SKILLER SGK60
Die SGK60 kommt in einem minimal kompakteren Karton daher.
Ansonsten ist das Verpackungsprinzip dasselbe und auch hier liegt die SAC14 Box mit den PBT Keycaps bei.
Die Keycaps sind nicht so stark abgerundet wie die der SGK3 und die Schriftart ist ebenfalls minimal kantiger.
Auch bei der SGK60 sind die Tasten auf einer Aluplatte aufgesetzt.
Die BOX Switches im Detail.
Die Front der Grundplatte ist mit einem Diamantschliff versehen, was der ansonsten komplett schwarzen Tastatur einen kleinen Akzent verleiht.
Auf der Rückseite befindet sich die USB-C Buchse des abnehmbaren Kabels und das sogenannte Edge-Light, welches einen zweiten Beleuchtungsbereich bietet. Leider kann man dieses nur in den seltensten Fällen sehen.
Die Gummi-Stopper am Heck verhindern bei der SGK60 auch im zugeklappten Zustand der Standfüße einen guten Halt.
Auch hier ist die Grundfläche der Standfüße gummiert.
An der Vorderseite ist die Gummierung gleich über die gesamte Breite der Tastatur angebracht, da macht Sharkoon offenbar keine halben Sachen.
Mit einer 300mA ist die SGK60 sogar noch etwas sparsamer angegeben als die SGK3.
Allerdings habe ich mit meinem USB Multimeter auch hier eine etwas höhere Stromaufnahme gemessen. Ob da Sharkoon am Ende etwas optimistisch war oder mein Gerät einfach ungenau ist, spielt da eigentlich eine untergeordnete Rolle, denn so oder so werden keine Grenzwerte überschritten. Gut 320 mA zeigte das Gerät mit voll aufgedrehter Regenbogenbeleuchtung an.
Mit permanent weißer Beleuchtung waren es etwa 340 mA.
Ebenfalls im Karton: Eine Kurzanleitung mit der Belegung der Funktionstasten sämtlicher Layouts.
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