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Blöde Frage: was macht man damit eigentlich? Ich hatte letztens in einem Video von LinusTechTipps gesehen, dass der das ARock Aqua verbaut hatte und sich auch wie ein Schneekönig gefreut hat, dass das ding ein Thunderholt Anschluss und einen Onboard (also nicht hinten sondern direkt drauf) DisplayPort Anschluss hatte. Was macht man damit?
Ich kannte Thunderbolt Anschlüsse bisher nur in Verbidnung mit Laptops damit man eine Externe Grafikkarte darüber anschließen kann.
TB3 war bisher eher in der Mac-Welt relevant, die steuern damit diverse Medienhardware an. TB3 geht aber auch bald in USB4 auf, dann gibt es einen einheitlichen Standard.
Nun, es ist schon ein Unterschied wenn ich z.B. eine externe Festplatte über USB 3.2 Gen2 (=3.1 Gen2) - 10 Gb/s anschließe, oder mit Thunderbolt 3 - 40 Gb/s.
Mir ist keine HDD bekannt, die 10GB/s schafft. Auch sonst bin ich der Meinung, dass die Werte eher theoretischer Natur sind und in der Realität noch ein paar Faktoren mehr reinspielen.
Blöde Frage: was macht man damit eigentlich? Ich hatte letztens in einem Video von LinusTechTipps gesehen, dass der das ARock Aqua verbaut hatte und sich auch wie ein Schneekönig gefreut hat, dass das ding ein Thunderholt Anschluss und einen Onboard (also nicht hinten sondern direkt drauf) DisplayPort Anschluss hatte. Was macht man damit?
Ich kannte Thunderbolt Anschlüsse bisher nur in Verbidnung mit Laptops damit man eine Externe Grafikkarte darüber anschließen kann.
@garfield36
Das hat nichts mit Unsinn zu tun. Ich gebe zu, ich habe nicht nachgesehen, ob es Thunderbold 3 Festplatten gibt. Aber meinem Verständnis nach ist eine Festplatte eine HDD (wegen der drehenden Platte ) und keine SSD.
Die besten Gründe für Thunderbold3 hat aus meiner Sicht übrigens @MopsHausen geliefert. Da kann ich mir wirklich vorstellen, dass es Sinn macht.
Thunderbolt, oder allgemeiner USB inkl. DP, bietet halt die Möglichkeit mit einiem einzigen Kabel den Monitor in einiger Entfernung an den Rechner zu hängen, und dann im Monitor noch einen USB-Hub mit 2-4 Ports bei voller Geschwindigkeit zu haben.
Wobei der eigentliche Trick die optische Übertragung ist, man könnte auch ohne weiteres eine Adapter-Box basteln die DP + USB + alles mögliche (z. Bsp. PS/2 oder Klingeldraht für Power/Reset/HDD-LED) an einem Ende in optisches Signal und am anderen wieder in elektrisches verwandelt. Oder gleich einen Thin-Client mit Mellanox-Anbindung, bei 100 Gb/s läuft der Remote Desktop auch in 4K/144 Hz noch flüssig, und genug Reserve für den Speicherstick hats auch noch.
Schade ist, dass ASRock das Design nicht insofern geändert hat, dass der PCH mit Lüfter nach unten rutscht. So wie es jetzt ist, überragt die Grafikkarte den PCH. Verstehe nicht, warum das MSI gebacken kriegt, andere Firmen aber nicht. Wenn MSI die Unterstützung von ECC-RAM im ECC-Modus im UEFI/BIOS implementiert hätte, würde wohl ein Board dieser Firma in meinem Rechner werken.