Optik und Haptik
Was das Design der Oberseite angeht, macht SPCGear keine großen Sprünge und liefert bewährte Standardkost in einem TKL-Layout. Die Deckplatte aus Aluminium fügt sich farblich perfekt an die sonst aus Kunststoff bestehende Tastatur ein und wertet das Ganze damit eher strukturell als optisch auf.
Die Unterseite ist hingegen schon viel spannender und kann gleich in mehreren Punkten auftrumpfen. Neben dem vorhin erwähnten Aussparung für den Keycap-Puller hat man auch gleich drei Kanäle für das USB-Kabel zur Auswahl, je nachdem wie es zum eigenen Setup am besten passt! Und auch mit Gummipads gegen ungewolltes Verrutschen hat man nicht gespart.
Scheinbar hat sich bei dem Sticker auf der rechten Seite aber ein Schreibfehler eingeschlichen, das Torunament sollte wohl eher Tournament heißen. Trotz des günstigen Preises ist die GK630K die erste Tastatur in meinen Tests, welche gleich drei verschiedene Anstellwinkel anbietet.
Vorder- und Rückseite der Tastatur sind abgesehen von den drei Öffnungen für das Kabel und den in der höchsten Position hervorstehenden Füßen relativ uninteressant.
Insgesamt fühlt sich die GK630K gut verarbeitet und wertig an, das Kunststoff-Gehäuse trübt den Eindruck nur wenig. Wer nicht auf optische Extravaganz verzichten kann und nicht unbedingt ein QWERTZ-Layout braucht, der kann auch einen Blick auf die neue “Pudding”-Reihe der Tastatur mit einer zusätzlichen Version in weiß werfen.
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