- Mitglied seit
- Jun 1, 2018
- Beiträge
- 10.925
- Bewertungspunkte
- 20.710
- Punkte
- 114
- Alter
- 60
- Standort
- Labor
Nachdem mein Artikel über die Kondensatoren auf den GeForce RTX 3080 und RTX 3090 reichlich Wellen geschlagen hat, muss ich mich allerdings (bei einer Nachbetrachtung) in zweierlei Hinsicht durchaus auch selbst kritisieren. Ich hatte unterschätzt, dass die Leser an einer doch etwas längeren und technischeren Erklärung der Umstände bzw. Hintergründe interessiert sein könnten und dass Zweitens das (gedankenlose) Übernehmen der bei den Herstellern üblichen Begrifflichkeiten auch Erbsenzähler auf den Plan rufen könnte, die den Rest der Ausführungen deshalb gleich generell inhaltlich in Frage stellen.
Das Nachfolgende habe ich übrigens (erneut) versucht, auf ein verständliches Maß herunterzubrechen und dabei viele Details bewusst weggelassen, weil sie mit dem eigentlichen Problem nicht zu tun haben. Um aber zu verstehen, was es am Ende der ganzen Spannungsversorgungskette mit den Kondensatoren auf sich hat und weshalb man die braucht, warum es nicht nur NVIDIA-Karten treffen kann und was man daraus für Schlüsse ziehen sollte, müssen wir uns zunächst mit der Spannungsregelung und der Telemetrie aktueller Grafikkarten auseinandersetzen.
>>> Hier den gesamten Artikel lesen <<<
Das Nachfolgende habe ich übrigens (erneut) versucht, auf ein verständliches Maß herunterzubrechen und dabei viele Details bewusst weggelassen, weil sie mit dem eigentlichen Problem nicht zu tun haben. Um aber zu verstehen, was es am Ende der ganzen Spannungsversorgungskette mit den Kondensatoren auf sich hat und weshalb man die braucht, warum es nicht nur NVIDIA-Karten treffen kann und was man daraus für Schlüsse ziehen sollte, müssen wir uns zunächst mit der Spannungsregelung und der Telemetrie aktueller Grafikkarten auseinandersetzen.
>>> Hier den gesamten Artikel lesen <<<