Allgemein Network Practice Reviews

Practical article: Budget Homelab Part 2 – The assembly of the compact 19″ UnRaid home server

Test run

The UnRaid license was provided to us by Lime Technology, Inc. as part of this series of articles. I will write more about the different licenses and the payment model in the next part of the series, because this one will be all about the basic setup and some application examples of the UnRaid operating system.

For the test run, I had already carried out the installation and configuration and first tried out a few things and tested the system for stability. In the following picture you can see the user interface of the operating system, which is called up via the web browser. In the example, data is being transferred to the server, the transfer rate is 982.5 Mbit/s (the “Interface” tab at the bottom left).

In practice, here with many files, some of which are smaller, the transfer rate settles at just under 100 MB/s.

The HDDs would still be able to manage this without the cache drive, but the cache drive allows the mechanical disks to “sleep” practically around the clock, which ultimately saves a lot of energy.

 

Current status

As the system was running very cool and absolutely stable outside the network cabinet, I shut it down after a few days and installed it in the cabinet.

Despite the shallow installation depth, I had to use a 90° angled power cable to prevent the cable from kinking too much. Incidentally, the high humidity can be ignored, as the small digital thermometer had just been put into operation at the time the photo was taken and had not yet leveled off properly.

And finally, a picture of the entire cabinet. The cables in the background still need to be tied together and I’m not yet sure whether the arrangement will stay as it is. So far we haven’t had any high temperatures and currently (22°C outside temperature, 21°C room temperature and 56% humidity) the temperature in the closed cabinet is 23°C – with the cabinet ventilation deactivated. As the system is idle most of the time and currently only has to answer DNS queries, I don’t expect critical temperatures even if the outside temperature rises.

By the way… since many had cried out because of the unacceptably high power consumption of the old HP switch: The entire cabinet (FritzBox, switch, lighting and server in idle mode) currently draws around 55 watts from the socket. If I generously calculate with an average power consumption of 70W, in case a large amount of data is transferred, a disk needs to be restored or a VM or game server is running for a long time, I arrive at an annual consumption of approx. 600kWh with 24/7 operation, which corresponds to ~180€ per year or ~15€ per month with our current electricity tariff. That’s definitely not a small amount, but my hobby is definitely worth it to me and there is still plenty of potential to optimize the whole thing.

 

Outlook

So far, I’m pretty happy with the interim result. The server has been running absolutely stable in continuous operation for almost two months now, is available around the clock and is also sufficiently fast when accessing archived data, even if the disks have to be restarted first. In this respect, I would definitely classify the project as a success.

In the next article I will show you the installation and basic configuration of the UnRaid operating system, how to customize the interface and what great features systems of this type can offer. Here I will also tease “pihole” in particular, which you can use to prevent unwanted advertisements from websites, mobile games and even smart TVs in your entire network.

Finally, a big thank you to Yakkaroo Serversysteme, Seagate Germany and Lime Technology, Inc. for providing the hardware and software required to realize this project.

 

 

Kommentar

Lade neue Kommentare

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

@Alexander Brose : Prima Thema und Artikel dazu! Auf Teil 2 warte ich jetzt schon.
Und, sind die Farben der RGBs so geschaltet, daß die sich mit der Temperatur in dem Netzwerk Schrank ändern? Wäre noch ein weiterer Grund, hier RGB zu haben.

Antwort 1 Like

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

Die Verlängerung mit der Holzblende, da geht doch noch was oder bleibt das so?

Antwort Gefällt mir

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

haste den Artikel ganz gelesen? er hat doch das Patchfeld ersetzt

Antwort 2 Likes

M
Michael20

Mitglied

10 Kommentare 1 Likes

Schöner Umbau, ist der Stromverbrauch von Enterprise Switchen nicht auch sehr hoch?

Antwort 1 Like

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

Nöö, Enterprise ist nicht gleich hoher Stromverbrauch. Aber so uralter Quatsch, der sogar noch Lüfter installiert hat natürlich schon. Das Ding ist vermutlich an die 13 Jahre alt.

Der Netzwerkschrank ist eben wie der Name es schon sagt, ein Netzwerkschrank und kein Serverrack. Da braucht es keine Lüfter oben, für die 50W, die abgeführt werden müssen. Für ein Selbstbau NAS hingegen ist der Platz und das Lüftungskonzept zu beschränkt.

Nicht falsch verstehen, ich bin grosser Fan von Ghetto builds, aber so was wie dieser alte Switch käme mir nicht ins Haus. Der Stromverbrauch, die Arbeit für den Lüfter usw. ist es einfach nicht wert. Die SFP Ports sind leider auch nicht SFP+ und damit ziemlich nutzlos.

Antwort 2 Likes

Tim Kutzner

Moderator

849 Kommentare 697 Likes

Schönes Ding! :)

Antwort 1 Like

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Ich bin ja grundsätzlich bei dir, aber was will ich mit den SFP Ports bei einer Heimverkabelung.

Ich hätte hier aber vielleicht eher auf günstige, aktuellere Geräte zurückgegriffen als solche alten Lärmmaschinen. Auf der anderen Seite reichts halt total wenn man keine rieseigen Datenmengen hin und her schaufelt und ist immernoch deutlich schneller als ne Fritzbox.

Antwort 1 Like

s
stch

Mitglied

27 Kommentare 8 Likes

Ich setze auch ganz gerne auf gebrauchte Hardware, aber hier habe ich Fragen.
Welche Funktionen des alten Enterprise-Switches brauchst Du denn? Der Lüfter ist ein deutlicher Hinweis auf den hohen Energieverbrauch des Gerätes. Lohnt sich da nicht eher ein moderneres Gerät, wenn es viele Jahre im Einsatz sein wird?

Antwort 1 Like

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

10Gbit per DAC. Bekommst du auf ebay fast kostenlos hinterhergeschmissen, viel günstiger und weniger Stromverbrauch als 10GBase-T.

Oder aber du hast Fiber Internet. Dann kannst du einen Konverter einsparen und per VLAN Dinge wie eine OPnsense oder pfSense verwenden.

Antwort 1 Like

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Nochmal? Was soll ich damit, wenn ich keine großen Daten hin und her schaufel, nur einen Rechner mit größerem Speicher angeschlossen hab und ansonsten TVs, Drucker und Wlan APs betreibe?

Antwort Gefällt mir

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

Nochmal, du sparst dir einen Fiber converter.

Sag ja nicht, dass jeder sowas braucht. Das Ding ist halt nur, wenn ich sowas nicht brauche, kann ich auch einfach einen passiven 16 Port 1Gbit Switch nehmen. Selbst neu sind die nur an die 50€. Gebraucht fast umsonst.

Bin ein Freund von alter Hardware lange nutzen, aber hier sehe ich die ökologische und ökonomische Grenze überschritten.

Antwort Gefällt mir

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Wo spare ich den? Den brauch ich doch eh, wenn ich die Fritzbox weiternutzen will. Ansonsten ist da nix mit lwl.

Ansonsten jop, sag ich ja, leiser und nicht viel teurer

Antwort Gefällt mir

J
Jens

Mitglied

33 Kommentare 5 Likes

Was mich, spezielle an den alten managed Switchen von HP, am meisten stört ist der hohe Stromverbrauch. Ja, die bekommt man wirklich für nen Appel und nen Ei in der Bucht, aber erklär mir mal einer mit welcher Begründung das Ding 40W im Leerlauf saugt. So wars zumindest bei meinem und der hatte nichtmal POE oder sowas. So flog der auch nach ner Woche wieder raus.

Antwort 2 Likes

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

So jetzt habe ich die 4 Seite gefunden.:LOL:

Antwort 2 Likes

Carcasse

Veteran

341 Kommentare 122 Likes

Beim Foto "Ausgangssituation" hatte ich gerade ein Déjà-vu. Nur hängen meine weiteren Geräte alle an der 2. Box.

View image at the forums

Antwort 3 Likes

R
RazielNoir

Veteran

438 Kommentare 200 Likes

Ja, bei eigenem Haus bremst nur der Wille und der Geldbeutel. Als Mieter sieht es leider etwas anders aus, da muss es oft Leise und Wohnzimmertauglich sein. Was alte Switche aus Unternehmensbeständen ausschließt. Ausserdem macht 10Gbit nur Sinn bei der Inhouse-Vernetzung entsprechender Endgeräte. Selbst bei einem 1000Mbit Anschluss ist gerademal der GigabitSwitch ausgereitzt

Antwort 2 Likes

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

Kommt darauf an, was @Alexander Brose oder man selbst im eigenen Netzwerk macht bzw machen will. Ja, 10Gbit/s FTH Internet werden nur wenige haben (und haben können bzw brauchen, die sind nämlich richtig teuer), aber wenn man (oder Familienmitglied) zB oft Videos bearbeitet und die Dateien auch im NAS gesichert werden sind 10 Gbit intern im Haus schon gut.
Bei mir ist das allerdings zZt nicht der Fall, und ein derartig schnelles Netz wär auch für mich "Overkill". Kann sich aber auch ändern 🤞🏻😀.

Antwort 1 Like

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

Die Erinnerung an mein altes "Netzwerk" versuche ich aktiv aus meinem Gedächtnis zu streichen; Bild davon habe ich wohlweislich nicht gemacht 😀.

Antwort 1 Like

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

Von einem großen Zentralen Switch wäre mir der Aufwand der Kabelverlegung zu groß.
Ich habe angefangen mein kleines Hausnetzwerk eher in Cluster mit mehreren Switches die 10 Gbit und 1Gbit können aufgeteilt, im Hauptpfad, wo auch die NAS sind, mit 10 GBit und alles unwichtige 1 GBit.

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Alexander Brose

Werbung

Werbung