Zusammenfassung und Fazit
Die Operation zur Passivkarte ist rundum gelungen, denn alle Anforderungen und Erwartungen werden vollends erfüllt. Der Kühler agiert souverän und erlaubt sowohl eine hängende, als auch eine stehende Montage. Neben einem nicht zu verachtenden OC-Potential begeistert der Umstand, dass die auftretenden Verlustleistungen niedrig genug sind, um im Gehäuseinneren niemals Panikstimmung aufkommen zu lassen. Die Verarbeitung der Karte ist erstklassig, und wir waren zu keiner Zeit im Zweifel am Sinn dieser sehr gut umgesetzten Passiv-Lösung.
Kaufempfehlung
Solange nichts anderes auf diesem Sektor verfügbar wird, steht diese Karte unangefochten an der Spitze der Nahrungskette für HTPC- und leise Desktop-Systeme. Neben den vorhandenen Leistungsreserven bietet die Karte für den angepeilten Anwenderkreis Leistung satt, auch wenn der Einstiegspreis ein wenig höher als bei den Standardkarten ausfällt. Dieser Aufpreis ist das Gebotene jedoch jederzeit wert, denn auch wenn es mit der passiven HD 6850 von Powercolor noch eine weitere (und viel stärkere) passive Lösung gibt, ist die Sapphire HD 7750 Ultimate aktuell die schnellste Passivkarte, die sich auch ohne aufwändige Gehäuse- bzw. Zusatzkühlung sicher unter Vollast betreiben lässt.
Aus genau diesem Grund vergeben wir für diese Karte auch unseren begehrten Kauftipp, denn erstens ist die Lösung wirklich überzeugend und zweitens gibt es momentan nichts Vergleichbares.
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