Innenaufbau
Wagen wir uns also ins Innere vor, an das wir ganz einfach nach dem Lösen der vier Schrauben auf der Unterseite gelangen können.
Ein Wärmeleitpad verbindet die verbaute SSD mit der Aluminium-Platte, welche so als passiver Kühlkörper dienen kann. Dieses Mal gibt es dafür aber keine Möglichkeit, den Speicher über ein 2,5″ Laufwerk zu erweitern.
Arbeitsspeicher wie SSD stammen von namenhaften Herstellern, in diesem Fall ein einzelner ADATA CBDAD5S480016G-B DDR5 SO-DIMM Stick und eine Lexar NM620 NVMe 4.0 SSD. Der LAN-Anschluss wird von einem Realtek 8168/8111 Chip betrieben, die kabellose Kommunikation via WiFi6 und Bluetooth 5.2 steuert eine RTL8852BE WLAN-Karte.
Das Abführen der Wärme des Prozessors übernimmt mal wieder ein Kühler im Notebook-Stil. Bei einer spezifizierten TDP von gerade einmal 6 Watt dürfte es wohl kaum zu Komplikationen mit der Temperatur kommen, aber das teste ich später nochmal separat.
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