Optik und Haptik
Unbeleuchtet wirkt die GK650K fast schon schlicht, abgesehen von dem Lautstärkeregler und der Makro-Taste rechts der Leertaste gibt es keine Abweichungen vom Standard Fullsize-Layout. Die aus Aluminium bestehende Deckplatte der Tastatur ist farblich gut zum Rest angepasst worden und verleiht viel Stabilität.
Auf der Unterseite aus Kunststoff gibt es dann schon deutlich mehr zu sehen. Drei Möglichkeiten das USB-Kabel zu verlegen, vier große Gummipads an den Ecken der Tastatur und vier Standfüße in verschiedenen Größen und Höhen. Der bereits erwähnte Keycap-Pully zeigt sich hier jetzt auch. Der Ablage spendiert man sogar sechs Gummipads!
In der Ansicht von der Front sieht man auch nochmal die drei Ausgänge für das USB-Kabel. Mein Exemplar hier hat einen kleinen Schönheitsfehler in Form eines silbernen Punktes, an dem scheinbar ein Stück der beschichtenden Farbe abgeplatzt ist.
Auch ohne aufgestellte Standfüße bietet die GK650K bereits einen beachtlichen Winkel, von Low Profile kann hier also keine Rede sein.
Mit den ineinander steckenden Standfüßen lässt sich dieser Winkel dann nochmal etwas erhöhen. Dank weiter Gummipads an den Enden muss bei der Rutschfestigkeit kein Abstrich gemacht werden.
Abgesehen von dem silbernen Punkt ist die Tastatur für den Preis angemessen verarbeitet. Auf der von dem Nutzer abgewandten Seite der Keycaps sind Rückstände von der Produktion sichtbar, was aber durch die Position nicht weiter schlimm ist. Ein Bild dazu gibt es auf der nächsten Seite. Die Stabilität ist exzellent, auch angewinkelt gibt die GK650K unter Druck nicht nach.
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