Systembau
Zuerst wird das Mainboard montiert, den i7 5960X und die 280mm AiO-Wasserkühlung habe ich bereits eingebaut. Der mittlere Standoff vom Gehäuse ist so beschaffen, dass er das Mainboard an Ort und Stelle hält, während man es festschraubt.
Der Arbeitsspeicher ist übrigens noch nicht final und dient erstmal nur als Platzhalter, bevor sich jemand beschwert. Ich konnte meine 4x 4GB nicht finden, welche sich bei diesem Quad-Channel Board natürlich besser anbieten würden.
Direkt im Anschluss habe ich das Netzteil eingebaut, da aktuell die EPS/CPU-Stromversorgung ganz einfach erreicht werden kann.
Wie man sieht, erspare ich mir nach dem Einbau des Radiators im Deckel dadurch nämlich nervige Fummelei.
Eine einzelne 3,5″ HDD kann das Arx 500 aufnehmen, das langsame Aussterben von Festplatten im heimischen Gaming-System macht sich wohl auch bei den Herstellern bemerkbar. Bestückt wird trotzdem, ein 1,5TB Modell von Samsung. Gummierte Abstandshalter entkoppeln die Vibrationen vom Gehäuse.
Vor dem Netzteil ist trotzdem noch genügend Platz, um etliche Kabel unterzubringen. Eine schöne Schleife habe ich da gemacht, oder?
Dank der vielen Kabelbinder und Möglichkeiten, noch weitere zu befestigen, lässt sich ohne viel Aufwand ein halbwegs ordentliches Kabelmanagement erreichen.
Im Innenraum des Gehäuses gibt es dann eine extra Kabeldurchführung für die Stromkabel, ebenfalls praktisch. Die Klappe über den PCIe-Slots hat übrigens mittig eine magnetische Halterung und kann daher ohne Werkzeug geöffnet werden.
Dann noch die RX 590 Red Devil eingebaut und schon ist unser System startklar!
Ich denke das Gehäuse konnten wir ganz gut füllen, leer wirkt hier nichts. Eine gute Größe also für ein Mittelklasse-System.
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