Grundlagenartikel Kühlung Luftkühlung Testberichte Wärmeleitpaste und Pads Wasserkühlung

KINGPIN Cooling KPx im Test – Teure Edelpaste in zartem Babyblau am thermischen Nullpunkt

Mikroskopie und Materialanalyse

Beginnen wir zunächst mit der Mikroskopie. Es ist durchaus interessant zu beobachten, wie sich eine Paste verstreichen lässt und wann sie auf dem Glasträger de facto auf- und abreißt. Man sieht, dass die KPx sehr gut haftet, was auch an ihrer Zusammensetzung liegen dürfte. Die verwendete Matrix aus Silikon (Polysiloxane) ist relativ homogen, aber eher fließend, was natürlich auch an ihrer Konsistenz liegt. Sie ist alles andere als viskos, sondern relativ flüssig wie z.B. eine Arctic MX-6. Ich halte diesen Kompromiss für LN2-Projekte sehr gut geeignet, aber es ist wohl eher eine “Kurzeit-Paste” für den schnellen Kühlerfolg.

Man sieht mit nur 20-facher Vergrößerung bereits diverse, farblich sehr unterschiedliche Partikel. Grund genug, das mal etwas weiter zu vergrößern. Wir sehen neben den Farbpartikeln noch weitere Kügelchen, was auf eine Anhäufung von Zinkplättchen hindeuten könnte.

Das triggert mich natürlich und es geht noch eine Nummer größer. Und wir verstehen auch, warum sich die KINGPIN KPx nicht ganz so dünn zusammenpressen ließ, wie z.B. die Apex oder sogar die DOWSIL 340.

Schauen wir nun, was drin ist, bzw. was nicht. Die Paste enthält eine sehr aufwändige Matrix, während der Anteil an wärmeleitenden Partikeln geringer ist als bei der Apex als Referenzpaste. Es sind am Ende zwei völlig unterschiedliche Lösungsansätze, wobei bei der KPx der Anteil an Zinkoxid sogar den an Korund überwiegt. Das ist auch eine Erkenntnis. Die Paste wird immer dann besser als die Apex, wenn sich das Silikon wegdrückt, womit wir auch die Erklärung für die Messkurven hätten. Es gibt durch die etwas gröbere Kornstruktur (bis zu 5 µm) nämlich auch weniger Phasenunterschiede in der Schicht. Das ist gut für den Kryo-Schlaf, aber auch nichts für den heimischen PC über eine längere Zeit. Wenn die Matrix ausgast oder ausläuft, leidet die Schicht dann irgendwann deutlich.

Testequipment für die Materialtests, Genauigkeit und Testvorbereitung

Die Materialprüfung und Vermessung der Pasten und Pads übernimmt mein Keyence VHX 7000 samt EA-300. Damit sind sowohl exakte Messungen als auch recht genaue Massenermittlungen der chemischen Elemente möglich. Doch wie funktioniert das eigentlich? Die von mir für den Artikel genutzte Laser-induzierte Breakdown-Spektroskopie (LIBS) ist eine Art Atomemissions-Spektroskopie, bei der ein gepulster Laser auf eine Probe gerichtet wird, um einen kleinen Teil davon zu verdampfen und so ein Plasma zu erzeugen.

Die emittierte Strahlung aus diesem Plasma wird dann analysiert, um die Elementzusammensetzung der Probe zu bestimmen. LIBS hat viele Vorteile gegenüber anderen analytischen Techniken. Da nur eine winzige Menge der Probe für die Analyse benötigt wird, ist der Schaden an der Probe minimal. Der richtige Schaden entsteht im heutigen Artikel vorher durch meine eher groben Schneid- und Trennwerkzeuge. Diese noch recht neue Laser-Technik erfordert im Allgemeinen keine spezielle Vorbereitung der Proben für die Materialanalyse. Sogar Feststoffe, Flüssigkeiten und Gase können direkt analysiert werden.

LIBS kann mehrere Elemente gleichzeitig in einer Probe detektieren und kann für eine Vielzahl von Proben verwendet werden, einschließlich biologischer, metallischer, mineralischer und anderer Materialien. Und man erhält eine wirkliche Echtzeit-Analyse, was enorm Zeit spart. Da LIBS im Allgemeinen keine Verbrauchsmaterialien oder gefährlichen Reagenzien benötigt, ist es auch eine relativ sichere Technik, die zudem kein Vakuum wie beim REM + EDX benötigt. Wie bei jeder Analysetechnik gibt es auch bei LIBS natürlich gewisse Einschränkungen und Herausforderungen, aber in vielen meiner Anwendungen, insbesondere wenn Geschwindigkeit, Vielseitigkeit und minimalinvasive Probenentnahme von Vorteil sind, bietet es deutliche Vorteile.

Ich möchte zunächst darauf hinweisen, dass die Ergebnisse der Anteile in den Übersichten und Tabellen absichtlich auf volle Prozent (wt%, also Gewichtsprozent) gerundet wurden, da es oft genug vorkommt, dass sogar innerhalb des vermutlich gleichen Materials Produktionsschwankungen vorkommen können. Untersuchungen im Promillebereich sind zwar nett, aber heute nicht zielführend, wenn es um eine sichere Auswertung und nicht um Spurenelemente geht. Allerdings beginnt jeder Tag im Labor mit der gleichen Prozedur, denn wenn ich anfange, arbeite ich zuvor eine Checkliste ab, die ich mir erstellt habe. Das dauert jedes Mal bis zu 30 Minuten, wobei ich ja eh auf das Erwärmen des Lasers und die richtige Raumtemperatur warten muss.

  • Mechanische Kalibrierung des X/Y Tisches und der Kameraausrichtung (z.B. fürs Stitchen)
  • Weißabgleich der Kamera für alle genutzten Beleuchtungskörper
  • Ausrichtung von LIBS-Optik und Normalobjektiv prüfen, Ausrichtung des Lasers zur eigenen Optik kalibrieren (x300)
  • Standard-Samples der zu messenden Materialien probetesten und ggf. Kurve korrigieren (siehe Bild oben)

 

Kommentar

Lade neue Kommentare

echolot

Urgestein

1,104 Kommentare 853 Likes

Igor hat ein neues Spielzeug und das ist gut für uns! Ein Kopf an Kopf rennen zu Gunsten von Apex. Namen sind Schall und Rauch. Der Jamie macht ja auch Werbung für mittelmäßige Bratpfannen.. Es wird spannend welche Paste die Apex schlagen kann.

Antwort Gefällt mir

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,684 Kommentare 1,022 Likes

@Igor Wallossek. Bleibt also spannend! Und, ganz andere Frage: Bist Du/seit Ihr jetzt schon wieder aus dem Urlaub zurück, oder war der Artikel hier schon auf Vorrat geschrieben? Nicht daß Dir Deine bessere Hälfte wegen "Einloggen aus dem Urlaub" Vorhaltungen macht😄. Etwas Auszeit mit der Familie muss ja auch sein. Wenn Du immer noch am Ostseestrand bist, weiterhin viel Vergnügen!

Antwort Gefällt mir

s
scotch

Veteran

154 Kommentare 105 Likes

Wirklich klasse der ganze Testaufbau. Können damit in Zukunft auch Wärmeleitpads getestet werden? wie z.B.: sowas hier: https://www.coolsierra.de/products/ec360-graphite

Antwort Gefällt mir

Igor Wallossek

1

10,453 Kommentare 19,542 Likes

Paste, Pads, Sheets... 🙂

Artikel sind vorgearbeitet, trotzdem muss ich ja früh raus. Publishen.

Antwort 4 Likes

big-maec

Urgestein

907 Kommentare 537 Likes

Eventuell könnte man der Übersicht wegen einen neuen "Wärmeleitpasten suche Thread" aufmachen, wo jeder herein schreiben kann, was er dir zur Verfügung stellen möchte und in welchem Zustand die Paste ist. Das Ganze würde dann für alle etwas übersichtlicher sein.

Du könntest da ja in dem Thread auch nochmal posten, welche Bedingungen erfüllt sein müssen und welche Paste du vorzugsweise haben möchtest.

Habe auch noch unbenutzte Pasten, die im Keller vor sich hin lagern bzw. die eine oder andere angefangene Industriepaste.

Antwort 1 Like

S
SaschaT

Mitglied

23 Kommentare 7 Likes

Die Anmerkung zu Arctic in den Tests finde ich gut.

Mir ist bei Thermal Grizzly FAQ aber auch noch folgendes aufgefallen:

Antwort Gefällt mir

DigitalBlizzard

Urgestein

2,526 Kommentare 1,337 Likes

Danke @Igor Wallossek
Ergo hat die "Overclockerpaste" mit kleinem Aufschlag für Markenrechte an Vince Lucido minimal bessere Werte als die Apex!?!
Zumindest in der Theorie, die Mindestschichtdicke würde den minimalen Vorteil theoretisch wieder zunichte machen, denn die liegt bei der KingPin 60% höher als bei der Apex, aber mit 10 und 16 Micron liegen beide ja noch weit unter der Realität in der Anwendung. Am Ende gibt Kingpin keine Viskosität an, die in der Realität aber das Zünglein an der Waage sein könnte.

Ich würde es ja ergänzend wirklich interessant finden, wenn man die Pasten dann auch in realer Anwendung auf einer z.B. 13900K bei immer gleichem Auftrag und gleichem Kühler vergleichen würde.
Mit X-Apply genormt auftragen, gleichen Kühler drauf und und mit ner Runde CineBench 23 bei fixer Lüfterdrehzahl einen Test fahren.
So würde auch gezeigt, wie sich die unterschiedlichen Messwerte, Mindestschichtdicken und Viskositäten dann in der realen Anwendung bemerkbar machen.
Das würde die Tests und die Datenbank mit nominalen Testwerten und effektiven Anwendungswerten abrunden

Vergleichbarkeit wäre dann ja zu 99% gegeben wenn man die gleiche Charge Paste nutzt, gleichen Luftkühler ( Noctua, DeepCool o.ä.) mit Fixer Drehzahl 1000Umdrehungen z.B. , physisch gleiche CPU mit gleichen PL Begrenzungen / fixen Einstellungen ( Baseline Profil z.B. ) , gleiche Raumtemperatur und gleichen Auftrag mit X-Apply, dann hätte man eine sehr hohe Vergleichbarkeit real.
Ich würde mich ja auch opfern, fürchte nur, dann würde man mir eine gewisse Voreingenommenheit unterstellen.

Aber vielleicht wäre das für @Tim Kutzner eine separate Datenbank und in Kombination und der immer gleichen Basis eine Weltweit einzigartige Datenbank!?

Antwort 2 Likes

Klicke zum Ausklappem
LurkingInShadows

Urgestein

1,381 Kommentare 580 Likes

@Igor Wallossek : Bitte die richtigen Texte einbauen, die meiste Zeit ist von der APEX die Rede.

Antwort 1 Like

R
RazielNoir

Veteran

439 Kommentare 202 Likes

Mich würde mal interessieren, was bei den ganzen 08/15 Kisten von DELL, Lenovo und HP verwendet wird.
Vor allem die Matrix und die Füllstoffe wären da interessant, denn ich gehen mal davon aus, das dort vor allem die Langzeitstabilität wichtiger als das letzte Kelvin Temperaturunterschied
.

Antwort 1 Like

DigitalBlizzard

Urgestein

2,526 Kommentare 1,337 Likes

Denke das variiert, da kommen meist sehr viskose Pasten zum Einsatz die speziell für die Industrielle maschinelle Applikation hergestellt wurden.
Teileweise Padähnliche auftrageweisen wo das dann auf gestempelt oder gerollt wird.
Shiu Li und diverse andere

Bei spezielleren Gaming Notebooks wurden auch schon Flüssigmetalle verwendet.

Antwort Gefällt mir

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,684 Kommentare 1,022 Likes

Gerade bei Notebooks würde mich das auch sehr interessieren! Macht man ja selbst eher nicht auf, zumindest nicht ohne Not.
@Igor Wallossek: wenn Du mal Gelegenheit hast, ein Notebook mit Hitzekopfproblemen zu verarzten, fände ich dies sehr interessant. Gerade bei Notebooks frage ich mich, ob Graphen Pads nicht besonders gut am Platze wären.

Antwort 1 Like

DigitalBlizzard

Urgestein

2,526 Kommentare 1,337 Likes

Bei den meisten Notebooks kann ich aus Erfahrung sagen, macht besonders gute oder schlechte Paste keinen Unterschied.
Hauptsache Paste ist überhaupt da.
Die meisten Notebook-Kühler bestehen aus einer Heatpipe die am einem Ende auf der CPU sitzt, am Anderen einen kleinen Flachen Lamellenkörper, durch den ein flacher Radial Lüfter etwas Luft pumpt.
Manchmal hast auch zwei Enden z.B. bei einer dezidierten Grafik, oder zwei Kühler.

Dabei ist die WLP weniger entscheidend, gerade bei manchen CPUs die irgendwo um 15-40 Watt maximal arbeiten.

In 99% der Fälle ist der Kühler selbst das Limit, die Paste hat da selten Not.

View image at the forums

View image at the forums

Antwort 1 Like

Dragokar

Mitglied

15 Kommentare 13 Likes

Danke für den Test, ich bin sehr gespannt auf die weiteren und vor allem günstigeren Vertreter ihrer Zunft.

Antwort Gefällt mir

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,684 Kommentare 1,022 Likes

Mich würde auch interessieren, wie lange die "liquid metal" versehenen CPUs und GPUs in einigen Notebooks sich da verhalten.

Antwort Gefällt mir

_
_roman_

Mitglied

95 Kommentare 22 Likes

Ich darf noch den Artikel lesen.

Ich sehe dies eher als Provokation an vom Autor

Aufgrund der vielen Nebelschwaden in diversen Foren hatte ich letztes Jahr von Amazon eine Arctic MX6 gekauft. Dies war die aktuelle Wärmeleitpaste für Prozessoren vom Hersteller arctic.
Die Paste war bei mir innerhalb von 4 Wochne zu keiner Zeit besser als die angebrochene bestehende Tube Noctua NH-T1 Wärmeleitpaste.

Aufgrund der Workload usw.
Langzeiterfahrung Noctua Paste vs Verbesserungswunschgedanken Arctic Paste
Werde ich mir eher nicht mehr jemals ein Arctic Produkt kaufen.

Ich habe dann die Arctic Paste verkauft.
Die billigen Arctic Lüfter neigen auch zu vielen Nebengeräuschen wie die P12 und P14 Serie. Nach 2 Jahren würde ich diese nicht mehr kaufen.

Arctic Freezer 33 hatte ich auch, das ist ein LUFT CPU Kühler. Zum Glück verkauft. Leider stimmen die Herstellerangaben nicht mit der Realität überein!

Arctic ist für mich anhand der Lüfter, der CPU Lüfter und der Wärmeleitpaste ein RAMSCH Laden.

Einzig die Arctic Liquid Freezer 360 kann ich bedingt empfehlen. Die hat leider auch die Ramsch Lüfter verbaut. Da ist die grundsätzliche Frage, ob nicht andere Hersteller von Falschen Wasserkühlungen die nicht auffüllbar sind, nicht gleichgut sind.

--

Anhand folgender Parameter kann man sehr gut Ware Noctua vs Ware Arctic vergleichen.

  • Infrarotthermometer
  • Screenshots
  • keine Windows Updates - Windows Updatdes deaktiviert.
  • versschiedene Tage dieselben tests durchgeführt
  • Kein aktives Internet
  • Keine Veränderungen im UEFI.
  • Zimmertemperatur vernachlaessigt - gemessen mittels Infrarotthermometer Zimmerwand, Parkettboden, Decke.

Da ich Windows nicht verwende - ist es relativ einfach dort immer wieder dieselben Benchmarks durchlaufen zu lassen - kein Internet - keine Updates - relativ vergleichbar wenn man die Zimmertemperatur vernachlaessigt.

Screenshots waren sehr nahe immer und recht schlüssig.

Wenn man dann noch in der Lage ist die Dateien richtig zu beschriften ist es noch einfacher nachzuvollziehen.

--

Dass die angegebene Wärmeleitfähigkeit nicht mit der Realität übereinstimmt hatte ich auch schon vermutet anhand der billigen / schrottigen / Ramsch / ***** / ... Arctic MX4 und MX6 Wärmeleitpaste.

Antwort Gefällt mir

Klicke zum Ausklappem
DigitalBlizzard

Urgestein

2,526 Kommentare 1,337 Likes

Ich denke das hier, vor allem bei Asus ROG Notebooks verwendet, der Gedanke der teuren Wartung im Vordergrund war.

Ob es tatsächlich was gebracht hat, kann ich nicht sagen.

Antwort 1 Like

Klicke zum Ausklappem
e
eastcoast_pete

Urgestein

1,684 Kommentare 1,022 Likes

An die sowie an die Sache mit Clevo und den Alu Heatsinks hatte ich (unter anderem) auch gedacht. Mich würde gerade für Laptops sehr interessieren, ob Graphen Pads hier gute und langlebig Lösungen sein können, und, wenn ja, welcher Hersteller auf sowas setzt.
Allerdings ist auch bei Laptops die erste Selbsthilfe immer noch Lüfter und Heatsink von Staub und Fusseln befreien 😁. Macht müde Heatsinks munter!

Antwort 1 Like

echolot

Urgestein

1,104 Kommentare 853 Likes

Auch meine Erfahrung. Das schwächste Glied ist die Heatpipe. Für gute Temps einfach ab und zu den Staub absaugen. Die Finnen setzen sich nur zu gerne zu. Jüngst bei meiner Tochter. Da läuft der Lüfter permanent auf Hochtouren.

Antwort 1 Like

DigitalBlizzard

Urgestein

2,526 Kommentare 1,337 Likes

Bei Notebooks wird ja immer noch direct
-to-die gearbeitet, es dürfen also auf keinen Fall elektrisch leitenden Materialien verwendet werden, zudem ist die Passgenauigkeit und auch Anpressdruck bei Notebooks eher nicht sooooo groß.
Sheets fallen also schonmal raus, eine gewisse Masse zum Ausgleich wird benötigt.
Aber ich rede hier immer vom Standardnotebook, nicht von High End Gaming Geräten

Mein Ex Frau hat ein Lenovo IdeaPad 17" das ist seit 5Jahren in Betrieb und unangetastet, wird lediglich regelmäßig mit Luftdruck entstaubt.
Da hat sich an den Temps nichts bemerkenswertes geändert, der 8750H und die dezidierte Nvidia verrichten ihren Dienst, ohne das Temperaturen auffällig würden.
Ich denke die Langzeitstabilität ist hier klar im Vordergrund.

Antwort 1 Like

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

Folge Igor auf:
YouTube   Facebook    Instagram Twitter

Werbung

Werbung