Er ist nicht entspiegelt.
Damit ist er zum Arbeiten garnicht zulässig, die Arbeitsplatzverordnugn schreibt klar entspiegelte Displays vor
Mja, genau, deshalb werden beispielsweise iMacs in Deutschland gar nicht im beruflichen Umfeld genutzt - die sind alle an private Kunden verkauft worden.
Und auch sonst ist die ehemalige Bildschirmarbeitsverordnung, die 2016 den technischen Fortschritt berücksichtigend (
) in die Arbeitsstättenverordnung überführt wurde, total logisch, realitätsnah und fehlerfrei. Egal, ob es um die Definition eines Bildschirmarbeitsplatzes geht oder um Banalitäten wie die
Monitorposition geht - da sind irgendwie doch viele Verallgemeinerungen ohne Belege im Spiel.
Mehr als "Bildschirme müssen frei und leicht dreh- und neigbar sein sowie über reflexionsarme Oberflächen verfügen. Bildschirme, die über reflektierende Oberflächen verfügen, dürfen nur dann betrieben werden, wenn dies aus zwingenden aufgabenbezogenen Gründen erforderlich ist." gibt die
Arbeitsstättenverordnung dann doch nicht her.
ja wenn ich 3 m wegsitze stört mich ne DPI von 94 auch nicht mehr... sry aber das ist ne Bumsaussage. [...] Grundsätztlich bin ich bei dir, mich nervts aber, dass ständig n TV mit nem Monitor verglichen wird.
Mich nervt es, wenn ständig suggeriert wird, dass 93/94 ppi auf einmal inakzeptabel pixelig und quasi nicht nutzbar ist, sobald es um ein anderes Format als 23"/24" in Full HD geht:
32" in WQHD oder 48" in 4K? Igitt.
Dabei ist es die gleiche Pixeldichte, die gleiche unskalierte Schriftgröße wie ein absoluter Standard FullHD-Monitor, wie sie auch auf Millionen Schreibtischen im Einsatz sind & waren. Und da muss man schon fast in den Displayrand beißen, um ernsthaft von einer groben Darstellung reden zu können.
Zum Artikel:
Solange Burn-In immer noch ein Thema ist (wenn der Monitor nicht auch ausserhalb der Nutzung aus Burn-In-Vermeidungsgründen am Strom hängt), ist der momentane Strassenpreis in meinen Augen noch wesentlich zu hoch, um es zu riskieren.