Klangeindruck
Auch hier wieder erstmal vorweg der Hinweis, dass die Tonwahrnehmung natürlich sehr subjektiv und von den eigenen Gewohnheiten sowie Vorlieben beeinflusst wird. Da mir professionelle Equipment für eine Spektrum-Analyse fehlt, kommt hier wieder meine ganz persönliche Wertung. Da ich sonst nur kabelgebundene Headsets verwende, muss das Arctis 7P+ hier gegen den beliebten Allround Cloud Alpha von HyperX antreten.
Im Technik-Vergleich kann man schon diverse Unterschiede erkennen, hier ist aber erstmal der verfügbare Frequenzbereich interessant. Der fällt etwas schmäler aus, was sich auch bei der Nutzung minimal heraushören lässt. Insgesamt betrachtet (oder eben angehört) kann das Headset aber bei der Tonwiedergabe überzeugen. Sowohl Musik als auch Spiele klingen gut, das Orten von Geräuschquellen ist mühelos möglich.
Möchte man am Klangprofil noch etwas selbst schrauben, ist dies über die Steelseries GG Software möglich. Damit lässt sich auch gleich noch anpassen, wann das Headset sich selbst ausschalten soll, wenn kein Audio wiedergegeben wird.
Mikrofon-Check
Laut Hersteller wird hier ein zweifachgerichtetes Clearcast-Mikrofon mit Geräuschunterdrückung verbaut, welches mich aber besonders im kabellosen Betrieb leider gar nicht überzeugen konnte. Hier erstmal die Spezifikationen:
Hier das Steelseries Arctis 7P+ im kabellosen Betrieb:
Und im direkten Vergleich noch kabelgebunden per AUX an einer Creative Sound Blaster X-Fi Surround 5.1 Pro USB-Soundkarte:
Als Referenz hält wieder das HyperX Cloud Alpha, ebenfalls an der eben erwähnten Soundkarte betrieben, dagegen:
Die Aufnahme erfolgte in Audacity ohne weitere Bearbeitung.
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