Konnektivität und Features
Genau an dieser Stelle soll das H3pro Hybrid nun besonders glänzen. Ausgestattet mit allen nur erdenklichen Verbindungsmöglichkeiten, sind bei der Verwendung des Quellgerätes quasi keine Grenzen gesetzt. Ob kabelgebunden durch 3,5mm Klinke (z.B. an der Konsole), USB-C (z.B. am PC während der Akku geladen wird), oder kabellos per Bluetooth (z.B. am Smartphone) oder dem beiliegenden low latency Wireless-Transmitter (am Windows PC), stehen nahezu alle Möglichkeiten zur Auswahl. Besonders stolz ist Epos dabei auf die geringe Latenz im Vergleich zu Bluetooth, was insbesondere beim Gaming Vorteile bezüglich der Ortung etc. verspricht.
Auch eine simultane Verbindung, besser bekannt als Audio-Mixing, ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Ist das Headset per USB oder dem analogen Klinkenanschluss mit der Audioquelle verbunden, ist eine simultane Verbindung via Bluetooth möglich. So kann man zum Beispiel an der Konsole spielen und gleichzeitig mit dem verbundenen Smartphone telefonieren. Ein einkommender Anruf kann dabei bequem über die Smart-Taste am Headset angenommen oder abgewiesen werden.
Das H3PRO Hybrid ist mit verbesserter Geräuschunterdrückung ausgestattet, sodass zusätzlich Active Noise-Cancelling über einen Schalter am Headset aktiviert werden kann. Diese Funktion ergänzt die ohnehin schon hervorragende passive Geräuschunterdrückung der sehr gut abschirmenden Ohrmuscheln noch weiter.
Bezüglich der technischen Details wie dem abnehmbaren Mikro, den 40mm Treibern und den Spezifikationen lasse ich euch noch die gewohnte Tabelle da.
Da es scheinbar keine digitale Anleitung gibt, hänge ich noch ein FAQ Dokument an, in dem die Bedienung des Geräts nähergebracht wird:
FAQ H3PRO Hybrid_DE
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