Optik, Haptik und Tragekomfort
Auch wenn weiße Peripherie und Chips-Hände sich wenig gut verstehen, so ist der Anblick (zumindest anfangs) doch immer beeindruckend. Ich kann aufgrund fehlender PS5 zwar keinen direkt Farbvergleich ziehen, aber als gut passend wurde ich die hier gewählte Kombination schonmal einstufen.
Allerlei Knöpfe, Drehregler und Anschlüsse bedecken die Unterseite beider Ohrmuscheln.
Von links nach rechts haben wir hier: Lautstärke der eigenen Stimme, Ein-/Ausschalter, Typ-C Ladeanschluss, AUX-Out, Headset-Anschluss, Lautstärke-Regler und die Mute-Taste.
Tragekomfort
Genau wie das letzte von mir getestete Steelseries Headset verwendet dieses eine Kombination aus flexiblen Stoffband und Bügel mit Aluminium-Kern, um einen bequemen und trotzdem sicheren Halt auf dem Kopf zu gewährleisten.
Zusammen mit den Ohrpolstern aus “Airweave” kann dieses Ziel aus zufriedenstellend erfüllt werden. Während des Testzeitraums hatte ich auch nach längeren Meetings und Gaming-Sessions keine schwitzenden Ohren, das Tragen kann ich durchaus als angenehm bezeichnen. Je nach Geschmack und Kopfgröße kann der Anpressdruck des Headsets stufenlos über das Stoffband angepasst werden.
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