Unboxing Part 2
Weiter geht es mit der Hauptkammer des Gehäuses. Diese verbirgt sich hinter einer 4mm dicken Glasplatte.
Der Boden ist mit einem seitlich herausziehbaren Staubfilter ausgestattet:
Kunststofffüßen sorgen für einen üppigen Abstand zum Boden, sodass auf jeden Fall genug Frischluft von unten angesaugt werden kann.
Weiterhin gibt es am Boden noch eine Trägerplatte zur komfortablen Montage von Lüftern oder Radiatoren außerhalb des Gehäuses. Diese nutzen wir dann natürlich als Träger für die zu installierenden Gehäuselüfter.
Das „Front-I/O“ befindet sich wie beim CTE 750 auch hier auf dem Deckel und lässt keine Wünsche offen.
Kein Kabelsalat, keine Push-Pins – der Deckel lässt sich einfach abziehen und lässt das Front-I/O am Rahmen.
Wahrscheinlich die einzige Lösung, um hier eine gewisse Langlebigkeit zu gewährleisten, denn der Deckel muss beim CTE-Design eben jedes Mal abgenommen werden, wenn ein Kabel („hinten“) am PC angeschlossen werden muss.
Kommen wir zum Abschluss noch auf den Inhalt der Zubehör-Box zu sprechen, denn hier finden wir nicht nur das übliche Tütchen mit Befestigungsmaterial und einigen Kabelbindern vor.
Das E600 MX kommt mit einem ganzen Satz an Bauteilen daher, die insgesamt drei verschiedene Einbaumöglichkeiten für die Grafikkarte ermöglichen. Diese werden im „Bautagebuch“ natürlich auch noch gezeigt.
Und auch das speziell geformte und sehr lange PCIE-Riserkabel ist bei diesem Gehäuse serienmäßig dabei.
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