S.nase
Urgestein
Verzinnen der Grundplatte war auch auf der blanken Kupferoberfläche unmöglich, weil die Grundplatte nicht warm genug wird. Das schwarze Klebeband habe ich auf die Messpunkte geklebt, damit die Emissionswerte auf allen Oberflächen gleich hoch sind, und ich vergleichbare Temperaturen mit meinem einfachen IR-Thermometer(Voltcraft IR110-1s) messen kann. Den IR-Sensor habe ich immer direkt auf dem schwarze Klebeband (Schweißband) aufgesetzt, um bei gleichen Abstand immer eine gleich große Messfläche zu erfassen(6mm Durchmesser).
Um die Grundplatte erstmal auf Themperatur zu bekommen, hab ich mit einem kleinen Gasbrenner etwas nachgeholfen. Sobald die Grundplatte 50° erreicht hat, reicht das aufliegende Lötzinn an der Lötkolbenspitze aus, um die Grundplattentemperatur weit ansteigen zu lassen.
..........
38x38x3.8mm, Kupfervolumen zwischen den Heatpipe und Kontaktfläche
6x 6mm Heatpipe, mit Grundplatte verlötet
90W Lötkolben
Delta über die gesamte Grunplattenbreite: 1°K bei 58°max
Delta zwischen allen sechs Heatpipe "Scheiteln": 1°K bei 58° max
.........................
39x50x2mm, Kupfervolumen zwischen den Heatpipe und Kontaktfläche
6x 6mm Heatpipe, mit Grundplatte verlötet
90W Lötkolben
Delta über die gesamte Grunplattenbreite: 1°K bei 59°max
Delta zwischen allen sechs Heatpipe Scheiteln: 1°K bei 59° max
.....................
Mir ist klar, das die auf dem Kopf stehenden Heatpipe nicht die gleiche Leistung erreicht wie eine horizontal oder aufrecht stehende Heatpipe. Aber darum geht es mir bei dem Test ja garnicht. Ich wollte nur wissen, wie sehr sich die Dicke der KupferGrundplatte auf die Wärmeverteilung zwischen den Heatpipe auswirkt.
Die 2mm dicke KupferGrundplatte scheinen auch schon völlig aus zu reichen, um die Wärme von einem "zentralen" 90W Hotspot, mit maximalen Delta von 1°K auch auf alle anderen Heatpipe in der verlöteten KupferGrundplatte zu verteilen.
Leider habe ich keinen Towerkühler mit direct contact Heatpipe (Alu)Grundplatte, oder eine 1mm dicke WasserkühlerGrundplatte zum Vergleich. Und es wäre natürlich auch interessant, wie sich das Ganze mit einem 200W oder 300W Lötkolben/Hotspot verhält. Ich hoffe das ich den Vergleich bald noch nachliefern kann.
Um die Grundplatte erstmal auf Themperatur zu bekommen, hab ich mit einem kleinen Gasbrenner etwas nachgeholfen. Sobald die Grundplatte 50° erreicht hat, reicht das aufliegende Lötzinn an der Lötkolbenspitze aus, um die Grundplattentemperatur weit ansteigen zu lassen.
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38x38x3.8mm, Kupfervolumen zwischen den Heatpipe und Kontaktfläche
6x 6mm Heatpipe, mit Grundplatte verlötet
90W Lötkolben
Delta über die gesamte Grunplattenbreite: 1°K bei 58°max
Delta zwischen allen sechs Heatpipe "Scheiteln": 1°K bei 58° max
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39x50x2mm, Kupfervolumen zwischen den Heatpipe und Kontaktfläche
6x 6mm Heatpipe, mit Grundplatte verlötet
90W Lötkolben
Delta über die gesamte Grunplattenbreite: 1°K bei 59°max
Delta zwischen allen sechs Heatpipe Scheiteln: 1°K bei 59° max
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Mir ist klar, das die auf dem Kopf stehenden Heatpipe nicht die gleiche Leistung erreicht wie eine horizontal oder aufrecht stehende Heatpipe. Aber darum geht es mir bei dem Test ja garnicht. Ich wollte nur wissen, wie sehr sich die Dicke der KupferGrundplatte auf die Wärmeverteilung zwischen den Heatpipe auswirkt.
Die 2mm dicke KupferGrundplatte scheinen auch schon völlig aus zu reichen, um die Wärme von einem "zentralen" 90W Hotspot, mit maximalen Delta von 1°K auch auf alle anderen Heatpipe in der verlöteten KupferGrundplatte zu verteilen.
Leider habe ich keinen Towerkühler mit direct contact Heatpipe (Alu)Grundplatte, oder eine 1mm dicke WasserkühlerGrundplatte zum Vergleich. Und es wäre natürlich auch interessant, wie sich das Ganze mit einem 200W oder 300W Lötkolben/Hotspot verhält. Ich hoffe das ich den Vergleich bald noch nachliefern kann.