Optik und Haptik
Um das geringe Gewicht von nur 66g zu erreichen setzt Steelseries hier auf ein Gehäuse aus ABS Kunststoff mit matter, leicht rauer Oberfläche und einem Honeycomb-Design.
Neben den vier kreisrunden PTFE-Gleitfüßen befindet sich auf der Unterseite noch ein Schieberegler mit drei Positionen: Bluetooth, Ausgeschaltet und 2,4Ghz Funk. Und natürlich noch mehr Löcher für die Gewichtsreduktion.
Seitlich gibt es abseits der beiden links platzierten Daumentasten nicht viel zu sehen. Die Maus hat den “Buckel” recht weit hinten, wie man in dieser Ansicht gut erkennen kann. Die Naht zwischen den einzelnen Teilen der Maus ist kaum sichtbar und bei Benutzung auch nicht spürbar.
Wäre da nicht die für Rechtshänder ausgelegte Position der Daumentasten, könnte man die Maus durch ihre symmetrische Form auch gut als Linkshänder benutzen. Eine Ausrichtung des “Buckels” zur linken oder rechten Seite gibt es nämlich nicht.
Laut Steelseries eignet sich die Maus für Claw- und Fingertip-Grifftypen, ich bin mit meinem Palmgrip aber auch gut zurechtgekommen. Zwar liegt eine ergonomischere Form wie die kürzlich getestete Prime Maus vom selben Hersteller ohne Frage besser in der Hand, aber für die beiden angegebenen Griffe ist eine große Kontaktfläche ja nicht so relevant. Hier nochmal meine Handgröße, damit meine Aussagen so ungefähr eingeordnet werden können:
Die Verarbeitung der Aerox 3 Wireless ist durchweg gut und lässt sich als tadellos bezeichnen. Mit einer angepriesenen Lebenserwartung von 80 Millionen Klicks dürften die Golden Micro IP54 Switche von TTC auch eine ganze Weile durchhalten. Beweisen lässt sich diese Aussage des Herstellers in einem normalen Review natürlich aber nicht, das wird sich dann erst in den nächsten Jahren zeigen.
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