Optik und Haptik
Endlich ausgepackt kann der Q1L dann auch in seiner ganzen (kleinen) Pracht bewundert werden. Ich habe hier die Variante in Blau / Gold, es gibt aber auch schlichtere Farben zur Auswahl.
Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und wurde aus mehreren Teilen zusammengesetzt, die sich aber nicht einfach so auseinandernehmen lassen. Auf der Unterseite befinden sich zwei Gewinde für die beiliegende Halterung, ein Aufkleber mit der Seriennummer sowie vier Schrauben samt integrierten Gummi-Füßen.
Trotz der geringen Größe findet man auf allen Seiten üppiges I/O, beginnend mit drei USB-A Anschlüssen an der Front. Zwei davon sind USB 3.2 Gen1x1 und der dritte nur mit USB 2.0 Geschwindigkeit angebunden.
Auf der rechten Seite befindet sich eine Halterung für ein Kensington-Schluss sowie mehrere Lüftungsschlitze.
Die gegenüberliegende Seite verfügt mittig über einen Micro SD-Karten Slot, der aber nur maximal 128 Gigabyte unterstützt.
Je nach gewähltem Modell wird die Rückseite entweder von Dual Gigabit-LAN oder einem Displayport-Anschluss dominiert. Das Modell mit Möglichkeit für ein weiteres Display ist unter dem Namen Q1D gelistet. Mein Q1L hier hat stattdessen nur einen HDMI Port, welcher aber 3840 x 2160 bei 60Hz unterstützt. Laut BIOS handelt es sich um einen HDMI 2.0 Anschluss.
Damit wäre der Übersicht der Anschlussmöglichkeiten komplett, auf der nächsten Seite geht es dann mit dem Innenleben weiter.
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