Optik und Haptik
Schauen wir uns den Computer also endlich mal etwas genauer an. Trotz der geringen Größe macht das Gehäuse aus Aluminium einiges her, der Deckel aus Kunststoff ist farblich sehr gut an den Rest angepasst.
Klavierlack-Optik, die Fingerabdrücke anzieht, gibt es beim UM340 glücklicherweise nicht. Das Äußere wird von Silber-Metallic mit schwarzen Akzenten dominiert. Diverse Öffnungen an den Unterkante der Seiten und Auslässe auf der Rückseite lassen auf ein invertiertes Inneres vermuten, dazu später mehr.
Auf der Unterseite befindet sich dann der Großteil der Öffnungen für den hier schon leicht sichtbaren Lüfter. Neben vier Gummifüßen, dem Aufkleber mit Modellname und Stromverbrauch gibt es hier nur noch die Seriennummer zu sehen. Die zwei mittigen Gewinde sind für den VESA-Montagerahmen.
Die Front ist reichlich mit I/O bestückt, hier befinden sich von links nach rechts: Internes Mikrofon, USB Typ-C (3.1 Gen 2 + Display Out), USB Typ-A (Gen 1 + 2,0 Ampere Ladestrom), USB Typ-A (3.1 Gen 2), AUX (Mikrofon + Headset), Powerknopf und ein CMOS-Reset Button.
Ja, ihr seht und lest richtig. Vorne verfügt dieser Computer über ein kleines Mikrofon, welches ich auch mal kurz getestet habe:
Und auch hinten geht es gut weiter, hier haben wir nochmal zwei USB Typ-A (3.1 Gen 2) Anschlüsse sowie Displayport, HDMI, zwei Gigabit LAN-Ports und die Stromversorgung. Wer seinen Mini-PC vor Diebstahl schützen möchte kann ihn mit einem Kensington-Schloss sichern.
Das war dann soweit alles von außen erreichbare, auf der nächsten Seite wagen wir uns ins Innere vor.
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