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LincPlus LincStation N1 Mini-PC Review – 6-Bay Flash Homeserver with Intel N5105 and Unraid License

Internal structure

The four advertised M.2 slots have to be accommodated somewhere. So the decision was made to use the underside and also install passive heat sinks.

All slots are numbered starting from 0 – programmers will be pleased – and have a clever holding mechanism that enables installation without tools.

Unraid starts from a small USB stick, which is also located here. Incidentally, you can’t get it out of the port without narrow pliers.

Once the two special screws on the back have been removed, the upper part of the housing can be levered open from the front. It is then best to work carefully along both sides. It is really difficult to open the N1 without damaging it.

At this point, you can’t get any further without even more effort, as the board is attached to various small connections and cables. Nevertheless, it is interesting to see that the rear of the processor is passively connected to another heat sink via a thermal pad. There is also an active cooling system with a small fan on the side facing away from the processor.

00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Device 4e24

00:02.0 VGA compatible controller: Intel Corporation JasperLake [UHD Graphics] (rev 01)

00:04.0 Signal processing controller: Intel Corporation Dynamic Tuning service

00:08.0 System peripheral: Intel Corporation Device 4e11

00:14.0 USB controller: Intel Corporation Jasper Lake USB 3.1 xHCI Host Controller (rev 01)

00:14.2 RAM memory: Intel Corporation Jasper Lake Shared SRAM (rev 01)

00:14.3 Network controller: Intel Corporation Wi-Fi 6 AX201 160MHz (rev 01)

00:14.5 SD Host controller: Intel Corporation Jasper Lake SD Controller (rev 01)

00:15.0 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO I2C Host Controller #0 (rev 01)

00:15.2 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO I2C Host Controller #2 (rev 01)

00:16.0 Communication controller: Intel Corporation Management Engine Interface (rev 01)

00:17.0 SATA controller: Intel Corporation Jasper Lake SATA AHCI Controller (rev 01)

00:19.0 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO I2C Host Controller #4 (rev 01)

00:19.1 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO I2C Host Controller #5 (rev 01)

00:1a.0 SD Host controller: Intel Corporation Jasper Lake eMMC Controller (rev 01)

00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation Jasper Lake PCIe Root Port #1 (rev 01)

00:1c.7 PCI bridge: Intel Corporation Device 4dbf (rev 01)

00:1e.0 Communication controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO UART Controller #0 (rev 01)

00:1e.3 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake Serial IO SPI Controller #1 (rev 01)

00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation Jasper Lake eSPI Controller (rev 01)

00:1f.3 Audio device:Intel Corporation Jasper Lake HD Audio (rev 01)

00:1f.4 SMBus: Intel Corporation Jasper Lake SMBus (rev 01)

00:1f.5 Serial bus controller: Intel Corporation Jasper Lake SPI Controller (rev 01)

01:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation Ethernet Controller I225-V (rev 03)

02:00.0 Non-Volatile memory controller: Kingston Technology Company, Inc. A2000 NVMe SSD SM2263EN (rev 03)

And here is the output from lspci, so we are dealing with an Intel AX201 WLAN card and an Intel I225-V Ethernet controller.

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Kommentar

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B
Besterino

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7,057 Kommentare 3,640 Likes

Danke. Das Bild mit den Einschüben für die 2 SATA-SSDs hättest Du gerne vorne bringen dürfen. :) Hab mich schon gefragt, ob ich da was falsch verstanden habe, bis ich auf der letzten Seite angekommen bin.

Hast du mal probiert, nen anderes OS zu installieren? Kommt man unproblematisch ins BIOS?

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e
eastcoast_pete

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1,831 Kommentare 1,142 Likes

@Tim Kutzner : Interessanter Test und Artikel! Gerne mehr zur Schnittmenge Kraftzwerge - Home Server.
Und, irgendwie schon bemerkenswert, daß sich auch am unteren Ende der Leistungs- und Kostenklasse doch einiges getan hat. Die 4 Gracemont Kerne in dem N100 sind dem alten Celeron der hier verbaut wurde doch um einiges vorraus. Ist auch (aus meiner Sicht) einer der Dinge, die ich an der LincStation wirklich geändert sehen wollte, bevor ich mir so eine zulegen würde. Warum werden da immer noch Jasper Lake Celerons verbaut?

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Tim Kutzner

Moderator

888 Kommentare 730 Likes

Ins BIOS kommt man ohne Probleme, ein anderes OS zu installieren sollte kein Problem sein.
Habe ich aber nicht ausprobiert, wenn man schon für Unraid zahlt ... :D

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Tim Kutzner

Moderator

888 Kommentare 730 Likes

Gute Frage, keine Ahnung. Aber kaum ist der Artikel hier raus, hat sich LincPlus nochmal wieder gemeldet und ein paar neue Informationen zukommen lassen ;)

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V
Vollkornprophet

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28 Kommentare 10 Likes

Vielleicht kann ein alternatives Linux ja auf die unter Unraid nicht verfügbaren Geräte zugreifen. 🤷🏼‍♂️

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Asghan

Mitglied

25 Kommentare 16 Likes

Es sollte problemlos gehen einfach z.B: OMV auf den eMMC Storage zu installieren und den Unraid USB Stick zu entfernen.

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Asghan

Mitglied

25 Kommentare 16 Likes

Baust du die gerade ein als Update :)

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Tim Kutzner

Moderator

888 Kommentare 730 Likes

Nein, dazu kommt nochmal was Eigenes

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c
cunhell

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575 Kommentare 549 Likes

Unraid gibt es nur noch als Abo-Modell. Man spart sich also nur die Einstiegskosten. Betreibt man es mit Support weiter, kostet es ab dem zweiten Jahr Supportgebühren.
Das sollte man wohl fairerweise erwähnen.

Ansonsten schöner Artikel über interessante Hardware.

Cunhell

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Lagavulin

Veteran

267 Kommentare 233 Likes

Vielen Dank für den Test!

Ich frage mich, wie das mit den Temperaturen bei 4TB-SSDs aussieht. Wenn man sowieso schon einen Lüfter wegen der CPU drin hat, wäre es dann nicht cleverer gewesen, die SSDs ins Innere des Gehäuses zu verlegen und mit Kühlkörpern zu versehen (so, wie man das auf Motherboards macht)?

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eastcoast_pete

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1,831 Kommentare 1,142 Likes

Ich dachte, es gibt noch eine Kaufversion, aber daß der Preis dafür mittlerweile gesalzen ist. Das hält mich auch davon ab, Unraid auch nur auszuprobieren.

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eastcoast_pete

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1,831 Kommentare 1,142 Likes

Das "Auslagern" der SSDs kann uU ein großer Vorteil sein. Bei einigen passiv gekühlten Home Server Setups, die man zB auf AliExpress kriegt, sind die SSDs im Gehäuse untergebracht. Nachteil (IMHO): die SSDs werden dann von der Abwärme der CPU und der 10 Gbit Adapter gut beheizt. Zum Teil hört und liest man da von Temperaturen deutlich über 80 °C. Bei einem System mit aktiver Lüftung käme es wahrscheinlich darauf an, wie gut der Lüfter die Temperaturen im Griff hat, und ob der Luftstrom auch die SSDs mit abdecken kann.
@Tim Kutzner : hab ich's überlesen, wie warm die SSDs hier wurden?

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e
eastcoast_pete

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1,831 Kommentare 1,142 Likes

Und, als Nachtrag und Frage: gibt's die LincStation auch mit Trays, die 3.5 Zoll HDDs aufnehmen kann?

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c
cunhell

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575 Kommentare 549 Likes

Stimmt, hatte ich überlesen. Man kann für 249$ eine Dauerlizenz incl. Updates kaufen.
Bei allen anderen muss man wohl regelmässig blechen, wenn man Updates will.

Cunhell

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Squaracas

Neuling

9 Kommentare 2 Likes

Ich habe selbst 2 von denen und mir dazu per Syncthing ein Ortsunabhängiges Sync gebaut.
Backup der Dockercontainer und wichtiger Verzeichnisse in ein Verzeichnis mit dem Plugin Appdata Backup und dieses Verzeichnis in Syncthing eingebunden und auf die zweite Kiste, die in einem anderen Ort steht.

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Squaracas

Neuling

9 Kommentare 2 Likes
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_roman_

Veteran

122 Kommentare 33 Likes

Warum man keine übliche CR2032 Knopfzelle verbaut?

Danke für die Bilder vom inneren Aufbau.

Für das folgende wäre die Angabe vom Datenträger besser.
z.b. gemessen mit Crucial P5 Plus 1TB (Variante ohne Kühlkörper)

Jetzt könnte man raten welcher Datenträger es ist, oder schauen ob es irgendwo anders erwähnt wurde.
TB Größe / DRAM JA / Nein / Kontroller usw.

Nicht jeder Datenträger gibt sich zu erkennen
z.B.
11:00.0 Non-Volatile memory controller: Phison Electronics Corporation E18 PCIe4 NVMe Controller (rev 01)

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Danke für die Spende



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About the author

Tim Kutzner

Supporting force on cooler, periphery and 3D printing arcticles.
Linux novice and wanna-be datahorder with DIY NAS.

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