Inbetriebnahme
Die nummerierten Laufwerkseinschübe machen wieder einen guten Eindruck, auch wenn sie natürlich aus Kunststoff und nicht Metall sind. Für 3,5″ Festplatten braucht es kein Werkzeug oder Schrauben, die werden einfach eingeklemmt.
Dazu muss erst auf der Unterseite an der entsprechend beschrifteten Stelle gedrückt werden, bevor sich eine Seite etwas herausziehen lässt.
Um eine M.2 SSD in einen der beiden Slots einzubauen, muss erst die Schutzfolie vom Wärmeleitpad entfernt werden. Das ist etwas fummelig, am besten den vorne überstehenden Rand mit einer Pinzette greifen und vorsichtig nach oben wegziehen. Die Halterung an der Vorderseite aufklappen, SSD einstecken und wieder zudrücken.
Ugreen stellt eine Webanwendung unter find.ugnas.com zur Verfügung, welche die NAS in eurem lokalen Netzwerk aufspüren kann. Funktioniert das nicht, gibt es auch noch eine Software zum Herunterladen oder man schaut eben einfach selbst im Router nach.
Damit ihr euch nicht die Wasserzeichen meiner hier noch installierten Presse-Version vom Betriebssystem UGOS anschauen müsst und ich nicht alles bereits Bekannte erneut schreiben muss, verwende ich im weiteren Verlauf die Bilder und Beschreibungen aus dem DXP4800 Artikel.
Als Erstes kann der Hostname sowie der gewünschte Benutzername und Kennwort festgelegt werden. Optional könnt ihr die NAS auch jetzt schon direkt mit einem Ugreen Cloud Account verknüpfen.
Abschließend kann noch ausgewählt werden, wie mit Updates verfahren und ob anonym Diagnosedaten mit Ugreen geteilt werden sollen.
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