Optik und Haptik
Endlich ausgepackt kann dann auch ein erster Blick auf die neue FLUX-Serie geworfen werden, die neben neuen Lüfter mit 0 RPM-Modus auch noch über ein neues, elegantes Design für den Pumpenblock verfügt.
Ganze 16,7% mehr Luftdurchsatz (CFM) und 18,4% höheren statischen Druck (mmH2O) gibt der Hersteller an. Optisch sind vor allem die durch einen Ring verbundenen Lüfterblätter auffällig.
Trotz großer Verpackung und Schutz durch dicken Karton hat der Radiator auf beiden Seiten einige Blessuren davongetragen. Natürlich nur optisch und nicht funktionell, aber trotzdem erwähnenswert.
Die Coldplate ist im Gegensatz zu vielen anderen AiO-Wasserkühlern eckig und nicht rund, zudem steht die Kontaktfläche etwas hervor. Cooler Master gibt an, die Fläche der Mikrofinnen um 20% erhöht zu haben, indem man die Dicke der Kupferplatte zur CPU hin verringert hat. Den dadurch entstandenen Freiraum hat man dann zur Verbesserung der Kühlung verwendet.
Optisch soll die PL240 FLUX durch ein elegantes Design überzeugen, welches man meiner Meinung nach auch gut getroffen hat. Die spiegelnde Abdeckung auf dem Pumpenblock zieht Fingerabdrücke aber nur so an, daher empfiehlt es sich die Schutzfolien erst nach dem Einbau zu entfernen.
Ansonsten ist polieren angesagt, denn spätestens die RGB-Beleuchtung lässt jedes Fleckchen in unschönem Glanz erstrahlen.
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