Halbwissen durch stupide Repitition durchsetzt?

Daher nochmal meine Bitte: Den Begriff bitte korrekt erklären.
 
Hier mal ein gutes Beispiel für ein Druckmodell mit hervorragendem Bezug zum Forum:
Den habe ich mir gestern gedruckt, als ich mitten beim Zusammenbau merkte, dass meine alte Corsair aoi Wasserkühlung doch keine passende Befestigung für mein neues B550 Board hat.
Und nein, ich glaube nicht, dass die sich verformen wird.
Druckzeit 2,5h mit High Speed Settings.

Edit: Und nachher drucke ich den hier
 
Zuletzt bearbeitet :
Beim 3D Druck muss man sich grundlegend von drei leider immer wieder gelesenen Fantasien trennen:

3) If You can imagine it - You can print it

Punkt 3 würde ich zumindest auf SLA (Resin) Drucker bezogen Widersprechen gerade die neusten 4k Monochrom drucker wie z.b. Mono X von Anycubic oder Elegoo Saturn.
 
@Stadtreiter was für Filament hast du verwendet ?
hatte auch mal eine Halterung gedruckt - und PLA war nicht gut. das ist über die Zeit der Anpressdruck gegen 0 gegangen.

PET war mir generell zu weich, hab dann PC genommen das hält schon 2 Jahre...


Was auch wirklich gut geht ist halterungen für Lüfter und Düsen zum Luft an die richtige Stelle lenken. davon hab ich mehrere im PC (da ist PLA perfekt)
 
der ist schon cool, aber man muss schon ein Problem haben wofür man das Teil als Lösung haben will.

man braucht eine Menge Resin das ja nicht besser wird wenn man es nicht verbraucht.
Und Resin kommt mir erst ins Haus wenn ich einen Raum finde in dem ich das stehen lassen kann. Die Dämpfe will man nicht im Wohnbereich.

Bei 20x20x12cm wäre auch die Frage wie man das vernüftig aushärten lässt.

Tolles Gerät aber vermutlich eher eine Niesche in der Anwendung.

Von der Preis/Leistung sind die Elegoo aber hammer - wenn man denn eins bekommt.
 
Ich möchte auch keinen DLP Printer im Haus haben, aber Resin ist im verschraubten Kanister genauso gut im Haus aufzubewahren, wie Lacke oder normales Kunstharz mit Härter. Offen rumstehen lassen würde ich das eh nicht, sondern geschlossen und natürlich lichtgeschützt.
Beim FDM Drucker würde ich die (angebrochenen) Spulen, mindestens PLA im Gefrierschrank aufbewahren ! sic est ! Die ziehen nämlich im feuchten Keller im Verlauf einiger Monate schon ordentlich Feuchtigkeit und das macht dann beim Drucken keinen Spaß mehr.
 
Kühlschrank ist keine Gute idee. Kondenswasser usw... glaube cnc kitchen hat das mal getestet. war echt übel.

Ich hab mir da anfangs auch immer Sorgen gemacht. Unterdessen stehen gerade die PLA Rollen bei mir im Zimmer rum - auch 4 Jahre altes PLA hat 0 Probleme. (außer so ein Amazon billig Zeug, das ist sehr brüchig geworden). Das Filament und Prusament druckt wie am ersten Tag.
Bei mir ist es aber auch recht trocken.

Spezialzeug hab ich in einer ikea Kiste mit einem Packen silica granulat.

Einzig so Zeug wie Nylon ist ein Problem - aber das muss man es vor gebrauch trocknen.

Da macht man sich mehr Gedanken als Nötig. Am besten ist es nicht 50 Rollen in allen Farben auf Vorrat zu haben, sondern weniger das schneller weg geht.

Falls die Frage aufkommt warum Feuchtigkeit schlecht ist:
Die meißten Filamte nehmen mehr oder weniger Wasser auch aus der Luftfeuchtigkeit auf. Beim Drucken Kocht das Wasser in der Düse und erzeugt Dampfblasen. das gibt dann kein schönen Druck mehr.
Man versucht deshalb das Zeug so trocken wie möglich zu bekommen. Man kann das im Herd bei 50-60C trocknen oder in trocknern für Essen, oder im Vakuum oder,...
 
Kühlschrank ist keine Gute idee. Kondenswasser usw... glaube cnc kitchen hat das mal getestet. war echt übel.

Ja, nee, ist schon klar. Gefriere bei -15°C, eingepackt, da habe ich mir das unterste Fach gegen den Willen der besten Ehefrau von allen reserviert.
Silka Gel geht natürlich auch. Das Problem mit den Blasen ist beim 3 mm Filament übrigens deutlich größer als beim 1,75er - keine Ahnung warum, beides 3D Jake.
 
@pintie PLA, habe grade nichts anderes mehr da. Wird man sehen, wie lange das hält. Habe es mit 100% Infill und plus 10 Grad gedruckt und das Modell noch leicht verstärkt. Der Bereich im Gehäuse wird auch kaum wärmer als 20-40 Grad. Das gleiche Teil in 1mm Blech kostet 20€ plus längere Lieferzeit... da kann ich lange für drucken.
Ich habe übrigens nie mehr als 5-6 Rollen 1,75er Filament im Haus und neues wird erst gekauft, wenn das alte weg ist. Schwarz geht eh immer und bei Funktionsteilen ist die Farbe sowieso meist egal. ZB Schweinchenrosa aus dem Sonderangebot ... meiner Frau gefällts ;-)
Lagere die Rollen in meinem VR/Computerraum, wo auch der Drucker steht. Alles immer schön knochentrocken. Keller wäre mir zu feucht und unbequem. Ich mag PLA sehr: Riecht kaum beim Drucken, ist ungiftig, günstig, leicht zu verarbeiten, gut zu lackieren, usw.
 
"neues wird erst gekauft, wenn das alte weg ist.".... ja und dann kommt der Black Friday und hey das Blau wäre auch mal cool... und ups... steht DHL vor der Tür :)

zum drucken ist PLA top. Kritische Temperatur sollte man im PC Gehäuse nicht haben, aber PLA fliest halt unter druck.
Kann man auch gut simulieren. einfach mal eine Stange drucken 10cm oder so und 100g dran hängen.
man kann dann zusehen wie es alle paar Tage tiefer hängt.

Daher ist das als Halterung für einen CPU Kühler eher nicht geeignet.
kontrolliere da lieber ab und zu ob der Anpressdruck noch ok ist.

Ich glaube ich hätte sogar noch das Teil das du brauchst im original rumfliegen :) könnte mal schauen falls du das willst. (nur porto...). (habe das Teil an einem intel verbaut)
 
Kritische Temperatur sollte man im PC Gehäuse nicht haben, aber PLA fliest halt unter druck.
Kann man auch gut simulieren.

Ich hätte da ABS genommen - das hält sogar bei den Couplings (Verbindung Getriebe - > Nabe) meines Ninebot Elite seit etlichen hundert km - und die haben bei meinem Gewicht über 110 kg wirklich was auszuhalten.
 
@derGhostrider
Deine diversen Definitionen mögen ihre Richtigkeit haben, gelten aber einfach nichts beim Thema 3D-Druck.
Hat sich eben in der Verwendung anders eingebürgert bei den Leuten, das ändert auch Beispiele aus anderen Bereichen nicht.
Und ich werde nicht auf Biegen und Brechen eine theoretisch richtige Definition hinschreiben, wenn einen Anfänger in der Praxis dann etwas völlig anderes erwartet.
 
@pintie Bisher hatte ich mit PLA eigentlich nur noch keine ernsthaften Probleme unter Druck. Ich habe ein paar Kleiderhaken und andere mechanisch beanspruchte Teile wie Scharniere und sogar Zahnräder schon seit ein paar Jahren in Gebrauch. Aber jetzt habt ihr mich soweit... ich habe noch eine halbe Rolle PETG "für gut" hier herumliegen... ABS mag ich nicht, das ist gemein zu mir (zu wenig Geduld). Bekomme die Oberflächen einfach nicht so schön glatt gedruckt wie ich das gerne hätte, usw, trotz 20 Temptowern und viel Gefummel.... und eigentlich mag ich ja PLA.
Danke für das Angebot mit dem Corsair Befestigungsteil. Ich hatte auch noch eins tief in der Schublade, doch da sind die Bohrungen zu schmal für AM4. Meins hat einen Abstand zw. den Lochmitten von ca 4,7 cm, Mein Board von ca 5,4 cm. Wird wohl noch für den Vorgänger sein. Wenn Du magst, kannst Du ja mal gerne nachmessen.
 
@derGhostrider
Deine diversen Definitionen mögen ihre Richtigkeit haben, gelten aber einfach nichts beim Thema 3D-Druck.
Hat sich eben in der Verwendung anders eingebürgert bei den Leuten, das ändert auch Beispiele aus anderen Bereichen nicht.
Und ich werde nicht auf Biegen und Brechen eine theoretisch richtige Definition hinschreiben, wenn einen Anfänger in der Praxis dann etwas völlig anderes erwartet.
1. Das sind nicht "meine" Definitionen, das sind die richtigen Definitionen.
2. Diese Definitionen gelten überall bei extrudierenden Verfahren. Seit Jahrzehnten. Auch bei 3D-Druck, da das ein solches Verfahren ist.
3. Dass diese Definitionen nicht im 3D-Druck verwended werden, ist schlichtweg gelogen:


Aber wieso sollte sich Creality damit auskennen. Die bauen ja bloß 3d-Drucker. Natürlich weißt Du die Definition besser, als die Hersteller selbst.

Langsam werde ich etwas verärgert. Obwohl Du offensichtlich nicht einmal 10s lang die Google-Suche bemühst, um festzustellen, dass Du falsch liegst und ganz offenbar aus Unwissenheit Unwahrheiten publizierst, was schon im Bereich grober Fahrlässigkeit liegt, mache ich mir jetzt zum dritten Mal die Mühe Dich zu korrigieren und mit Quellen zu überschütten. Erst nur der freundliche Hinweis, dann die Definitionen, jetzt nochmal 4 weitere Quellen, die 3d-Druck-only sind.

Du hast bisher keine einzige Quelle vorgezeigt. Anstatt zu recherchieren, wie es richtig geht, verbreitest Du hartnäckig Deine alternativen Fakten.

Ja, es gibt immer mehr Leute, die keine Ahnung haben und nicht wissen, was ein Extruder ist.
Ja, durch Artikel wie diesen, wird die Unwissenheit weiterhin breitgetreten.
Nein, das ist nicht in Ordnung. Das ist sogar hochgradig unpressionell, erst recht, wenn Du mit stichhaltigen Belegen versorgt wirst, dass inhaltliche / sachliche Mängel im Artikel vorliegen.
Es müsste Dein eigenes Ziel sein Wissen und Fakten zu verbreiten.

Und nein, nur wenn Leute in Deinem Bekanntenkreis oder irgendwelche LEUTE (edit by Helpstar: beleidigender Ausdruck ersetzt) es auch nicht wissen und gegenseitig falsche Begriffe nachplappern, ist es noch lange nicht richtig und vor allem nicht belegt, dass es so wäre. Bitte korrigiere den Fehler! Es ist ja nicht schlimm einen Fehler zu machen, doch dann auch noch auf sturr schalten und Fakten zu ignorieren ist echt hart.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator :
1. Das sind nicht "meine" Definitionen, das sind die richtigen Definitionen.
2. Diese Definitionen gelten überall bei extrudierenden Verfahren. Seit Jahrzehnten. Auch bei 3D-Druck, da das ein solches Verfahren ist.
3. Dass diese Definitionen nicht im 3D-Druck verwended werden, ist schlichtweg gelogen:


Aber wieso sollte sich Creality damit auskennen. Die bauen ja bloß 3d-Drucker. Natürlich weißt Du die Definition besser, als die Hersteller selbst.

Langsam werde ich etwas verärgert. Obwohl Du offensichtlich nicht einmal 10s lang die Google-Suche bemühst, um festzustellen, dass Du falsch liegst und ganz offenbar aus Unwissenheit Unwahrheiten publizierst, was schon im Bereich grober Fahrlässigkeit liegt, mache ich mir jetzt zum dritten Mal die Mühe Dich zu korrigieren und mit Quellen zu überschütten. Erst nur der freundliche Hinweis, dann die Definitionen, jetzt nochmal 4 weitere Quellen, die 3d-Druck-only sind.

Du hast bisher keine einzige Quelle vorgezeigt. Anstatt zu recherchieren, wie es richtig geht, verbreitest Du hartnäckig Deine alternativen Fakten.

Ja, es gibt immer mehr Leute, die keine Ahnung haben und nicht wissen, was ein Extruder ist.
Ja, durch Artikel wie diesen, wird die Unwissenheit weiterhin breitgetreten.
Nein, das ist nicht in Ordnung. Das ist sogar hochgradig unpressionell, erst recht, wenn Du mit stichhaltigen Belegen versorgt wirst, dass inhaltliche / sachliche Mängel im Artikel vorliegen.
Es müsste Dein eigenes Ziel sein Wissen und Fakten zu verbreiten.

Und nein, nur wenn Leute in Deinem Bekanntenkreis oder irgendwelche Leute es auch nicht wissen und gegenseitig falsche Begriffe nachplappern, ist es noch lange nicht richtig und vor allem nicht belegt, dass es so wäre. Bitte korrigiere den Fehler! Es ist ja nicht schlimm einen Fehler zu machen, doch dann auch noch auf sturr schalten und Fakten zu ignorieren ist echt hart.
Deine Beispiele sind alles Direct-Drive Extruder, Creality nennt es übrigens "Hot End Extruder"

Sucht man nach 3D-Druck Extruder, bekommt man entweder Direct-Drive oder eben Extruder Motoren angeboten.
Der "Metal Extruder" hat auch nichts mit dem Hotend zu tun, wird trotzdem überall so verkauft.

https://www.3djake.de/3d-drucker-ersatzteile/3d-drucker-extruder
https://www.amazon.de/3D-Drucker-Extruder/b?ie=UTF8&node=6589293031
https://www.roboter-bausatz.de/3d-druck/3d-drucker-mechanik/extruder/

Die abweichende Verwendung von Extruder ist im Deutschen wie Englischen zu finden. Reddit, Facebook und Foren.
Ich werde jetzt sicherlich keine Revolution des Begriffes vom alltäglichen Gebrauch zum fachlich Richtigen anstoßen.
Im Guide habe ich noch "Cold End" ergänzt, damit hat sich das Thema für mich jetzt erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet :
Jetzt ist aber mal gut, Adrenalin ist hier nicht erwünscht.... :)
 
Oben Unten