Allgemein Network Practice Reviews

Practical article: Budget Homelab Part 2 – The assembly of the compact 19″ UnRaid home server

Hardware

I only considered an AM4 platform as the basis for the server. Why? Because I had all the components available and therefore didn’t have to make any additional investments. In addition, the planned Ryzen 5 3400G has more than enough computing power for my purposes, has a reasonable idle power consumption (at least for hobby purposes) and comes with an integrated graphics unit. The Wraith Spire Box cooler is easily sufficient for the small APU and fits perfectly under the drive mount of the case. An old ASRock X370 Killer SLI is used as the board, which I more or less accidentally bought for a ridiculous price on eBay. This is joined by 16 GB DDR4 memory with 2400MHz, here it’s not about the last bit of performance but about lasting stability. The whole system is powered by a 650W Sharkoon power supply with 80 Gold certification and modular cable management.

 

Mass storage

Traditional mechanical 3.5″ hard disks are used for archiving data. Since the data does not need to be accessed constantly, there is no need for high-speed SSD or NVME drives, which would completely break the cost-benefit factor. Seagate Germany supported us in the project with three mechanical hard disks, specifically the Ironwolf NAS disks with 4TB capacity. These are managed by the UnRaid operating system as an “array”, whereby one disk is used as a “parity drive” and the data can be restored in the event of a defect. However, this means that only 8 of a total of 12TB are available as usable storage.

The disks arrived in exemplary packaging:

Perfectly protected in a plastic holder and all individually wrapped in anti-static film.

No longer very common in the gaming sector: Traditional mechanical 3.5″ HDDs

And because it was so nice, all three together again.

 

Cache drive

To avoid bottlenecks when writing data to the array of mechanical hard disks and to ensure that the small server remains responsive even when the disks are shut down, a fast NVME drive is also installed. Thanks to a capacity of 500GB, I can copy files to the server all day long (at least with my user profile) without the mechanical disks having to spin. At night, the “mover” then moves the data from the cache drive to the array.

Source: Seagate

 

Installed components

Processor

AMD Ryzen 5 3400G

Cooler

AMD Box Cooler Wraith Spire

Mainboard

ASRock X370 Killer SLI

Memory

Ballistix DDR4 2400 16GB Dual Channel Kit

Power supply

Sharkoon Silentstorm 650W 80 Gold

Cache drive

Seagate Firecuda 520 NVME 512GB

Mass storage

Seagate Ironwolf NAS 4TB x 3

Boot drive

SanDisk Cruzer Blade 16GB USB 2.0

Chassis

Yakkaroo IPC-C430B

Fan

Yate Loon D80SM-12 80mm (intake) x 2

Xilence XPF80.R 80mm (intake) x 2
Xilence XPF60S.W 60mm (exhaust)

Accessories

NFHK Dual S-ATA 180° connector x 2
Cerioll PWM cable Y-splitter x 2
Goobay 3.5″ mounting frame 1-fold

 

Kommentar

Lade neue Kommentare

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

@Alexander Brose : Prima Thema und Artikel dazu! Auf Teil 2 warte ich jetzt schon.
Und, sind die Farben der RGBs so geschaltet, daß die sich mit der Temperatur in dem Netzwerk Schrank ändern? Wäre noch ein weiterer Grund, hier RGB zu haben.

Antwort 1 Like

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

Die Verlängerung mit der Holzblende, da geht doch noch was oder bleibt das so?

Antwort Gefällt mir

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

haste den Artikel ganz gelesen? er hat doch das Patchfeld ersetzt

Antwort 2 Likes

M
Michael20

Mitglied

10 Kommentare 1 Likes

Schöner Umbau, ist der Stromverbrauch von Enterprise Switchen nicht auch sehr hoch?

Antwort 1 Like

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

Nöö, Enterprise ist nicht gleich hoher Stromverbrauch. Aber so uralter Quatsch, der sogar noch Lüfter installiert hat natürlich schon. Das Ding ist vermutlich an die 13 Jahre alt.

Der Netzwerkschrank ist eben wie der Name es schon sagt, ein Netzwerkschrank und kein Serverrack. Da braucht es keine Lüfter oben, für die 50W, die abgeführt werden müssen. Für ein Selbstbau NAS hingegen ist der Platz und das Lüftungskonzept zu beschränkt.

Nicht falsch verstehen, ich bin grosser Fan von Ghetto builds, aber so was wie dieser alte Switch käme mir nicht ins Haus. Der Stromverbrauch, die Arbeit für den Lüfter usw. ist es einfach nicht wert. Die SFP Ports sind leider auch nicht SFP+ und damit ziemlich nutzlos.

Antwort 2 Likes

Tim Kutzner

Moderator

849 Kommentare 697 Likes

Schönes Ding! :)

Antwort 1 Like

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Ich bin ja grundsätzlich bei dir, aber was will ich mit den SFP Ports bei einer Heimverkabelung.

Ich hätte hier aber vielleicht eher auf günstige, aktuellere Geräte zurückgegriffen als solche alten Lärmmaschinen. Auf der anderen Seite reichts halt total wenn man keine rieseigen Datenmengen hin und her schaufelt und ist immernoch deutlich schneller als ne Fritzbox.

Antwort 1 Like

s
stch

Mitglied

27 Kommentare 8 Likes

Ich setze auch ganz gerne auf gebrauchte Hardware, aber hier habe ich Fragen.
Welche Funktionen des alten Enterprise-Switches brauchst Du denn? Der Lüfter ist ein deutlicher Hinweis auf den hohen Energieverbrauch des Gerätes. Lohnt sich da nicht eher ein moderneres Gerät, wenn es viele Jahre im Einsatz sein wird?

Antwort 1 Like

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

10Gbit per DAC. Bekommst du auf ebay fast kostenlos hinterhergeschmissen, viel günstiger und weniger Stromverbrauch als 10GBase-T.

Oder aber du hast Fiber Internet. Dann kannst du einen Konverter einsparen und per VLAN Dinge wie eine OPnsense oder pfSense verwenden.

Antwort 1 Like

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Nochmal? Was soll ich damit, wenn ich keine großen Daten hin und her schaufel, nur einen Rechner mit größerem Speicher angeschlossen hab und ansonsten TVs, Drucker und Wlan APs betreibe?

Antwort Gefällt mir

H
HabeLeiderKeinLabor

Veteran

141 Kommentare 124 Likes

Nochmal, du sparst dir einen Fiber converter.

Sag ja nicht, dass jeder sowas braucht. Das Ding ist halt nur, wenn ich sowas nicht brauche, kann ich auch einfach einen passiven 16 Port 1Gbit Switch nehmen. Selbst neu sind die nur an die 50€. Gebraucht fast umsonst.

Bin ein Freund von alter Hardware lange nutzen, aber hier sehe ich die ökologische und ökonomische Grenze überschritten.

Antwort Gefällt mir

S
SpotNic

Urgestein

1,057 Kommentare 440 Likes

Wo spare ich den? Den brauch ich doch eh, wenn ich die Fritzbox weiternutzen will. Ansonsten ist da nix mit lwl.

Ansonsten jop, sag ich ja, leiser und nicht viel teurer

Antwort Gefällt mir

J
Jens

Mitglied

33 Kommentare 5 Likes

Was mich, spezielle an den alten managed Switchen von HP, am meisten stört ist der hohe Stromverbrauch. Ja, die bekommt man wirklich für nen Appel und nen Ei in der Bucht, aber erklär mir mal einer mit welcher Begründung das Ding 40W im Leerlauf saugt. So wars zumindest bei meinem und der hatte nichtmal POE oder sowas. So flog der auch nach ner Woche wieder raus.

Antwort 2 Likes

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

So jetzt habe ich die 4 Seite gefunden.:LOL:

Antwort 2 Likes

Carcasse

Veteran

341 Kommentare 122 Likes

Beim Foto "Ausgangssituation" hatte ich gerade ein Déjà-vu. Nur hängen meine weiteren Geräte alle an der 2. Box.

View image at the forums

Antwort 3 Likes

R
RazielNoir

Veteran

438 Kommentare 200 Likes

Ja, bei eigenem Haus bremst nur der Wille und der Geldbeutel. Als Mieter sieht es leider etwas anders aus, da muss es oft Leise und Wohnzimmertauglich sein. Was alte Switche aus Unternehmensbeständen ausschließt. Ausserdem macht 10Gbit nur Sinn bei der Inhouse-Vernetzung entsprechender Endgeräte. Selbst bei einem 1000Mbit Anschluss ist gerademal der GigabitSwitch ausgereitzt

Antwort 2 Likes

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

Kommt darauf an, was @Alexander Brose oder man selbst im eigenen Netzwerk macht bzw machen will. Ja, 10Gbit/s FTH Internet werden nur wenige haben (und haben können bzw brauchen, die sind nämlich richtig teuer), aber wenn man (oder Familienmitglied) zB oft Videos bearbeitet und die Dateien auch im NAS gesichert werden sind 10 Gbit intern im Haus schon gut.
Bei mir ist das allerdings zZt nicht der Fall, und ein derartig schnelles Netz wär auch für mich "Overkill". Kann sich aber auch ändern 🤞🏻😀.

Antwort 1 Like

e
eastcoast_pete

Urgestein

1,668 Kommentare 1,007 Likes

Die Erinnerung an mein altes "Netzwerk" versuche ich aktiv aus meinem Gedächtnis zu streichen; Bild davon habe ich wohlweislich nicht gemacht 😀.

Antwort 1 Like

big-maec

Urgestein

901 Kommentare 535 Likes

Von einem großen Zentralen Switch wäre mir der Aufwand der Kabelverlegung zu groß.
Ich habe angefangen mein kleines Hausnetzwerk eher in Cluster mit mehreren Switches die 10 Gbit und 1Gbit können aufgeteilt, im Hauptpfad, wo auch die NAS sind, mit 10 GBit und alles unwichtige 1 GBit.

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Alexander Brose

Werbung

Werbung