Optik und Haptik
Rundherum besteht die Rival 5 aus mattem ABS Kunststoff in Schwarz, einzige farbigen Akzente sind die später beleuchteten RGB-Streifen, Steelseries-Logo sowie eine silberne Daumentaste. Auf der Unterseite befinden sich die beiden großen, gekrümmten Gleitfüße.
Kleine Aussparungen neben den Pads sollen den Austausch erleichtern.
Die Stars der Show sind die fünf Tasten auf der linken Seite. Und Nein, ich habe mich nicht verzählt! Die oberste lange Taste ist nämlich keine, sondern fungiert eher wie ein kleiner Hebel. Und so kann man das Ankippen nach oben oder unten mit unterschiedlichen Aktionen belegen. Für mich war es das erste Mal, solch eine Funktion an einer Maus zu sehen. Am Anfang etwas ungewohnt, aber mit etwas Übung sinnvoll einsetzbar.
In der Ansicht von vorne bzw. hinten lässt sich gut erkennen, dass die Rival 5 auch durch die Form für Rechtshänder ausgelegt wurde.
Dementsprechend gut liegt die Maus bei mir in der Hand, auch die Größe passt sehr gut. Ich selbst habe einen Palm-Grip, aber laut der Illustrationen von Steelseries soll auch der Fingertip-Griff gut möglich sein. In den Details erwähnt man auch Claw, zeigt diesen aber nicht in den Bildern:
Das USB-Kabel ist enganliegend umflochten und fest an der Maus. Am Stecker gibt es kein Symbol zur einfacheren Zuordnung, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Die Verarbeitung ist sehr gut und gibt keinen Anlass zur Kritik, wie es in dieser Preisklasse auch gehört.
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