Software
Wie man es von dem Hersteller mittlerweile schon gewöhnt ist, führt auch dieses Mal kein Weg an Corsair iCUE vorbei. Und das Programm macht sich wie üblich mit 1,15 Gbyte ziemlich breit auf der Festplatte, während auch im Hintergrund ordentlich Arbeitsspeicher benötigt wird:
Im Einsatz hatte ich für den Test die Version 4.13.223, die Wasserkühlung lief mit Firmware v1.7.142. Zumindest ist der Funktionsumfang gewohnt gut, nachfolgend ein kurzer Rundgang durch die verschiedenen Tabs:
Mit den diversen Beleuchtungseffekten lässt sich die volle Pracht der insgesamt 45 RGB-Zonen steuern, 21 auf dem Pumpenblock und 8 pro Lüfter. In der Beleuchtungsbibliothek lässt sich zwischen diversen vorgegebenen Mustern auswählen, Geschwindigkeit und Richtung sind ebenfalls anpassbar. Wem das nicht reicht, kann im Editor auch noch eigene Effekte erstellen oder von anderen importieren. Effekte, die auch ohne laufenden iCUE-Dienst im Hintergrund möglich sind, finden sich unter Hardwarebeleuchtung.
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