Ketchup hatten wir gerade, die Mayo lasse ich besser aus und Senf muss jetzt! Der gute alte und im Osten sehr beliebte Standardsenf einer Traditionsmarke muss es jetzt richte.
Die Applikation des Kleckses ist noch ok, aber der sieht schon arg schräg aus. Das könnte farblich auch Apfelmus sein. Nur mit der Kühlung ist das so eine Sache Sache. Der Senf legt einen grandios schlechten Burn-In hin (maximal 92 °C) um sich dann nach ca. 10 Minuten bei 84.5 °C doch noch knapp vor das Ketchup zu schieben. Vorletzter Platz und besser was für die Wurst. CPUs sind da komplett unpassend.
Das Reinigen ist hier jetzt ein Drama allererster Güte, denn der Senf brennt sich geradezu ein! Da helfen wieder nur Orangensäure und minutenlanges, genervtes Putzen. Sieger der Herzen ist der Senf sicher, aber der Alltag kann echt grausam sein. Wenigstens nicht verloren, immerhin.
- 1 - Testaufbau, Testobjekte und Vorbemerkung
- 2 - Wärmeleitpaste als Referenz
- 3 - BBQ-Sauce, die dunke Seite des klassischen Ketchups
- 4 - Senf schmeckt gut, aber mehr auch nicht
- 5 - Hygiene nach dem Essen: Zahnputz-Gel
- 6 - Schmerzlindernde Salbe für die CPU? Teuer ist sie ja
- 7 - Gegen Falten und Glanz - Tagescreme für den Mann von Welt
- 8 - Nochmal was fürs gesicht: volle Hydra-Power voraus!
- 9 - Gleitmittel für Getriebe
- 10 - Gleitmittel für alles Mögliche
- 11 - Zusammenfassung und Fazit
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