Processing and mobility
Der AW2725DF kommt im klassischen Alienware Design und ist sehr gut verarbeitet. Für meinen Geschmack ist die RGB-Beleuchtung viel zu wenig, die hätte man auch weglassen können. Das Samsung QD-OLED Panel wird mit einem unhörbaren aktiven Lüfter gekühlt. Also kein Grund zur Sorge, denn hier hat Dell seine Lehren bereits gezogen.
In Sachen Ergonomie gibt es bereits mit dem Standfuß das volle Programm: Höhenverstellung, Schwenken, Neigen und Hochformat (Pivot). Eine VESA-Montage bietet der AW2725DF ebenfalls.
Connectors, cables and accessories
Bei den Anschlüssen bietet der AW2725DF neben dem Stromanschluss (internes Netzteil): 2x DisplayPort 1.4 mit DSC (1440p mit 360 Hz bei 10 Bit), 3x USB-A, 1x USB-B, 1x USB-C (ohne DP alt mode) und jetzt kommt’s, 1x HDMI 2.1 mit nur 144 Hz Bildwiederholrate. Ja, HDMI 2.1 ist nicht gleich 48 Gbit/s. Und wer jetzt glaubt, dass DisplayPort 2.1 immer die volle Bandbreite von 80 Gbit/s bedeutet, der irrt sich – aber gewaltig. (Check this out: Link)
Da Dell hier kein USB-C mit DP unterstützt, hat man – immerhin – ein zweites DP zu USB-C Kabel (1 Meter) in den Lieferumfang gepackt. Somit kann man den Laptop mit anschließen, wenn auch ohne KVM-Switch. Braucht ja auch nicht jeder. Dazu kommt ein DP-Kabel (1,8 Meter), das Stromkabel und ein USB-B zu USB-A Kabel.
OSD
Das OSD fühlt sich flink an und ist mir dem Joystick einfach zu bedienen. Die Menü-Punkte sind teilweise etwas versteckt und wirken etwas unübersichtlich bzw. man muss sich erstmal eingewöhnen. Wer den sRGB-Modus sucht, der geht “Preset Modes” im Untermenü “Creator”. Den vollen Zugriff auf die Weißpunkt (RGB-Settings) bekommt man im “Game 1 bis 3”.
Beim Thema OLED-Care wird es dann überschaubar, denn man kann hier einen Pixel bzw. Panel-Refresh manuell triggern. Pixel-Shifting etc. überlässt Dell nicht dem Nutzer.
Software
Eine OSD-Software – Dell Display Manager – kann man sich auf der Homepage von Dell runterladen. Diese Software bietet bei weitem nicht die Möglichkeiten wie man sie bei ASUS oder MSI bekommt. Aus meiner Sicht viel zu rudimentär, da man ohne das OSD am Monitor nicht auskommt. Somit im Grunde überflüssig.
Einzig sinnvoller Verwendungszweck – sind mögliche Firmware Updates – dazu bitte nicht vergessen: USB-B Kabel anschließen. Genug gelabbert, es wird Zeit für das Wesentliche…
- 1 - Introduction, Features and Specs
- 2 - Workmanship and Details
- 3 - How we measure: Equipment and Methods
- 4 - Pixel Response Times
- 5 - Display Latencies
- 6 - Color-Performance @ Default Settings
- 7 - Direct Comparison and Power Consumption
- 8 - Color-Performance calibrated
- 9 - HDR-Performance
- 10 - Summary and Conclusion
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