Innenaufbau
Entfernt man die eben erwähnten Standfüße, lässt sich der Gehäuseboden mit etwas Kraft abnehmen. Grund dafür ist das dicke Stück Aluminium, welches leicht an dem Wärmeleitpad festhängt.
Anschließend hat man praktisch sofortigen Zugriff auf alle relevanten Erweiterungsanschlüsse. Bedingt durch die CPU-Wahl steht übrigens nur ein SO-DIMM Slot zur Verfügung. Bestückt ist dieser mit einem 16GB DDR4 3200Mhz Riegel vom Typ Kimtigo KTFGS4AE8. Der Foresee XP1000F512G NVMe 3.0 SSD hat man netterweise ebenfalls einen passiven Kühlkörper verpasst.
Die kabellose Kommunikation via WiFi 6 und Bluetooth 5.2 übernimmt eine Intel AX201 WLAN-Karte. Der LAN-Port ist wie bereits erwähnt mit respektablen 2.5 Gigabit angebunden, bereitgestellt von einem Realtek RTL8125 Ethernet-Controller.
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