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Gigabyte AERO 16 OLED BSF-73DE994SO im Langzeit-Test – Flaches Kraftpaket für starke Arme und schwere Programme

Akkulaufzeit und Ladezeiten

Das Gigabyte Aero 16 bietet in Bezug auf die Akkulaufzeit und Ladezeiten eine ziemlich gemischte Performance, die für verschiedene Nutzungsarten unterschiedliche Ergebnisse liefert. Der Laptop ist mit einem 88-Wh-Lithium-Polymer-Akku ausgestattet, der im Vergleich zu anderen Modellen in seiner Klasse relativ groß bemessen ist. Trotz dieser Kapazität zeigt der Arbeitsalltag aber, dass die tatsächliche Akkulaufzeit des Aero 16 meist arg begrenzt ist. Bei intensiver Nutzung, insbesondere bei Aufgaben, die die leistungsstarke Grafikkarte und den Prozessor beanspruchen, kann die Akkulaufzeit auf etwa zwei Stunden angesetzt werden, ab und zu sogar noch deutlich weniger. Diese relativ kurze Laufzeit bei höheren Lasten ist ein Nachteil für Nutzer, die den Laptop unterwegs für längere Zeit ohne Zugang zu einer Stromquelle verwenden möchten.

Außerdem will ich nicht verschweigen, dass Anschlüsse in Flugzeugen und der Bahn meist auf 90 Watt (oder weniger) begrenzt sind. Das ist ein Umstand, den man in Reviews meist verschweigt. Ich bin nicht nur einmal vom Kabinenpersonal explizit darauf hingewiesen worden, dass dies so nicht geht. Im moderaten Einsatz, wie beim Surfen im Internet, der Bearbeitung von Dokumenten oder der Nutzung von Multimedia, schneidet das Aero 16 etwas besser ab. Unter diesen Bedingungen kann die Akkulaufzeit auf etwa sechs bis sieben Stunden verlängert werden, wenn die Bildschirmhelligkeit auf einen durchschnittlichen Wert reduziert wird. Das macht den Laptop ausreichend für den Einsatz in typischen Büroumgebungen oder für kreative Arbeiten, bei denen keine Höchstleistungen vollbracht werden müssen. Allerdings fällt die Laufzeit im Vergleich zu anderen High-End-Laptops eher kurz aus.

Die Ladezeiten des Aero 16 sind dank des mitgelieferten 240-Watt-Netzteils recht effizient. Der Laptop kann innerhalb von etwa eineinhalb bis zwei Stunden vollständig aufgeladen werden, was angesichts seiner Akkukapazität eine akzeptable Zeit ist. Die Möglichkeit, den Laptop schnell wieder auf eine ausreichende Ladung zu bringen, ist ein Vorteil, insbesondere für Nutzer, die auf flexible Nutzung angewiesen sind und oft zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen wechseln. Allerdings ist das Netzteil selbst relativ groß und schwer, was die Portabilität des Laptops einschränken kann, da zusätzliches Gewicht und Volumen zu berücksichtigen sind. Und man gerät mit dem fetten Ziegelstein schnell in den Fokus des Kabinenpersonals, welches gern einen Blick auf die Anschlussleistung wirft. Aber das schrieb ich ja schon.

Fakt ist, dass das Gigabyte Aero 16 in puncto Akkulaufzeit und Ladezeit für verschiedene Nutzerszenarien Stärken und Schwächen aufweist. Die schnelle Ladefähigkeit ist ein Pluspunkt, jedoch sind die Laufzeiten unter Volllast im Vergleich zu Wettbewerbern eher begrenzt, was vor allem für mobile Kreativprofis eine Herausforderung darstellen kann. Nutzer, die eine längere Akkulaufzeit benötigen, könnten daher auf Alternativen mit besserer Energieeffizienz zurückgreifen müssen. Das ist nun mal so.

Performance

Die Performance des Gigabyte Aero 16 zeigt ein recht gemischtes Bild, abhängig davon, welche Aufgaben es bewältigen muss. Das Notebook ist mit einem leistungsstarken Intel Core i7-13700H Prozessor der 13. Generation ausgestattet, der über 14 Kerne (6 Performance-Kerne und 8 Effizienz-Kerne) verfügt. Diese Konfiguration ermöglicht eine hohe Multithread-Leistung, die besonders in Anwendungen wie Video-Rendering, 3D-Modellierung und anderen kreativen Workloads zur Geltung kommt. In synthetischen Benchmarks wie dem Geekbench 5 (spielt den eigentlich wer?) liegt die Single-Core-Leistung bei fast 1700 Punkten, während die Multi-Core-Leistung knapp 13.800 Punkte erreichte. Nur liegt meine Aufgabenstellung komplett woanders.

Bei grafikintensiven Aufgaben wie der Verwendung von Adobe Premiere Pro oder Photoshop bietet die dedizierte NVIDIA GeForce RTX 4070 eine zusätzliche Leistung, die man gern mitnimmt. Diese GPU ist besonders nützlich für Aufgaben wie Echtzeit-Rendering, Videobearbeitung und 3D-Animationen. Im Umgang mit Inventor Pro, AutoCAD und LTspice XVII zeigte das Aero 16 wirklich gute Ergebnisse, insbesondere im Bereich der 3D-Modellierung und Simulation Dies unterstreicht die Eignung des Laptops für kreative Profis, die auf hohe grafische Leistung angewiesen sind​. Benchmarkbalken spare ich mir mangels vergleichbarer Geräte und mein armes LG Gram wäre da ein wirklich sehr billiges Opfer. Andere Zielgruppe eben.

Allerdings zeigt das Aero 16 im Gaming einige Schwächen, denn nativ Ultra-HD wird mit aktuellen Titeln definitiv nichts. Aber ich will damit ja auch nicht zocken und wenn, muss zumindest Supersampling ran. Meist reicht DLSS Balanced, aber Titel wie Black Myth: Wukong laufen maximal in WQHD mit mittleren Settings und ohne RT einigermaßen flüssig. Deshalb wiegt die Limitierung des OLED-Panels auf 60 Hz auch nicht sonderlich schwer, denn viel mehr wird man in anspruchsvollen Titeln bei OLED-tauglichen Settings eh nie erreichen. Und es wird zudem richtig laut. Nächster Absatz bitte.

Wärmeentwicklung und Lautstärke

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wärmeentwicklung und das thermische Management. Während längerer Belastung, etwa bei der Videobearbeitung oder beim Spielen, wird der Laptop merklich warm. Die Kühlung kann das System jedoch auf einem akzeptablen Temperaturniveau halten, ohne dass es zu einer signifikanten Drosselung der Leistung kommt. Allerdings muss man erwähnen, dass die Lüfter bei starker Beanspruchung sehr deutlich hörbar werden, was in ruhigen Umgebungen störend sein kann​. Oder um es auf den Punkt zu bringen: es wird richtig laut. Das thermische Management ist solide, könnte aber bei intensiver Nutzung Sitznachbarn (oder das eigene Wohlbefinden) stören, was bei der Wahl des jeweiligen Arbeitsplatzes (oder leidensfähigen Nachbarn) berücksichtigt werden sollte.

Zusammenfassung und Fazit

Zum Schluss möchte ich, trotz aller berechtigter Kritik, ein recht versöhnliches Fazit ziehen, denn irgendetwas ist ja leider immer. Beim Aero 16 überwiegen aber die positiven Aspekte und meine Meckerei ist ein sehr subjektives Beiwerk, das ich allerdings locker wegstecken kann. Egal, ob es jetzt der leider obligatorische, zusätzlich zu kaufende Adapter mit weiteren USB-A-Anschlüssen, Ethernet und SD-Kartenleser ist oder aber die Leistungsaufnahme und die akustische Untermalung in Form eines recht vorlauten Lüfterensembles: Sehr potente Hardware auf engstem Raum zu verpacken erfordert einfach immer irgendwelche Kompromisse. Wenn man das verinnerlicht hat, kann man auch damit leben. Sogar richtig gut, denn auch optisch und haptisch ist das Aero 16 eine Augenweide bzw. nette, fast spurenfreie Handablagefläche.

Für mich ist das quasi ein Duo, welches ich in dieser Form schon als eine Art Gewinn sehe, denn man kann wahlweise sowohl auf einen Rechenknecht mit ordentlich Power als auch auf ein echtes Fliegengewicht für leichtes Arbeiten zwischendurch zurückgreifen. Wenn man genau diese Option in Form zweier komplett anders konzipierter 16″-Notebooks hat und nicht noch 20 Jahre nach der eierlegenden Wollmilchsau suchen möchte, dann ist das eine sehr akzeptable Lösung, wo jedes Notebook seine Stärken ausspielen kann, ohne faule Kompromisse eingehen zu müssen. Die Einen nennen das mit den zwei Notebooks vielleicht Dekadenz, ich nenne es einfach nur fair und sehe so etwas als selbst erarbeiteten Luxus.

 

Kommentar

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eastcoast_pete

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1,796 Kommentare 1,125 Likes

Interessanter Test und Artikel!
Wird das eingebaute Display in Laptops dann allgemein immer über die iGPU gesteuert, dh die dGPU (hier die 4070 Mobile) Ausgabe läuft auch mit Optimus trotzdem immer über die iGPU?

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XXL

Veteran

100 Kommentare 32 Likes

Vielen Dank für den Bericht ! Ja das hat schon einen Haben-wollen Faktor bei mir augelöst 🥰

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Igor Wallossek

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10,753 Kommentare 20,338 Likes

Bei einem Laptop, der die Optimus-Technologie verwendet, ist das Display in der Regel an die iGPU angebunden, auch wenn eine dedizierte GPU vorhanden ist. Die Optimus-Technologie sorgt für die dynamische Umschaltung zwischen den GPUs, je nach Bedarf, um eine Balance zwischen Energieeinsparung und Leistung zu erzielen. Sagt NVIDIA. :D

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Igor Wallossek

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10,753 Kommentare 20,338 Likes

Ich kann nicht meckern. X-Faktor :D

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RazielNoir

Veteran

469 Kommentare 228 Likes

Etwas weniger Slim, etwas mehr Kühlerfläche und eine grössere Lüfterbestückung würde wahrscheinlich die Lautstärke in erträglichere Niveaus bewegen.
Seit dem der Schlankheitswahn bei den Laptops Einzug gehalten hat ist thermisch bedingtes Throtteln bei vielen Laptopmodellen normal, da lohnt es oft nicht einen i7 oder i9 drin zu verbauen. Die Tests auf notebookcheck sind da eindeutig. Entweder lahme Ente oder Brüllwürfel (oder eher Ziegel). Ein Precision M6800 wird sich zwar niemand zurückwünschen, aber in den letzten Jahren waren es oft genug nur Papiertiger. Die Specs lesen sich gut, nur Leistung bei moderaten Lautstärken kommt nicht an

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john.smiles

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49 Kommentare 17 Likes

"Und wer einmal OLED hatte, will auch nichts anderes mehr."

Ich hab das gleiche Display in meinem Acer Acer Swift Edge SFE16 und kann nur zustimmen, den gabs kurz für 779€ im Abverkauf. Der Acer ist ziemlich mau, nur das Display, das DISPLAY :D Ich geb Igor recht, 3840x2400 mit 60Hz sind nicht optimal, aber meine Präferenz wären 4k@90+Hz gewesen, also 16:9 statt 16:10 - ich hab das Notebook größtenteils als Videoplayer im Einsatz, da bringt 16:10 mir nichts. Allerdings fühlen sich 60Hz beim OLED weicher beim scrollen an, als ich es von aktuellen 60Hz Büromonitoren gewohnt bin - ich denke mal, die schnelleren Schaltzeiten machen hier einen Unterschied.

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chippi

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22 Kommentare 38 Likes

Intel 13700H, wenn der mal nicht mit dem 65+ Watt Problem behaftet ist :unsure:
Wenn man aber bedenkt, dass nach spätestens 1-2 Jahren ein neuer kommt, wird der Fall der Fälle wahrscheinlich nicht eintreten.
Trotzdem würde ich AMD momentan bevorzugen.

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N
Nryrony

Neuling

5 Kommentare 3 Likes

Ganz wichtig:

Das Notebook hat Probleme mit der Energieverwaltung bzw. dem Powerlimit der Grafikkarte. Sprich die technisch sehr gute Basis wird künstlich teils massiv eingeschränkt.

Das tritt selbst im Netzmodus auf, ist im Akku Modus natürlich noch stärker spürbar.

Es gibt viele Artikel/Berichte dazu, in erster Linie geht es dabei um die mitgelieferte Software. Die kann man sonst weg lassen oder sich nach alternativen umschauen (ein paar Leute arbeiten da an einem Tool).

Bei mir hat aber letztendlich erst das Flashen der GPU durch ein andere 4070 mobile BIOS die Störungen beseitigt.

Technisch und optisch ein super Gerät, bei mir war es auch preislich richtig gut, aber dass sollte einem beim Kauf bewusst sein. Gerne darf Igor der Sache mal tiefer auf den Grund gehen…

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A
Arcbound

Veteran

143 Kommentare 105 Likes

Wie ist das eigentlich inzwischen bei den Herstellern abseits von Lenovo o.ä., kann man da auch Ladeschranken, also einen maximalen Ladezustand für den Akku, einstellen?

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Igor Wallossek

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10,753 Kommentare 20,338 Likes

Beim Gigabyte habe ich nichts gefunden, aber Akkus kann man ja notfalls tauschen. Ansonsten empfehle ich da immer Brain 2.0 und eine Schaltuhr. Periodisches Laden ;)

Das Power-Balancing ist beim Aero ganz gut gelöst, da throttelt eigentlich nichts. Zumindest ist nichts relevant, was mich beim Arbeiten gestört hätte. Und wegen Adobe und den AutoDesk-Sachen kommt AMD nicht in Frage. Noch sind die iGPUs bei AMD zu schwach.

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Lagavulin

Veteran

264 Kommentare 230 Likes

Das kenne ich bspw. auch vom HP ZBook Power 15 G10 mit dedizierter RTX 2000 Ada. Da geht selbst im Modus „Performance“ die Grafikleistung im reinen Akkubetrieb um ca. ein Drittel zurück. Ich kann verstehen, dass Hersteller das im Akkubetrieb zugunsten der Laufzeit machen, aber das Ärgerliche an der Sache ist für mich 1. dass man es dem Kunden nicht vor dem Kauf in den Specs kommuniziert und 2. dass man dem Kunden nicht selbst die Entscheidung überlässt, ob er im Akkubetrieb lieber volle Leistung oder längere Laufzeit haben will.

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_roman_

Veteran

112 Kommentare 32 Likes

OEM Home, OEM PRO, usw.? Wird vermutlich oem Home sein, da konsumer "spielzeug" laut Bild.

Wird sicherlich so sein. Sicherlich kein Unterschied zu mittelpreisige Studio Monitore (anderes wort für qualitativ hochwertige lautsprecher) mit einem Audio Interface (anderes wort für soundkarte)

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john.smiles

Mitglied

49 Kommentare 17 Likes

Fujitsu (mit Fujitsu Battery Utility) und Acer (mit AcerSense, nur 80% auswählbar) können es, allerdings keine Garantie das es bei jedem Gerät von denen geht.

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eastcoast_pete

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1,796 Kommentare 1,125 Likes

Den letzten Satz ("Sagt Nvidia") find ich gut 😀. Ob das wirklich so funktioniert oder gemacht wird, kann man als Endverbraucher nur schlecht bis gar nicht beurteilen.
Und, als Frage: gibt's denn Laptops, die entweder zwei HDMI oder DP Anschlüsse haben (eines für iGPU, eines für die dGPU) oder, sofern vorhanden, die dGPU direkt mit dem DP Port verbinden können?

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eastcoast_pete

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1,796 Kommentare 1,125 Likes

Mein 2024 Zenbook Duo hat das auch, und ich benutze die Funktion. Sehr praktisch, sollte meiner Meinung nach Standard bei allen neuen Laptops sein. Vor allem da man ja heutzutage kaum noch Laptops kriegen kann, die einen echten Wechsel Akku haben (dh, ohne das Teil aufschrauben zu müssen).

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maxproof

Neuling

9 Kommentare 3 Likes

Macbooks (Pro) keine Alternative? Also die üblichen Tools für "Contentcreation" laufen da doch ganz fantastisch. Nahezu ohne/ohne Läuftergeräusch und mit Laufzeit für einen vollen Arbeitstag.

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eastcoast_pete

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1,796 Kommentare 1,125 Likes

Wobei man sich auch in 2024 entscheiden muss, ob man es lieber leicht oder richtig leistungsstark haben will. Bei einem Laptop fürs Spielen oder mobile Workstation gibt es auch in 2024 noch keine edelstahleierlegende Wollmilchsau. Starke CPU plus dGPU und dann genügend Platz für gute und leise Kühlung geht auch heute nicht unter 2 kg und nicht dünner als zugeklappte 3 cm. Da muß man sich entscheiden, so wie es @Igor Wallossek ja auch getan hat.
Das der "Dünnenwahn" Konsequenzen hat zeigen die guten und starken Kraftzwerge (zB mit Phoenix/Hawk oder auch Meteor Lake); die können eben auch deshalb weiter aufdrehen (TdP der APU), weil sie ein paar cm Dick sein dürfen. Da passt dann ein größerer Kühler (auch zB Vapor Chamber) und Lüfter rein.

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Igor Wallossek

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10,753 Kommentare 20,338 Likes

Für mich momentan keine Alternative, da viele professionelle Programme außerhalb der Content Creation leider nicht für den Mac existieren. Intventor Pro z.B. (Fusion 360 ist nun mal keine Alternative.) AutoCAD und Maya gibts ja mittlerweile. Schwierig.

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Lagavulin

Veteran

264 Kommentare 230 Likes

Dazu kommen die astronomischen Preise bei Apple. Für ein 16 Zoll MacBook Pro mit 18 GB Speicher und 1 TB SSD zahlt man schon gut das Doppelte (über 3.200€) und wenn es doppelt so viel RAM- und SSD-Kapazität sein soll, ist man bei über 4.100 €. Und Du kannst RAM und SSD auch nicht nachträglich aufrüsten, da verlötet.
(Sagt jemand, der abseits des Gamings einen Mac mini und zwei MacBooks nutzt).

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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