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EDIFIER HECATE GX05 Gaming TWS Earbuds im Test – Spaßig, spacig oder beides?

Subjektiver Sound-Check: Mikrofon

Die GX05 eignen sich nicht nur hervorragend am PC bzw. einer Konsole oder an einem Smartphone, sondern auch zum Musikhören (wenn man U-Musik mal teilweise ausklammert oder den eigenen EQ nutzt) und sogar zum Telefonieren. Obwohl sich die Mikrofone nicht direkt vor meinem Mund befinden (wie auch?), kann man die Sprachqualität als akzeptabel bis gut bezeichnen. Störende Nebengeräusche werden sogar bis zu einem gewissen Grad eliminiert, auch wenn es dafür keine spezielle Soundlösung gibt. Was aber etwas stört, ist ein gewisses Grundrauschen, das immer vorhanden ist.

Subjektiver Sound-Check: Kopfhörer

Nach den ganzen technischen Details kommen wir nun endlich zum Wichtigsten: Wie klingt das Teil eigentlich? Wir setzen jetzt dort fort, wo es etwas mehr weh tut: nämlich beim individuellen Hörtest. Der Kopfhörer wurde fast 3 Monate genutzt und somit auch fleißig eingespielt, dieses Argument entfällt also. Zum Einsatz kommen meine Tidal-Playlist, diesmal alternierend im Loop mit Stutter-Techno, Güttlers Bachtrompete und Kammermusik.

Bassbereich

Den Tiefstbass in der Subkontraoktave (16,4 Hz bis 32,7 Hz) testen mit einer Aufnahme von Bachs Toccata und Fuge D-Moll (19 und 25 Hz) sowie der Festival-Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky (10 Hz und 12,5 Hz). Das gleiche gilt auch für die unteren Bereiche der Kontraoktave (32,7 bis 65,4 Hz). Die große Basstrommel (Kick Drum), die in der U-Musik ein gern gesehener Begleiter und meist auf ca. 55 bis 60 Hz abgestimmt ist, wird diese Beurteilung dann abrunden.

Die GX05 bieten eine Betonung im Bassbereich unterhalb von 40 Hz, was den Buds ein subjektiv eher “voluminöseres” Klangbild verleiht. Obwohl der Bassbereich trotzdem noch den nötigen Punch liefert, ist er doch untenherum viel zu überbetont. Wer nur Mainstream-Titel testet, wird das mit dem Bass-Boom aber kaum merken, weil bei solchen Titeln aufgrund des üblichen Loudness-War eh alles unter 50 Hz gecuttet wurde. Für Klassik würde ich die GX05 nicht nutzen wollen, sobald es auch in die Subkontraoktave geht.

Der Oberbass bis 150 Hz, in dem auch die Große Oktave (65,4 bis 130,8 Hz) liegt, beherbergt die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme und entscheidet sehr stark über die naturgetreue Wiedergabe männlicher Vocals.

Dieser Bereich wirkt souverän und geht vollends in Ordnung. Die männlichen Vocals werden recht volumig modelliert und sind etwas über rein neutraler Grundton-Basis. Die Instrumente werden ebenfalls sehr sauber angebunden, was zwar nicht per se komplett massenkompatibel klingt, aber noch ausreichend neutral. Man muss sich sicher erst einmal damit anfreunden, wenn man es nicht gewohnt ist, aber mir kommt so etwas durchaus entgegen. Die Badewannen-Ausrichtung ist aber zu ertragen, obwohl männliche Stimmen ein eher kräftiges Fundament bekommen.

Mitteltonbereich

Die unteren Mitten (auch Grundtonbereich) liegen bei ca. 150 bis 400 Hz. Zusammen mit dem bereits erwähnten Oberbass spielt dieser Bereich eine sehr wichtige Rolle für die subjektiv empfundene Wärme bzw. Fülle des Klangbildes. Die Sprachgrundfrequenz weiblicher Stimmen ist in diesem Bereich zu finden.

Jetzt wird es fast schon kühl wie nachts in der Sahara, weil die Mitten etwas mehr in den Hintergrund treten. Viele Details der Grundtonfrequenzen bleiben trotzdem noch recht nah am Original, also ist es durchaus noch akzeptabel. Das kann man sogar mögen, denn diese Spielart strahlt Kühle aus, falls man auf so etwas steht. Weibliche Vocals klingen im Fundament noch einigermaßen souverän, aber etwas zurückhaltender als die männlichen. Die Auflösung der Treiber ist trotzdem noch gut genug, um alles exakt wiedergeben zu können. Das kann man getrost so lassen.

Die oberen Mitten zwischen 400 Hz bis etwa zwei KHz beinhalten bei einem KHz eine Marke, die immer noch als Referenz für viele Messungen gilt. Das merkt man leider auch oft bei günstigeren Geräten, da die Hersteller oft versuchen, gerade diese Frequenz etwas überzubetonen.

Man fällt erst einmal in ein kleines Tal, um dann ab 2,5 KHz wieder enorm zuzulegen, was der differenzierten Wiedergabe in diesem Bereich minimal abträglich ist und ein Bild von falsch verstandener Neutralität ergibt. Die Bühne ist trotz allem recht breit und die subjektiv empfundene Qualität der räumlichen Auflösung ist hier auf überdurchschnittlichem Niveau. Hohe Pegel bei sehr vielen gemeinsam spielenden Quellen sind trotz des 2.5-KHz-Peaks kein Problem, die Ortung gewinnt jedoch immens, wenn man den Bereich um 1 bis 1,5 KHz etwas anhebt und die 3 KHz etwas zurücknimmt (Glockenfilter reicht). Beim Gaming ist das mit dem Pegel nicht ganz so kritisch und es ist vieles so, wie es eine gewisse Gruppe von Gamern sicher gern hätte. Die Lokalisierung der Schallquellen ist allerdings nach dem bereits erwähnten Eingriff mit dem Equalizer noch einmal deutlich besser, obwohl sie auch ohne Nachhilfe schon weit über dem Durchschnitt liegt.

 

Hochtonbereich

Zwischen zwei bis etwa 3,5 KHz ist das menschliche Gehör am empfindlichsten, zumal dieser Bereich der unteren Höhen für die gute Oberton-Wiedergabe der menschlichen Stimme zuständig ist. Dieser Frequenzbereich ist nämlich entscheidend für die Wiedererkennung einer Stimme oder eines Instrumentes; man spricht in diesem Zusammenhang auch von der jeweiligen Klangfarbe.

Die Wiedergabe ist qualitativ gut, aber doch etwas arg höhenlastig. Sie setzt auf den teilweise verhalten ausgeprägten Mitten und den prägnanten oberen Mitten auf, was das Ganze wieder zwar etwas ausgleicht, aber nach dem EQ schreit. Die Sprachverständlichkeit sowie die Qualität der Vocals bei der Wiedererkennung sind hingegen richtig gut und es wird immer dann noch sehr viel besser bis an der Rand der Perfektion, wenn man diesen Bereich am EQ etwas zurückregelt. Geschmacksache, wie immer. Fürs Gaming gilt exakt das Gleiche, das Resultat kann man also auch beim Gaming vollends akzeptieren. Manche Peaks sind dann aber schon nervig. Naja, dafür gibt es den EQ.

Die mittleren Höhen (3,5 bis sechs KHz) entscheiden über das Ge- oder Misslingen der Sprachwiedergabe als Gesamtbild, denn die S- und Zischlaute (Sibilanten) fallen in diesen Bereich. Die oberen Höhen reichen dann bis ca. zehn KHz, um in den Superhochton überzugehen.

Der Hochton ist brillant, das kann man erst einmal so lassen oder noch weiter verbessern. Sibilanten und Ausblasgeräusche sind extrem präsent, ein klein wenig zu vordergründig und es gleitet ab und zu ganz leicht ins Metallische und Spitze ab. Darüber bildet sich etwas eisige Höhenluft, aber man kann ja nachregeln. Klanglich liegt der Kopfhörer also voll im Trend, auch wenn ich das persönlich eher nicht so mag.

Akkulaufzeit und Laden

Bei einer eingestellten Lautstärke von reichlich 50 % konnte ich via Bluetooth-Verbindung am Smartphone eine Akkulaufzeit von knapp 3 Stunden, bei 25% immerhin rund 4.5 Stunden erreichen. Mit der separaten 2,4 GHz Verbindung, die zwischen den Kopfhörern und dem mitgelieferten USB-C-Dongle aufgebaut wird, lag die Laufzeit ca. 10 bis 15% niedriger. Das Ladecase, das mitgeliefert wird, ermöglicht es zumindest, die Kopfhörer auch ohne Powerbank oder PC noch dreimal vollständig aufzuladen, sodass man insgesamt 12 bis 16 Stunden ohne externe Stromquelle auskommen kann.

Das Ladecase kann über den integrierten USB Type C Anschluss an jedem USB-Ladegerät, einer Powerbank oder einem PC bzw. Notebook geladen werden. Der vollständige Ladevorgang des Case dauert dabei in etwas bis zu zwei Stunden. Schnellladen des Case-Akkus geht allerdings nicht Die In-Ear-Kopfhörer selbst benötigen etwa eine reichliche Stunde, um dann im Ladecase wieder vollständig aufgeladen zu werden. Dank der Schnelllade-Funktion der Hörer reicht dann aber bereits eine Ladezeit von rund 5 Minuten aus, um bis zu 30 Minuten zusätzliche Akkulaufzeit im Bluetooth-Betrieb zu erhalten.

Zusammenfassung und Fazit

Wo soll ich das Ganze jetzt einordnen? Für einen Straßenpreis von aktuell 99 bis 109 Euro sind die HECATE GX05 von Edifier erst einmal eine extrem freche Kampfansage an die sogenannten “Etablierten”, weil der Preis für so ein haptisch und elektrisch hochwertiges Produkt einschließlich Ladeschale vollends in Ordnung geht. Klanglich sind die Teile ganz ok und es waren auch endlich mal wieder Buds, die mit meinen Ohren funktionierten, weil die meisten Stöpsel entweder zu locker oder zu fest saßen. Hier war sogar die mittelgroße Ausführung die beste, erstaunlich.

Ob man den propagierten Gaming Mode mag oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Das mit der Latenz kommt schon hin, denn es ist subjektiv deutlich synchroner als die Bluetooth-Verbindung. Latenzfrei ist das natürlich auch noch nicht, aber schon recht nah dran. Über die Laufzeit kann man streiten, da wären mir 1-2 Stunden mehr durchaus sehr willkommen gewesen. Wenn man wirklich voll aufdreht (und Gamer tun das ja meist), hat man immerhin die nötige Zwangspause gleich mit inkludiert. Smart, aber natürlich ungewollt.

Ja, das mit den GX05 kann man machen, wenn man sich der kleinen Limitierungen bewusst ist. Dafür bekommt man aber im Gegenzug recht haltbare Buds und eine schöne Ladeschale aus wertigem Metall. Spacig? Ja! Spaßig übrigens auch. Womit sich der Kreis zur Überschrift dann am Ende auch wieder schließt.

Und ab und zu gibt es auch noch Amazon-Aktionen, wo es die GX05 für rund 80 Euro gibt. Dann ist es eh ein No-Brainer (kein Affiliate).

 

Edifier GX05 grau

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echolot

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Danke für den ausführlichen Test. Der Messaufbau ist aber mal so richtig relatitätsnah. Bringt ein Platinüberzug überhaupt Vorteile? Wenn ja warum.

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heavy-user

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Platin - eventuell um Allergien zu vermeiden?

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eastcoast_pete

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+1 Wär zumindest wegen des Kupfer darunter uU keine schlechte Idee!

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eastcoast_pete

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1,698 Kommentare 1,031 Likes

@Igor Wallossek : Interessante Stöpsel, und guter Test. Der ganze Blödsinn (muss man schon so sagen) mit dem Hi-Res Audio Label verstehe wer will. Um die 40 kHz nutzen zu können, muss man schon auf den Hund kommen oder selber zu Canis irgendwas gehören, denn die können ja Ultraschall hören. Bei mir ist schon lange vor der Hälfte Schluss.
Für €80 wären die Edifyer in der Tat eine Überlegung wert. Ich mag in-ear (Stöpsel) für Anrufe sowieso nicht gerne (lieber ein dediziertes ANC Mono Headset mit boom Mikrofon dafür), und daher wäre die gute Klangqualität der Stöpsel ohne ANC ein echtes Kaufargument. Die Idee mit dem 2.4 GHz low latency Dongle finde ich auch gut.

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seha

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Wofür nutzt ihr solch Stöpsel eigentlich?
Für sowas wie Laufen, Radfahren o.ä. kann ich mir einen Mehrwert gegenüber anderen Lösungen vorstellen. (keine bewegliche Masse, nicht im Weg für den Helm...)
So normal im Alltag (Büro, Straße...) finde ich die jedoch oftmals nervig. Keine Ahnung wie oft ich das schon hatte, dass man z.B. jemanden im Büro anspricht und der nicht reagiert. Bis man dann aufgrund von drüber hängenden Haaren oder allgemein kleiner Bauform dann mitbekommt wo das "Problem" liegt...

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Igor Wallossek

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Meistens unterwegs. Ich lasse mich z.B im Flugzeug oder in der Bahn ungern als Bose-Opfer (ersetzen durch Beats, B&W und den ganzen anderen Hipster-Rotz) klassifizieren. Wenn, dann unverdächtige Stöpsel, ich bin ja kein Werbebanner.

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RazielNoir

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439 Kommentare 202 Likes

InEars zum Joggen hab ich noch keine gefunden, die in meiner Ohrmuschel halten. Ausser welche mit Over-Ear-Bügel, und die klangen bisher Unterirdisch. Gut, beim Joggen zu vernachlässigen, da irgendwann sowieso das eigene Atemgeräusch die Musik anfängt zu überlagern, außer man dreht weit auf. Und das ist im urbanen Gelände eher nicht ratsam.

Ich hab mit den Sony's WF1000MX4 die für mich passenden InEars für Alltag. Was nervt, ist die niedrige Laufzeit. Creative schafft es bei den Outlier nominal das 3fache. Bei ähnlich großen Kopfhörergehäuse.

Und das Hi-Res Label....

Naja. Die Sony MDR-A1 tragen das Label, was mir wurscht ist. Sie sitzen bequem (mittlerweile mit den 3-Paar ErsatzMuscheln) und bieten mir an den NWZ-A45 ungetrübten Musikgenuss. Oder an einem Marantz MCR-611. Oder an dem Teac AI301-DA am PC. In einer für mich ausreichenden Wiedergabequalität. Mehr als CD-Qualität brauchts nicht, den Unterschied zu einigen Titel von High Resolution Audio Portalen hab ich mit noch nicht festgestellt.

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XXL

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80 Kommentare 17 Likes

ich springe immer gern zuerst zur letzten Seite, weil dort meist, sofern vorhanden ein Video zum Artikel verlinkt ist :LOL:

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eastcoast_pete

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Einfach modden mit zwei Punkten über dem "o", und fertig ist's 😀.
Aber im Ernst, das einzige Bose ANC Ding das ich mir je gekauft habe (sehr billig new-in-Box auf der Bucht geschossen) ist ein in-Ear (Stöpsel-artig) Teil mit 3.5 mm Klinke für unterwegs (v.a. beim Schnellgehen, AKA Power Walking, und im Flieger). Und auch nur deshalb gekauft, weil mir mein anderes Billig ANC mit Stöpsel und Klinke von AT kaputt ging, und ich ganz ohne war. Mittlerweile hab ich wieder eins (billig gebraucht erworben, wird nicht mehr hergestellt). Warum ich das gekauft habe? Das AT läuft nämlich mit einer regulären Mikro (AAA) Batterie; für ca. 40 Stunden.
Was interessant ist: subjektiv ist das AT besser als das Bose, und das Bose wird auch ziemlich basslastig wenn man ANC zuschaltet.
Edlere und drahtlose Stöpsel (zB die guten SONY oder Sennheiser) mit Bluetooth und ANC sind zwar sehr deutlich besser, aber wenn eins davon beim Sporteln rausfällt ist's ärgerlich, und laden darf man auch nicht vergessen. Mit den Dingern mit Klinke kann man auch ohne Batterie oder Akku noch Musik hören. Bei Drahtlosen bleibt einem da nur selbst Musik machen (Singen oder Pfeifen 😁.)

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Igor Wallossek

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10,485 Kommentare 19,650 Likes

Im Flugzeug ist das beste ANC immer das Ticket für die ersten Reihen, allerdings immer aufs Neue teuer erkauft. Aber wenn man hinten sitzt und sich ein antiautoritär erzogenes Gör mal wieder nachts im Dauerlauf übt, kurz Bein raushalten und sich schlafend stellen. Dann hoppelt das Gör im anderen Gang. Geht auch.

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escosse

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22 Kommentare 2 Likes

Das Problem hatte ich auch. Bis ich die Jabra 85t gekauft habe, die halten in meinen Ohren beim Joggen einfach super.

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Fazzo

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32 Kommentare 6 Likes

@Igor Wallossek
Hallo Igor, vielleicht könntest Du auch mal die Teufel Airy TWS 2 im Vergleich testen. Ich habe sie im Sale bei Teufel für 99,90 € + Versand gekauft, als sie gerade neu erschienen sind.
Eigentlich habe ich sie mir für Webex-Konferenzen beruflich gekauft, aber mittlerweile habe ich festgestellt, dass sie auch beim Musikhören oder Videoschauen einen sehr guten Klang haben und bin sehr zufrieden mit dem Klang.
Auch das Noise-Cacelling funktioniert m.E. relativ gut.
Das Beste ist aber m.E. wirklich der Sound.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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