Innenaufbau
Großen Lob gibt es für den wirklich einfachen Zugriff auf den Arbeitsspeicher sowie 2,5″ Halterung. Drückt man auf den Deckel, lässt sich dieser nämlich abnehmen. Werkzeug ist dafür nicht nötig.
Auch wenn man die M.2 SSD hier schon sehen kann, so lässt sich diese durch den durch Minisforum angebrachten Kühler nicht ausbauen, da der Platz nicht ausreicht. Die Spannungswandler verfügen über einen eigenen kleinen Kühlerkörper, der direkt neben der SSD sitzt. Dafür lässt sich ein guter Blick auf den Arbeitsspeicher werfen, dessen genaues Modell CBD26D4S9S8K1C lautet.
Es handelt sich um zwei 8GB DDR4 2666Mhz CL19 Sticks von Kinston. Maximal sind hier 64GB Arbeitsspeicher mit 2x 32GB Sticks möglich.
Die Unterseite wird von vier kleinen Schrauben gehalten, welche tief ihn ihren Löchern sitzen. Für das Öffnen wird also ein Schraubendreher mit schmalen und langen Kreuzschlitz benötigt.
Für die Kühlung ist mal wieder ein kleiner Lüfter im Blower-Style verantwortlich.
Entfernt man vier weitere Schrauben kann das Mainboard von dem Aluminium-Rahmen getrennt werden. Hier ist aber etwas Vorsicht geboten, dass die dünnen Antennenkabel für WLAN-Empfang nicht versehentlich abgerissen werden.
Dreht man das Ganze dann herum, lässt sich endlich auf die beiden M.2 Slots zugreifen.
Und so sieht der UM340 dann fast komplett auseinandergenommen aus. Wie Intel 7265NGW Dual Band WLAN-Karte sitzt unter der NVMe-SSD.
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